Ring – Spiral – Wikipedia

Film
Titel Ring – Spiral
Originaltitel らせん
Transkription Rasen
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 1998
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jôji Iida
Drehbuch Jôji Iida
Produktion Takashige Ichise,
Shinya Kawai,
Takenori Sento
Musik La Finca
Kamera Makoto Watanabe
Schnitt Hirohide Abe
Synchronisation

Ring – Spiral (japanisch らせん Rasen) ist eine Literaturverfilmung nach Spiral – The Ring II von Kōji Suzuki aus dem Jahr 1998.[2]

Ryūji Takayamas Leiche wird von seinem Freund Mitsuo Andō untersucht. Er findet in Takayamas Magen einen Zettel mit einer kryptischen Nachricht. Währenddessen sterben Takayamas Frau und sein Sohn bei einem Autounfall. Mitsuo erfährt von dem verfluchten Videoband, das nach sieben Tagen zum Tod führt. Er sieht sich das Videoband an, aber Sadakos rachsüchtiger Geist scheint andere Pläne mit ihm zu haben.

Synchronisation

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Rolle Schauspieler/in Synchronsprecher/in[3]
Ryūji Takayama Hiroyuki Sanada Thomas Nero Wolff
Mai Takano Miki Nakatani Anne Helm
Yoshino Yutaka Matsushige Thomas Petruo
Kommissar Maekawa Keibuho Shigemitsu Ogi Gunnar Helm
Mitsuo Andō Koichi Sato Charles Rettinghaus
Sadako Yamamura Hinako Saeki
Miyashita Shingo Tsurumi
Heihachirō Ikuma Daisuke Ban
Kobayashi Naoaki Manabe

Veröffentlichung

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Der Film erschien am 31. Januar 1998 in den Kinos. Der Film wurde von Tōhō vertrieben.

  • Lexikon des internationalen Films: Zeitgleich mit dem späteren Erfolgsfilm "Ring" gedreht und als dessen Sequel geplant, verschwand der spannungsarme, schlecht gespielte Film rasch in der Versenkung.[4]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Ring – Spiral. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2012 (PDF; Prüf­nummer: 97 976-a V).
  2. Rasen (1998). Blu-ray.com, abgerufen am 11. August 2021 (englisch).
  3. Ring - Spiral. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 11. August 2021.
  4. Ring: Spiral. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 11. August 2021.