Robert Griess (Kabarettist) – Wikipedia

Robert Griess (* 1966) ist ein deutscher Kabarettist und Autor aus Köln.

Leben und Wirken

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Nach dem Abitur studierte Robert Griess Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, bildete mit mehreren Gleichgesinnten eine Kabarettgruppe und arbeitete schließlich als Solist weiter.[1] Er schrieb für das Kinderfernsehprogramm Käptn Blaubär und Texte für Kabarettisten wie Dieter Hallervorden und Simone Solga. 2006 etablierte er die Schlachtplatte-Endabrechnung, einen Jahresrückblick.

Seit 2010 ist er künstlerischer Leiter des Kölner Festivals für politisches Kabarett.[2] Griess tourt deutschlandweit mit seinem Programm Geht's noch. Er stellt dabei die Figur des Kölner Proleten Stapper und des linken Geisteswissenschaftlers Schober dar.[3][4] Angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie kündigte Griess 2022 an, ein entsprechendes Kabarettprogramm verfasst zu haben.[5] Außerdem betreibt er Aktionen, die pandemiebedingte Probleme im Kulturbereich zeigen sollen.

Griess hat zwei Kinder.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Kabarettist Robert Griess und sein kluger Prolet. auf: Welt online. 15. April 2012.
  2. WDR 2 Paternoster - Robert Griess. (Memento vom 1. Mai 2012 im Internet Archive) auf: wdr2.de
  3. Griess holte zum politischen Rundumschlag aus
  4. Das Kabarett wird böser... Härtere Zeiten erfordern härtere Pointen
  5. Stephan Lucka: Kultur in der Krise. In ver.di Publik 1/2022, S. 12 ff.
  6. Bilder des Tages: Robert Griess
  7. https://www.kreaforum.de/kabarett-tage/termin/9/Mit+einem+-+Best-Off+seiner+Programme