Schiller-Gedächtnispreis – Wikipedia

Der Schiller-Gedächtnispreis ist ein Literaturpreis des Landes Baden-Württemberg. Er ist mit 40.000 Euro dotiert (Stand 2024) und wird seit 1955 alle drei Jahre an Schillers Geburtstag am 10. November verliehen. Die Auszeichnung wird für ein hervorragendes Werk auf dem Gebiet der deutschen Literatur oder Geisteswissenschaften, Einzelwerk oder gesamtes literarisches Schaffen, verliehen. Zusätzlich werden zwei mit je 7500 Euro dotierte Förderpreise für junge Dramatiker vergeben. Bewerbungen sind nicht vorgesehen.

Einzelnachweise

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  1. MWK Baden-Württemberg: Schiller-Gedächtnispreis an Botho Strauß verliehen, Beitrag vom 14. November 2007, abgerufen am 16. August 2019
  2. nachtkritik.de: Schiller-Gedächtnis-Preis für Tankred Dorst, Beitrag vom 11. November 2010, abgerufen am 17. August 2019
  3. boersenblatt.de: Ein Kultautor, der rockt. Rainald Goetz erhält Schiller-Gedächtnis-Preis 2013, Beitrag vom 21. Juni 2013, abgerufen am 17. August 2019
  4. MWK Baden-Württemberg: Ror Wolf erhält Schiller-Gedächtnispreis 2016, Beitrag vom 8. November 2016, abgerufen am 17. August 2019
  5. Schiller-Gedächtnis-Preis 2019: Nino Haratischwili ausgezeichnet, Börsenblatt vom 16. August 2019, abgerufen selbigen Datums
  6. Baden-Württemberg: Schiller-Gedächtnis-Preis 2022 (Memento des Originals vom 13. Oktober 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baden-wuerttemberg.de, Beitrag vom 13. Oktober 2022, abgerufen selbigen Datums
  7. Chronistin ihrer Zeit und Dichterin der Freiheit: Barbara Honigmann wird mit Friedrich-Schiller-Preis ausgezeichnet. In: Der Spiegel. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.