Stadtteilfriedhof Wettbergen „Oberes Bergfeld“ – Wikipedia

Gräberfeld auf dem Stadtteilfriedhof Wettbergen „Oberes Bergfeld“

Der Stadtteilfriedhof Wettbergen „Oberes Bergfeld“ in Hannover an der Bundesstraße B 217, Abschnitt Hamelner Chaussee, ist ein für zukünftige Bestattungen nur noch eingeschränkt verfügbarer Friedhof der niedersächsischen Landeshauptstadt. Angelegt durch die Kirchengemeinde des – heutigen Stadtteils – Wettbergen in den Jahren 1883 und 1914, ging die kleine, nur 0,26 Hektar große Grünfläche 1974,[1] dem Jahr der Eingemeindung Wettbergens nach Hannover,[2] in die hannoversche Verwaltung über. 1976 wurde die Belegung eingeschränkt.[1]

  • Karin van Schwartzenberg (Verantw.), Stephanus Fischer: Stadtteilfriedhof Wettbergen „Oberes Bergfeld“, Faltblatt mit Kurzinformation, Kontaktdaten, Öffnungszeiten und Übersichtsplan, Herausgeber: Landeshauptstadt Hannover, der Oberbürgermeister, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Bereich Städtische Friedhöfe, Sachgebiet Verwaltung und Kundendienst, Hannover, [ohne Datum]; auch als PDF-Dokument

Einzelnachweise

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  1. a b Peter Schulze: Friedhöfe. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 193–196; hier: S. 195.
  2. Klaus Mlynek, Eva Benz-Rababah: Wettbergen. In: Stadtlexikon Hannover, S. 674.

Koordinaten: 52° 20′ 1,1″ N, 9° 41′ 30,4″ O