Robert Gäpel – Wikipedia
Robert Gäpel (* 13. Februar 1900 in Luthe; † 21. Juli 1998 in Evessen) war ein niederdeutsch und hochdeutsch schreibender deutscher Autor.
Gäpel war Soldat im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Als Bürokaufmann und Prokurist war er im Pharmahandel tätig. Daneben schrieb er seit 1949 plattdeutsche Geschichten und Gedichte. 1968 erhielt er den Freudenthal-Preis der Freudenthal-Gesellschaft für seine plattdeutschen Gedichte. Gäpel lebte in Evessen.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spatlese eines alten Jahrgangs. Darmstadt 1975.[1]
- Magst et nu gläuben oder nich. Ostfalia-Verlag, Peine 1985.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ewald Hillermann: „Gedinken an Robert Gäpel. Freudenthal-Preisträger von 1968“, in: Heimatkalender für die Lüneburger Heide (1991), S. 118–119.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Robert Gäpel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Robert Gäpel in der Datenbank Die niederdeutsche Literatur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Gäpel, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor niederdeutscher Literatur |
GEBURTSDATUM | 13. Februar 1900 |
GEBURTSORT | Luthe |
STERBEDATUM | 21. Juli 1998 |
STERBEORT | Evessen |