Paracelsus-Medaille – Wikipedia

Klaus Hupe, Preisträger von 2010 mit umgehängter „Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft“ auf dem Deutschen Ärztetag in Dresden (2010)

Die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft ist die höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft für verdiente Ärzte. Sie wird seit 1952 alljährlich auf dem Deutschen Ärztetag der Bundesärztekammer an zwei bis sechs Mediziner verliehen.

Mit der Medaille werden Ärzte für ihre Verdienste im Sinne Paracelsus’ geehrt, „die sich durch vorbildliche ärztliche Haltung oder durch erfolgreiche berufsständische Arbeit oder hervorragende wissenschaftliche Leistungen besondere Verdienste um das Ansehen des Arztes erworben haben.“[1]

Commons: Paracelsus-Medaille – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statut der Paracelsus-Medaille. In: bundesaerztekammer.de. Bundesärztekammer, 1. Dezember 2021, abgerufen am 21. Juli 2022.