TSV Hartberg – Wikipedia

TSV Hartberg
Vereinswappen des TSV Hartberg
Verein
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Name Turn- und Sportverein Hartberg
Sitz Hartberg, Steiermark
Gründung 29. April 1946
Farben blau-weiß
Mitglieder 320
Präsidentin Brigitte Annerl
ZVR-Zahl 932949535
Fußballunternehmen
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Name TSV Hartberg Spielbetriebs GmbH
Gesellschafter 100 %: Verein
Geschäftsführer Erich Korherr
Website tsv-hartberg-fussball.at
Erste Mannschaft
Cheftrainer Manfred Schmid
Spielstätte Profertil Arena Hartberg
Plätze 4.500
Liga Bundesliga
2023/24 5. Platz
Heim
Auswärts

Der Turn- und Sportverein Hartberg ist ein Sportverein aus Hartberg in der Steiermark, dessen Fußball-Abteilung aktuell in der höchsten österreichischen Spielklasse, der Bundesliga spielt. Die professionelle Fußballabteilung ist in die TSV Hartberg Spielbetriebs GmbH ausgegliedert, deren einziger Gesellschafter der Verein ist.[1][2]

Zu den weiteren Sportarten im Verein zählen Turnen, Judo, Karate, Leichtathletik, Moderne Sportgymnastik, Radsport, Schach, Ski, Squash, Tennis und Tischtennis.[3]

Mannschaftskader mit Vorstand und Präsidium des TSV Hartberg für die Saison 2009/10
Vereinslogo der Volleyballabteilung
Banner auf dem Sektor der Hartberg-Fans (Südtribüne)

Der Verein wurde am 29. April 1946 gegründet. Nach längerer Zeit in den steirischen Unterklassen schafften die Oststeirer unter dem Teamsponsor „Sparkasse Hartberg“ schließlich 1978 den Aufstieg in die steirische Landesliga.

Aufgrund der immensen Heimstärke galt der TSV Hartberg lange Zeit auch als Cupspezialist, der öfters höher eingeschätzte Mannschaften zum Stolpern brachte und aus dem Cup warf. So in der Saison 1986/1987, als man es bis ins Sechzehntelfinale des ÖFB-Cups schaffte und vorher den Wiener Sport-Club (mit Hans Krankl) mit 1:0 eliminierte. Eine Saison später, 1987/1988 wurde man erstmals Meister in der steirischen Landesliga, belegte in der Relegation gegen den Kärntner Meister Wolfsberger AC (0:6 auswärts und 2:3 daheim) und den oberösterreichischen Meister SV Ried (1:0 daheim und 7:3 auswärts) den 2. Platz, welcher für den Aufstieg nicht berechtigte.

Wiederum eine Saison später, 1988/1989, wurde der TSV Hartberg kurzzeitig österreichweit bekannt, da man als Landesligist sensationell bis ins Viertelfinale des ÖFB-Cups aufstieg. Auf dem Weg dahin bezwang man in der 2. Runde den SV Feldkirchen mit 2:1, im Sechzehntelfinale den Erstdivisionär SK Austria Klagenfurt mit 2:1 und im Achtelfinale den Zweitdivisionär SV Spittal/Drau mit 2:2 und 8:7 im Elfmeterschießen. Im Viertelfinale schied man dann gegen den Erstdivisionär SV Austria Salzburg mit 3:3 – die Hartberger führten bereits 1:0, 2:1 und 3:2 – und 4:5 im Elfmeterschießen aus. In der Saison 1989/1990 wurde TSV Hartberg zum zweiten Mal Meister in der steirischen Landesliga, scheiterte aber erneut in den Aufstiegsspielen gegen den mittlerweile abgestiegenen Wolfsberger AC (0:2 auswärts und 2:2 daheim) und SV Ried (3:4 daheim und 2:3 auswärts). Die Heimniederlage gegen die SV Ried war die erste nach mehr als zwei Jahren.

Nach vier durchschnittlichen Saisonen in der steirischen Landesliga (Endplatzierungen 7.,3.,2. und 5.) wurde Sparkasse Hartberg in der Saison 1994/1995 zum dritten Mal Meister der steirischen Landesliga und somit gelang dem Team der langersehnte Aufstieg in die mittlerweile als dritthöchste Spielklasse Österreichs wiedergegründeten Regionalliga Mitte. Im selben Jahr erreichte die Mannschaft unter Gerald Gamperl sensationell das Halbfinale des ÖFB-Cups, in dem sie dem DSV Leoben knapp mit 0:1 unterlagen. Auch in dieser Cup-Saison warfen die Hartberger höher eingeschätzte Mannschaften raus, unter anderem den 1. Wiener Neustädter SC (2. Division) im Sechzehntelfinale mit 3:2 nach Verlängerung, im Achtelfinale den SK Vorwärts Steyr (1. Division) mit 0:0 und 4:1 im Elfmeterschießen und im Viertelfinale den FavAC (damals Tabellenführer der 2. Division) mit 1:0.

In der darauffolgenden Saison 1995/1996 schafften die Hartberger als Aufsteiger den Meistertitel der Regionalliga Mitte und damit den Durchmarsch und direkten Aufstieg in die 2. Division, stiegen zwei Jahre später aber als Tabellenelfter – aufgrund einer Reform der Liga und obwohl man den Klassenerhalt eigentlich geschafft hätte – wieder ab. In der Saison 1998/1999 wurde man postwendend wieder Meister in der Regionalliga Mitte. Da mittlerweile die 2. Division in Erste Liga umbenannt wurde und auf 10 Vereine reduziert wurde, musste man eine Barrage gegen den Meister der Regionalliga West, die WSG Swarovski Wattens, spielen. In diesen Aufstiegsspielen unterlagen die Hartberger mit 0:2 daheim und 2:3 auswärts und blieben so der Regionalliga Mitte erhalten.

In der Saison 2005/06 fixierte die Mannschaft drei Spieltage vor Schluss erneut die Meisterschaft der Regionalliga Mitte und schaffte damit, nachdem diese Liga auf 12 Vereine aufgestockt wird, direkt den Aufstieg in die Erste Liga. Der TSV stieg nach nur einer Saison sofort wieder ab und spielt ab der Saison 2007/08 wieder in der Regionalliga Mitte. Am letzten Spieltag der Saison 2008/09 gelang dem TSV der erneute Aufstieg in die zweitklassige Erste Liga. 2009/10 gelang mit dem neun Platz erstmals der Klassenerhalt. Dieser wurde in der 31. Runde fixiert, als der TSV Hartberg 1:1 gegen den SCR Altach spielte und der First Vienna FC 1894 gegen den späteren Meister FC Wacker Innsbruck 1:0 verlor. In der Saison 2010/11 konnte man im ÖFB-Cup, nach Siegen über den SV Seekirchen sowie den SV Sierning, ins Cup-Achtelfinale aufsteigen. Dort bekam man den SK Rapid Wien zugelost. Dieses Spiel verloren die Steirer aber klar mit 0:3 Toren.

In der Saison 2011/2012 kamen die Hartberger unter Trainer Kurt Garger nicht in Schwung und rangierten nur am Tabellenende. Auch ein Trainerwechsel zu Walter Hörmann brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Steirer die Meisterschaft als Schlusslicht abschlossen. Dadurch schien der Abstieg in die Regionalliga Mitte besiegelt. Nachdem LASK Linz seitens der Bundesliga die Lizenz verweigert wurde, erhielt Hartberg die Chance, in zwei Relegationsspielen gegen den Grazer AK den Erhalt der Ersten Liga zu sichern. Die Hartberger erreichten auswärts ein 0:0 und führten im Heimspiel bereits mit 3:0, als GAK-Hooligans in der 76. Minute den Platz stürmten.[4] Damit war der Klassenerhalt geschafft.[5][6] Erfolgreicher war der Verein im ÖFB-Cup, wo er im Viertelfinale auswärts den SK Sturm Graz (4:2 n. V.) ausschaltete. Erst im Halbfinale war für die Hartberger gegen den späteren Cupsieger FC Red Bull Salzburg Endstation (0:1).

Der erst im Sommer 2012 engagierte Trainer Andreas Moriggl der Walter Hörmann nachfolgte, wurde am 15. Oktober 2012 durch den langjährigen ÖFB-Nachwuchstrainer Paul Gludovatz ersetzt.[7] Die Hartberger belegten in der Saison 2012/13 den neunten und damit vorletzten Platz, ersparten sich aber die Relegation wegen des Lizenzentzugs des FC Lustenau. Trainer Paul Gludovatz verließ nach Ende der Saison die Hartberger und wechselte in seine burgenländische Heimat.

In der Saison 2013/14 schlossen die Steirer die Meisterschaft mit dem 8. Platz ab und konnten sich somit unter Trainer Bruno Friesenbichler den Klassenerhalt sichern. Die Vorbereitung auf die Saison 2014/15 verlief freilich mehr als turbulent: Nur rund ein Monat war der Bosnier Ivo Istuk im Amt, der am 17. Juni 2014 mit der kuriosen Begründung entlassen wurde, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig sei. Ihm folgte sein Vorgänger Bruno Friesenbichler als „neuer“ Trainer.[8] Neuer Obmann des Hartberger Fußballklubs wurde Jürgen Rindler. Im Oktober wurde dann der eigentliche Grund für die Rochade bekannt. Der TSV Hartberg hatte einen Sponsoren-Deal eingefädelt, der den Verein in Schwierigkeiten brachte. In den Deal war auch Trainer Ivo Istuk involviert: Anstatt ursprünglich angekündigter Mittel von einem Sponsor aus Aserbaidschan hätte Istuk mittels massiver Spielmanipulationen Gelder einspielen und damit Spieler-Neuverpflichtungen möglich machen sollen. Das Bundeskriminalamt BKS und die österreichische Bundesliga wurden verständigt. Aufgrund des geplatzten Sponsorenabkommens fehlten dem Verein 200.000 Euro in der Kasse, dafür musste die öffentliche Hand Geld vorstrecken. Allerdings muss Hartberg die genannte Summe zurückzahlen, und zwar durch eine Streichung der Landeszuschüsse (statt bisher 100.000 Euro pro Jahr nur mehr 60.000 Euro für die nächsten fünf Jahre).[9]

