Sanday (Hebriden) – Wikipedia
Sanday (Sandaigh)
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Klippen an der Südküste mit Dun Mor (rechts) | ||
Gewässer | Atlantischer Ozean | |
Inselgruppe | Innere Hebriden | |
Geographische Lage | 57° 2′ 58″ N, 6° 29′ 39″ W | |
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Länge | 3 km | |
Fläche | 1,8 km² | |
Höchste Erhebung | Tallabric 59 m | |
Einwohner | 9 (2011) 5 Einw./km² |
Sanday (schottisch-gälisch Sandaigh) ist eine Gezeiteninsel im Westen der „Kleinen Inseln“, die Bestandteil der schottischen Inneren Hebriden in den Highlands sind. Sie ist 3 Kilometer lang. Die Insel gehört dem National Trust for Scotland.
Sanday ist bekannt für seine zahlreichen Vogelarten, darunter der Papageitaucher, die Große Raubmöwe und der Atlantiksturmtaucher.[1]
Der höchste Punkt der Insel ist der Tallabric mit 59 Metern; er liegt im Südwesten Sandays.[2] Die benachbarte Insel Canna ist durch eine Straßenbrücke mit Sanday verbunden. 2018 wurde erstmals eine Straße auf Sanday gebaut, die auch bei Flut passierbar ist.[3] 2011 lebten neun Personen auf Sanday.[4]
- Schafe auf Sanday
- Leuchtturm
- Cnoc Ghreannabric an der Nordküste
- Höhle an der Südküste
- Sandstrand in der Nähe der Straßenbrücke
- Ehemalige St Edwards Kirche (jetzt St Edwards Centre)
- Ehemalige Schule
- Neue Straßenbrücke von Canna (im Hintergrund) nach Sanday
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sanday – Sammlung von Bildern
- 360° Luftbildpanorama von Sanday und Canna, im Hintergrund Rum (Blickrichtung nach dem Laden des Panoramas ist Norden)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ National Trust for Scotland (2019): 3 key projects ( des vom 13. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 13. Juli 2019)
- ↑ Ordnance Survey (2016): OS Landranger map sheet 39 Rùm, Eigg, Muck & Canna. ISBN 978-0-319-26137-8.
- ↑ BBC (2018): First road built on tiny island of Sanday (abgerufen am 13. Juli 2019)
- ↑ Zensusdaten 2011