Serhij Issajenko – Wikipedia

Serhij Issajenko

Serhij Issajenko
Serhij Issajenko

Nation Ukraine Ukraine
Geburtstag 17. Juni 1987[1][2][3]
(37 Jahre)
Geburtsort Ukrainische SSR
Verein

seit 2019 BC Stuttgart 1891
Medaillenspiegel
Ukrainische Meisterschaft (Pool) 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Ukrainische Meisterschaft (Snooker) 7 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Ukrainische Meisterschaft (6-Red) 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille

Serhij Walerijowytsch Issajenko (ukrainisch Сергій Валерійович Ісаєнко,[2] englische Transkription: Sergiy Isayenko, auch Sergey Isaenko; * 17. Juni 1987 in der Ukrainischen SSR) ist ein ukrainischer Snookerspieler aus Kiew. Er ist ukrainischer Rekordmeister.

In der Mitte der 2000er-Jahre entwickelte er sich zum dominierenden Spieler in seinem Heimatland und wurde innerhalb von elf Jahren siebenmal nationaler Meister. Seit 2014 nimmt er vermehrt an internationalen Turnieren teil, zunächst auf der Players Tour Championship und später an einigen offenen Main-Tour-Turnieren, schied jedoch meist frühzeitig aus. Seit 2018 ist er auf der Amateurserie WPBSA Q Tour aktiv.

In der Saison 2019/20 spielte Issajenko mit dem BC Stuttgart 1891 in der deutschen Bundesliga.

Daneben erzielte er auch im Poolbillard einige Erfolge und wurde 2009 ukrainischer Vizemeister in der Disziplin 9-Ball.

2005–2018: Anfänge und nationaler Serienmeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serhij Issajenko wurde 2005 durch einen 5:4-Finalsieg gegen Kostjantyn Kulyk erstmals ukrainischer Meister.[1] Mit 18 Jahren war er bis 2019 der jüngste Sieger der nationalen Meisterschaft. Sein bestes Ergebnis bei der U19-Europameisterschaft erzielte er bei seiner letzten Teilnahme 2006, als er in die Runde der letzten 32 einzog und gegen Jordan Brown ausschied.[4] Im selben Jahr gewann er, ebenfalls im Finale gegen Kulyk, den Ukraine Open Cup und verteidigte seinen Titel bei der nationalen Meisterschaft mit einem 3:0-Endspielsieg gegen Hryhorij Chymotschka, den Sieger von 2004. Während des gesamten Turniers hatte er keinen Frame verloren.[5] 2007 gewann er gegen Denys Waschtschuk erneut den Ukraine Open Cup und sicherte sich seinen dritten nationalen Meistertitel, diesmal im Finale gegen den Letten Artūrs Elsts (3:1). Im folgenden Jahr zog er bei der Europameisterschaft erstmals in die Finalrunde ein und unterlag in der Runde der letzten 32 nur knapp dem Belgier Yvan Van Velthoven (3:4).[6] Beim ukrainischen Pokal (gegen Denys Waschtschuk) und bei der nationalen Meisterschaft 2008 (gegen Serhij Petrasch) schied er im Halbfinale aus. Zwischen den beiden Turnieren lag seine erste Teilnahme an der Amateurweltmeisterschaft, die mit nur drei gewonnenen Frames nach der Vorrunde beendet war.[6] Im November 2008 unterlag er beim vierten Turnier der World Series of Snooker 2008/09 in Moskau, für das er als einer von fünf Wildcardspielern nominiert worden war, in der ersten Runde mit 0:4 dem chinesischen Profi Ding Junhui.[6]

Im Jahr 2009 gelang Issajenko wieder der Gewinn des ukrainischen Pokals und der Meisterschaft.[1] Im Pokalfinale besiegte er Peters Strazdins (3:0) und seinen vierten nationalen Meistertitel sicherte er sich im Endspiel gegen Ruslan Ostrowskyj (3:0). Während er seinen Erfolg im Pokal ein Jahr später wiederholte, diesmal gegen Wladyslaw Wyschnewskyj, musste er sich bei der ukrainischen Meisterschaft 2010 im Halbfinale Serhij Petrasch mit 0:3 geschlagen geben. 2011 gewann er im Finale gegen Dmytro Ossypenko die Ukraine Trophy. Nach einer Endspielniederlage gegen Alan Trigg beim Finalturnier des Pokals folgte bei der nationalen Meisterschaft bereits im Achtelfinale gegen Maksym Stoljartschuk das Aus. Wenig später gelangte er bei der Amateurweltmeisterschaft in Bangalore zum ersten Mal in die Finalrunde und unterlag im Sechzehntelfinale dem Exprofi Craig MacGillivray mit 1:5.[7] Ende des Jahres erreichte er beim weißrussischen Pokal das Finale und verlor mit 2:3 gegen Dsmitryj Tschuprou.[8]

