Stipsdorf – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 57′ N, 10° 20′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Trave-Land | |
Höhe: | 31 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,51 km2 | |
Einwohner: | 244 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23795 | |
Vorwahl: | 04551 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 079 | |
LOCODE: | DE 62S | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Waldemar-von-Mohl-Straße 10 23795 Bad Segeberg | |
Website: | www.stipsdorf.de | |
Bürgermeister: | Stefan Kresse (KWG) | |
Lage der Gemeinde Stipsdorf im Kreis Segeberg | ||
Stipsdorf ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Quaalerteich liegt im Gemeindegebiet.[2]
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stipsdorf liegt direkt bei Bad Segeberg zwischen dem Großen Segeberger See und den Stipsdorfer Alpen, deren höchste Erhebung auf Gemeindegebiet der Moosberg mit 82 Metern ist. Die Gemeinde liegt im Naturpark Holsteinische Schweiz.
Zu erreichen ist Stipsdorf über die Bundesstraße 206 von Bad Segeberg nach Lübeck oder die Bundesstraße 432 von Bad Segeberg nach Scharbeutz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die von Wenden gegründete Siedlung wurde 1177 erstmals urkundlich erwähnt und hieß ursprünglich Stubbekesthorp. Stipsdorf gehört zu den Segeberger Burgdörfern.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Kommunale Wählergemeinschaft Stipsdorf erneut alle neun Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 62,2 Prozent.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber über silbernem, mit zwei blauen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß ein grüner Dreiberg, darüber ein grüner Rotdornzweig mit vier roten Beeren.“[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 9: Schönberg - Tielenhemme. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-91-0, S. 214 (dnb.de [abgerufen am 6. August 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein