Pfarrer Braun: Das Skelett in den Dünen – Wikipedia

Episode 2 der Reihe Pfarrer Braun
Titel Das Skelett in den Dünen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft
Regie Martin Gies
Drehbuch Wolfgang Limmer
Musik Martin Böttcher
Kamera Thomas Etzold
Schnitt Vera van Appeldorn
Premiere 25. Apr. 2003 auf Das Erste
Besetzung
Episodenliste

Das Skelett in den Dünen ist ein deutscher Fernsehfilm von Martin Gies aus dem Jahr 2003. Es handelt sich um die zweite Episode der ARD-Kriminalfilmreihe Pfarrer Braun mit Ottfried Fischer in der Titelrolle.

Die zweite Episode spielt wie der erste Fall Der siebte Tempel auf der Nordseeinsel. Am Strand wird durch den Sohn Geigers – des örtlichen Polizeichefs – ein Skelett entdeckt, das die sterblichen Überreste des Künstlers Wigbert Münzing darstellt. Seltsam ist nur, dass jener scheinbar noch immer in vollen Zügen lebt. Schließlich kann Braun dem Obdachlosen Onno eine zweite Existenz nachweisen.

Die Erstausstrahlung fand am Freitag, den 25. April 2003 auf Das Erste und ORF2 statt.[2]

Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm gaben dem Film die schlechteste Wertung, sie zeigten mit dem Daumen nach unten. Sie konstatierten: „Quälendes Schülerkabarett mit Geronto-Faktor.“[3]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Pfarrer Braun: Das Skelett in den Dünen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2009 (PDF; Prüf­nummer: 118 839 V).
  2. Der Bulle wird Pfarrer: O. Fischer als geistlicher Hobbydetektiv. 20.15 Uhr, ORF 2: „Der siebte Tempel“ – Ein Krimi mit „Pfarrer Braun“. In: Wiener Zeitung, 17. April 2003. Abgerufen am 12. Mai 2012.
  3. Pfarrer Braun: Das Skelett in den Dünen. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 3. Januar 2022.