2012 gewann Issajenko mit einem 4:0-Sieg gegen Wladyslaw Wyschnewskyj das Finalturnier des ukrainischen Pokals[9] und erreichte bei der Amateur-WM die Runde der letzten 64.[10] Im Pokalfinale 2013 unterlag er Artem Koschowyj mit 3:4. Bei der nationalen Meisterschaft, an der er im Vorjahr nicht teilgenommen hatte, gelang ihm 2013 im Endspiel gegen Sjarhej Melnitschenok der fünfte Titelgewinn. Nachdem er 2010 und 2011 die Runde der letzten 32 erreicht hatte, zog er bei der EM 2014 erstmals ins Achtelfinale ein und musste sich dem Waliser Jamie Rhys Clarke nur knapp geschlagen geben (4:5).[11]

In der Saison 2014/15 nahm Issajenko erstmals an Turnieren der Players Tour Championship teil, einer für Amateure offenen Teilserie der Snooker Main Tour. Erreichte er bei den Riga Open durch einen 4:3-Sieg gegen Mark Vincent noch die Runde der letzten 128, in der er mit 1:4 gegen den Profi Joe Swail ausschied, folgten bei den Bulgarian Open und den Ruhr Open bereits in der Qualifikation Auftaktniederlagen gegen Bratislaw Krastew beziehungsweise Adam Duffy.[11] Auf nationaler Ebene wiederholte er seinen Erfolg aus dem Vorjahr und besiegte Serhij Petrasch im Meisterschaftsfinale mit 5:0.[12] Beim Finalturnier des Pokals war er hingegen bereits im Achtelfinale ausgeschieden.

Nachdem er 2015 im Finale gegen Witalij Pazura die ukrainische Meisterschaft im Six-Red-Snooker gewonnen hatte, nahm Issajenko 2016 wieder an der nationalen Meisterschaft im Snooker teil und sicherte sich im Endspiel gegen Andrij Senyk zum siebten Mal den Titel.[1] Während des gesamten Turniers war er ohne Frameverlust geblieben.[2] 2017 gewann er mit einem 3:1-Sieg gegen Julian Bojko das Finalturnier des ukrainischen Pokals.[13] Anfang 2018 nahm er zum ersten Mal seit 2014 wieder an der Europameisterschaft teil und erreichte die Runde der letzten 64, in der er dem späteren Europameister Harvey Chandler mit 2:4 unterlag.[14] Wenige Wochen später folgte nach über drei Jahren wieder eine Teilnahme an einem Main-Tour-Turnier: Bei den für Amateure offenen Gibraltar Open 2018 traf er in der Qualifikation auf Harvey Chandler, gegen den er erneut mit 2:4 verlor.[14] Bei der WSF Championship schied er in der Vorrunde aus.

Seit 2018: Challenge Tour

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2018 nahmen mit Julian Bojko und Serhij Issajenko erstmals ukrainische Spieler an dem Main-Tour-Qualifikationsturnier Q School teil.[15] Beim zweiten der drei Turniere gelangen Issajenko zwei Siege, bei den anderen Turnieren blieb er hingegen sieglos und verpasste somit die Qualifikation.[16]

Anhand der Gesamtrangliste der Q School wurden die Teilnehmer der Saison 2018/19 wieder eingeführten Challenge Tour ermittelt. Die besten 64 nicht für die Main Tour qualifizierten Sportler sollten einen Startplatz bekommen. Aufgrund zahlreicher Abmeldungen durfte aber auch der auf Rang 91 gelistete Issajenko an einigen Turnieren teilnehmen.[17][18] Bei seinen sechs Teilnahmen gewann er insgesamt drei Spiele, unter anderem gegen den österreichischen Meister Andreas Ploner, kam jedoch nie über die Runde der letzten 32 hinaus.[19]

Auf der Main Tour 2018/19 nahm er erneut an zwei für Amateure offenen Turnieren teil, dem Paul Hunter Classic 2018 und den Gibraltar Open 2019, und erreichte jeweils die Runde der letzten 128.[19] Auf Amateurebene erreichte er 2018 das Sechzehntelfinale der 6-Red-Europameisterschaft, das Viertelfinale beim ukrainischen Pokalfinale und die Runde der letzten 64 bei der EM 2019.

2019 unternahm Issajenko einen weiteren Anlauf auf der Q School, blieb diesmal jedoch bei allen drei Turnieren sieglos.[20] Im Sommer 2019 erzielte er bei mehreren Amateurturnieren gute Ergebnisse. So gelangte er beim ukrainischen Pokal ins Endspiel, in dem er Alan Trigg mit 3:4 unterlag, und erreichte das Halbfinale beim Turnier der Baltic Snooker League in Lwiw sowie beim ukrainischen Unabhängigkeitspokal und beim Qualifikationsturnier des Paul Hunter Classic 2019.[1][20] Im September 2019 nahm er zum ersten Mal seit seinem Titelgewinn 2016 wieder an der ukrainischen Meisterschaft teil und unterlag im Achtelfinale dem späteren Meister Anton Kasakow. Beim Finalturnier des ukrainischen Pokals 2019 schied er im Viertelfinale aus. Auf der Challenge Tour 2019/20 nahm er an drei Turnieren teil.[20] Nachdem er zweimal eine Auftaktniederlage hinnehmen musste, erreichte er im Dezember 2019 beim Turnier im belgischen Neerpelt unter anderem durch einen Sieg gegen den Exprofi Adam Duffy das Achtelfinale, in dem er dem Deutschen Lukas Kleckers (2:3) knapp unterlag.

Anfang 2020 schied Issajenko bei den WSF Open in der Vorrunde aus. Wenig später verlor er bei der ukrainischen Meisterschaft im 6-Red-Snooker im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger Julian Bojko (3:4).[1] Nachdem er bei der 6-Red-Europameisterschaft in der Vorrunde ausgeschieden war, erreichte er bei der Snooker-EM das Achtelfinale, in dem er dem späteren Finalisten Heikki Niva aus Finnland mit 1:4 unterlag.[20] Im August 2020 spielte er zum dritten Mal bei der Q School mit und gewann bei den drei Turnieren insgesamt zwei Spiele gegen den Exprofi Rory McLeod und den walisischen Meister Rhydian Richards.[21] Beim Finalturnier des ukrainischen Pokals 2020 erreichte er das Halbfinale und verlor gegen Anton Kasakow.[1]

Im Februar 2021 zog Issajenko bei der ukrainischen Meisterschaft im 6-Red-Snooker ins Endspiel ein, in dem er sich dem viermaligen Meister Wladyslaw Wyschnewskyj mit 0:4 geschlagen geben musste.[22] Bei der Snooker-Meisterschaft gelangte er im September desselben Jahres ins Halbfinale.

Nachdem er bei der Q School 2021 bei allen drei Turnieren Auftaktniederlagen hinnehmen musste, und bei der Europameisterschaft im Oktober 2021 die Runde der letzten 32 im 6-Red-Snooker und die Runde der letzten 64 im Snooker erreicht hatte, nahm er in der Saison 2021/22 an der Q Tour teil, der Nachfolgerserie der Challenge Tour; er trat bei drei Turnieren an und gelangte zweimal in die dritte Runde.[23] Auf der EPSB Open Series spielte er unterdessen bei vier Turnieren mit und erzielte sein bestes Ergebnis im Dezember 2021, als er ins Halbfinale einzog, in dem er dem späteren Turniersieger Ryan Davies mit 1:3 unterlag. Bei der WSF Championship im Januar 2022 schied er in der Gruppenphase aus.

