Sadomania – Hölle der Lust – Wikipedia

Film
Titel Sadomania – Hölle der Lust
Produktionsland Deutschland, Spanien
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 103 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jess Franco
Drehbuch Jess Franco,
Günter Ebert
Produktion Julio Parra
Musik Jess Franco,
Daniel J. White
Kamera Hannes Fürbringer (als Juan Soler)
Schnitt Jess Franco
Besetzung

Sadomania – Hölle der Lust ist ein Frauengefängnisfilm des spanischen Regisseurs Jess Franco aus dem Jahr 1980. Der Sexploitationfilm mit Ajita Wilson und Uta Koepke in den Hauptrollen wurde von der Lisa Film GmbH und Plata Films S.A. produziert.

Das frischverheiratete Paar Olga und Michel gerät in den Flitterwochen auf das Grundstück eines Frauen-Gefängniscamps, das von Magda geleitet wird. Olga wird festgenommen und inhaftiert, Michel wird außer Landes geschickt. Fortan muss Olga Zwangsarbeit leisten. Ihre Zelle teilt sie mit der lesbischen Conita und Tara. Für Fehlverhalten werden die Insassinnen in kleine Gitterkäfige gesperrt oder in die Sümpfe gebracht, wo sie von Magda und dem impotenten Gouverneur Mendoza gejagt werden. Die Frau des Gouverneurs vergeht sich an Gefangenen und verkauft sie an ein Bordell. Währenddessen versucht Michel, seine Frau zu befreien.

Nur Zitate Dieser Abschnitt besteht nur aus einer listenhaften Sammlung von Zitaten aus Kritiken. Stattdessen sollte eine zusammenfassende Darstellung der Rezeption des Werkes als Fließtext erfolgen, wozu auch markante Zitate gehören können.

„Ein diffamierendes, schludrig inszeniertes Machwerk.“

Lexikon des internationalen Films[2]

„Dieser Film ist ziemlich anstößig und gleichzeitig sehr unterhaltsam.“

Monsters At Play[3]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Sadomania – Hölle der Lust. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 235766).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Sadomania – Hölle der Lust. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 19. August 2024.
  3. Monsters At Play: Sadomania Review (Memento vom 4. August 2009 im Internet Archive)