Sandra Borgmann – Wikipedia

Sandra Borgmann beim NRW-Kinoprogrammpreis, 2016, Köln
Sandra Borgmann als Skinhead-Girl Sandra in einer Drehpause zum Kinospielfilm Oi!Warning (zusammen mit Tonmeisterin Nanett Creutzburg, 1999)
Sandra Borgmann in der Rolle der „Claudia König“ bei Dreharbeiten zur Fernsehserie Die LottoKönige, 2014

Sandra Borgmann (* 25. April 1974 in Mülheim an der Ruhr) ist eine deutsche Schauspielerin bei Film und Fernsehen.

Sandra Borgmann machte in Mülheim an der Ruhr ihr Abitur. Schon während ihrer Gymnasialzeit wirkte sie aktiv in der Schüler-Theater-AG mit. Sie studierte von 1994 bis 1997 Schauspiel an der Folkwang Hochschule in Essen-Werden[1]. Seit 1997 arbeitet sie als Filmschauspielerin und lebt heute in Hamburg.

Im Jahr 2000 spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Film Oi!Warning.

2004 wurde Borgmann für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Schauspielerin – Nebenrolle für die Darstellungen in der Tatort-Folge Odins Rache sowie Ein krasser Deal nominiert.

In den vom NDR produzierten Folgen des ARD Radio-Tatorts spricht Borgmann die Ermittlerin Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer.[2] Von 2012 bis 2015 war sie in der Serie Die LottoKönige zu sehen.

Hörbücher (Auswahl)

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2011: Kammerflimmern von Anne Holt, Hörbuch Hamburg, 5 CDs 372 Min., ISBN 978-3-86952-091-9

Hörspiele (Auswahl)

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  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 60 f.
Commons: Sandra Borgmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sandra Borgmann bei filmportal.de , abgerufen am 8. November 2021
  2. Bettina Breuer alias Sandra Borgmann auf radio.ard.de (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ard.de (Zugriff am 15. Juni 2015)