Im Sommer 2022 gewann Issajenko bei den drei Turnieren der Q School insgesamt drei Spiele und verpasste somit erneut die Qualifikation für die Profitour.[24]

Mannschaftskarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinsam mit Julian Bojko wurde Issajenko 2018 ukrainischer Mannschaftsmeister und belegte zwei Jahre später den dritten Rang.[1][25]

Zur Saison 2019/20 wurde Issajenko Mitglied beim deutschen Bundesligisten BC Stuttgart 1891, mit dem er den vierten Platz erreichte und dabei fünf seiner acht Einzelbegegnungen gewann.[26]

Auch im Poolbillard ist Issajenko gelegentlich aktiv. So erreichte er bei der ukrainischen Meisterschaft 2005 ein Achtelfinale und 2007 bei einem nationalen Wettbewerb im 14/1 endlos das Finale, in dem er Artem Koschowyj mit 11:100 unterlag.[27] Bei der ukrainischen Meisterschaft 2008 gelangte er in zwei Disziplinen ins Viertelfinale. Ein Jahr später gewann er zwei Medaillen. Er erreichte im 8-Ball das Halbfinale und zog im 9-Ball ins Endspiel ein, in dem er sich dem Rekordmeister Artem Koschowyj mit 6:8 geschlagen geben musste.[1]

2016 erreichte er beim ukrainischen 9-Ball-Pokal das Finale und verlor gegen Witalij Pazura (7:8).[1]

Einzelerfolge

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Sieger 2005 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Kostjantyn Kulyk 5:4
Sieger 2006 Ukraine Open UkraineUkraine Kostjantyn Kulyk 5:4
Sieger 2006 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Hryhorij Chymotschka 3:0
Finalist 2007/3 Ukrainischer Pokal Lettland Jānis Bindže 2:3
Sieger 2007 Ukraine Open UkraineUkraine Denys Waschtschuk 3:0
Sieger 2007 Ukrainische Meisterschaft Lettland Artūrs Elsts 3:1
Sieger 2008/1 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Denys Waschtschuk 3:2
Finalist 2008/2 Ukrainischer Pokal Lettland Jānis Bindže 3:4
Sieger 2008/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 3:1
Sieger 2009/1 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Denys Waschtschuk 4:0
Sieger 2009 Kiew Open UkraineUkraine Stanislaw Zwjetkow 3:1
Sieger 2009/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 4:1
Finalist 2009 Kiew Open (6-Red) UkraineUkraine Denys Waschtschuk 2:3
Sieger 2009/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Serhij Petrasch 3:0
Sieger 2009 Ukraine Open Lettland Pēteris Strazdiņš 3:0
Sieger 2009 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 3:0
Sieger 2010/1 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Oleksandr Sacharow 3:0
Sieger 2010/1 CIS Cup Belarus Wital Muchljadam 4:1
Sieger 2010/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Maksym Stoljartschuk 3:1
Sieger 2010/3 Ukrainischer Pokal Belarus Maksim Sjankewitsch 3:0
Sieger 2010/F Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 3:1
Sieger 2010 Kiew Open UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 3:0
Sieger 2011 CIS Cup NiederlandeNiederlande Maurice Le Duc 4:2
Sieger 2011 Ukraine Trophy UkraineUkraine Dmytro Ossypenko 4:0
Finalist 2011/F Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Alan Trigg 0:4
Finalist 2011 Weißrussischer Pokal Belarus Dsmitryj Tschuprou 2:3
Sieger 2012/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 3:2
Sieger 2012 Juri-Gagarin-Pokal Usbekistan Aleksey Kostyuk 5:1
Sieger 2012 CIS Cup UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 4:2
Sieger 2012/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 3:2
Sieger 2012/F Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 4:0
Sieger 2013/1 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 3:2
Finalist 2013/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 1:4
Sieger 2013/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Artem Koschowyj 3:2
Finalist 2013/F Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Artem Koschowyj 3:4
Sieger 2013 Ukrainische Meisterschaft Belarus Sjarhej Melnitschenok 4:0
Finalist 2014/1 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Artem Koschowyj 0:3
Sieger 2014/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Ruslan Ostrowskyj 3:0
Sieger 2014/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Artem Koschowyj 3:2
Sieger 2014 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Serhij Petrasch 5:0
Sieger 2015/2 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Serhij Petrasch 4:2
Sieger 2015 Ukrainische Meisterschaft (6-Red) UkraineUkraine Witalij Pazura 5:4
Sieger 2015/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Witalij Pazura 4:3
Sieger 2015/4 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Serhij Petrasch 4:3
Sieger 2016 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Andrij Senyk 4:0
Finalist 2016 Ukrainische Meisterschaft (6-Red) UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 1:4
Sieger 2016 Ukrainischer Unabhängigkeitspokal UkraineUkraine Andrij Schulha 5:3
Sieger 2016 FSU Open UkraineUkraine Julian Bojko 5:1
Sieger 2017/F Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Julian Bojko 3:1
Sieger 2017 KN Taurė Litauen Nikita Kolpačenko 4:0
Finalist 2019/3 Ukrainischer Pokal UkraineUkraine Alan Trigg 3:4
Finalist 2021 Ukrainische Meisterschaft (6-Red) UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 0:4

Mannschaftserfolge

  • Ukrainischer Meister: 2018
Ergebnis Jahr Turnier Teampartner Finalgegner Endstand
Sieger 2018 Ukrainische Meisterschaft[25] UkraineUkraine Julian Bojko UkraineUkraine Oleh Waskowskyj
UkraineUkraine Jewhen Kamelkow
3:1

Poolbillard

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Finalist 2007 Allukrainischer 14/1-endlos-Wettbewerb UkraineUkraine Artem Koschowyj 11:100
Finalist 2009 Ukrainische Meisterschaft (9-Ball) UkraineUkraine Artem Koschowyj 6:8
Finalist 2016/3 Ukrainischer Pokal (9-Ball) UkraineUkraine Witalij Pazura 7:8

Serhij Issajenko ist mit Marija Issajenko (geb. Butscharska) verheiratet, der mehrmaligen ukrainischen Meisterin im Poolbillard und Snooker.[28]

Commons: Serhij Issajenko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g h i j Ісаєнко Сергій Валерьевич. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 9. Februar 2021 (russisch).
  2. a b c Исаенко Сергей Валерьевич. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  3. Sergey Isaenko bei CueTracker (Stand: 9. Februar 2021)
  4. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2005–2006. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch).
  5. Чемпіонат України 2006 зі Снукеру. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  6. a b c Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2008–2009. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch).
  7. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2011–2012. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch).
  8. Кубок Республики Беларусь 2011 по снукеру. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  9. Финал Кубка Украины 2012 по снукеру. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  10. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2012–2013. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch).
  11. a b Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2014–2015. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch).
  12. Сергей Исаенко – лучший снукерист 2014 года! In: snooker.ua. 2014, abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  13. Сергей Исаенко – победитель Кубка Украины по снукеру. In: billiardsport.ru. 11. Dezember 2017, abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  14. a b Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2017–2018. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 8. März 2018 (englisch).
  15. Ruslan Korynenko: Первые матчи Исаенко и Бойко на QSchool. In: billiardnews.com.ua. 17. Mai 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. August 2020 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/billiardnews.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Ruslan Korynenko: QSchool. Историческая победа Сергея Исаенко. In: billiardnews.com.ua. 20. Mai 2018, abgerufen am 9. August 2020 (ukrainisch).
  17. Ruslan Korynenko: Сюрприз от World Snooker: Исаенко и Бойко в челлендж-туре. Первая игра через 15 часов. In: billiardnews.com.ua. 1. Juni 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. August 2020 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/billiardnews.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Q School Order of Merit 2017/18. In: snooker.org. Abgerufen am 9. August 2020 (englisch).
  19. a b Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2018–2019. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 9. August 2020 (englisch).
  20. a b c d Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2019–2020. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 9. August 2020 (englisch).
  21. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2020–2021. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  22. Владислав Вишневський з Червонограду став чемпіоном України зі снукеру. In: galinfo.com.ua. 8. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021 (ukrainisch).
  23. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2021–2022. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
  24. Prize Money Won By Sergey Isaenko In Season 2022–2023. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
  25. a b Чемпіонат України Снукер серед команд чоловіки, жінки (2021). In: tournamentservice.net. Abgerufen am 1. Juni 2022 (ukrainisch).
  26. 1. Bundesliga Snooker 2019/20. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2020; abgerufen am 9. August 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/portal.billardarea.de
  27. Всеукраїнські змагання 2007 по Пулу “14+1”, чоловіки. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 30. Januar 2018 (russisch).
  28. Ісаєнко Марія Володимирівна. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 9. August 2020 (russisch).