Der TSV Hartberg belegte in der Saison 2014/15 den letzten Platz und musste in die Regionalliga absteigen.[10]

2016/17 konnte man Meister der Regionalliga Mitte werden und somit wieder in die zweithöchste Liga aufsteigen. In der Saison 2017/18 erreichte man den zweiten Platz in der Ersten Liga, welcher zum Aufstieg in die Bundesliga berechtigte. Allerdings wurde dem Verein in den ersten beiden Instanzen der Aufstieg verwehrt. Gegen die Entscheidung zog der Club vor das Ständige Neutrale Schiedsgericht, durch welches die Hartberger am 29. Mai 2018 die Lizenz erhielten und somit erstmals in die Bundesliga aufstiegen.[11]

Zu Beginn der ersten Bundesliga-Saison 2018/19 wurde Markus Schopp als Cheftrainer verpflichtet[12] und man entging man als Vorletzter nur knapp dem Abstieg. Die darauffolgende Saison 2019/20 war die bis dato Beste mit dem 5. Platz und qualifizierte sich damit zur Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2020/21. Das Spiel beim polnischen Erstligisten Piast Gliwice wurde mit 2:3 verloren. Die Saison 2020/21 beendete man als Siebter und qualifizierte sich für die Europa-Conference-League-Playoffs. Das Spiel in der ersten Runde gegen den FK Austria Wien wurde mit 0:3 verloren. Zur Saison 2021/22 wechselte Trainer Schopp nach England zum Zweitligisten FC Barnsley[13]. Kurt Russ übernahm zunächst, ihm folgte aber bereits im März 2022 Klaus Schmidt. Am Ende der Saison entging man als Vorletzter dem Abstieg. Schmidt wurde im November 2022 entlassen, woraufhin Schopp Anfang Dezember 2022 nach Hartberg zurückkehrte[14], nachdem dieser zuvor beim FC Barnsley entlassen worden war.[15] Er übernahm dieses Mal auch den Posten des Sportdirektors. Die Saison 2022/23 beendete man unter Schopps Führung etwas besser als Zehnter. In der Saison 2023/24 wurde man ein zweites Mal Fünfter und egalisierte damit das beste Endresultat der Klubgeschichte.

  • Präsidentin: Brigitte Annerl
  • Obmann: Erich Korherr
  • Obmann-Stellvertreter: Herbert Schwengerer

Kampfmannschaft

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Stand: 22. September 2024[16]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer Manfred Schmid 20.02.1971 OsterreichÖsterreich 09/2024 Wolfsberger AC
Co-Trainer Cem Sekerlioglu 02.03.1979 OsterreichÖsterreich 09/2024 Wolfsberger AC
Tormanntrainer Christian Gratzei 19.09.1981 OsterreichÖsterreich 07/2022 AKA Sturm Graz
Athletiktrainer Kevin Maritschnegg 19.04.1990 OsterreichÖsterreich 01/2022 AKA Sturm Graz

Aktueller Kader

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Stand: 5. September 2024[17]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter
01 Raphael Sallinger 08.12.1995 OsterreichÖsterreich 07/2018 Wolfsberger AC
21 Luka Marić 19.07.2002 OsterreichÖsterreich 07/2024 SK Sturm Graz
39 Elias Scherf 11.05.2003 OsterreichÖsterreich 07/2021 TSV Hartberg II
44 Harald Postl 29.09.2005 OsterreichÖsterreich 07/2023 TSV Hartberg II
Verteidigung
02 Björn Hardley 19.12.2002 NiederlandeNiederlande 09/2024 FC Utrecht II
03 Charlie Osborne 18.09.2005 Nordirland 07/2024 AFC Bournemouth U-18 (Leihe)
06 Mateo Karamatic 28.09.2001 OsterreichÖsterreich 07/2024 NK Olimpija Ljubljana
14 Paul Komposch 13.05.2001 OsterreichÖsterreich 07/2023 SK Sturm Graz
16 Sandro Schendl 19.03.2003 OsterreichÖsterreich 07/2024 SV Ried
20 Manuel Pfeifer 10.09.1999 OsterreichÖsterreich 01/2023 SV Lafnitz
28 Jürgen Heil 04.04.1997 OsterreichÖsterreich 07/2015 SV Anger
47 Michael Hutter 11.04.2003 OsterreichÖsterreich 04/2024 TSV Hartberg II
61 Furkan Demir 29.11.2004 Turkei 09/2024 SK Rapid Wien II (Leihe)
95 Damjan Kovacevic 28.08.2004 OsterreichÖsterreich 07/2023 AKA Vorarlberg
Mittelfeld
04 Benjamin Markuš 30.01.2001 Slowenien 07/2024 NK Domžale
05 Youba Diarra 24.03.1998 Mali 07/2024 FC Cádiz (Leihe)
17 Jonas Karner 28.09.2004 OsterreichÖsterreich 07/2024 SK Sturm Graz II
18 Fabian Wilfinger 27.08.2003 OsterreichÖsterreich 07/2022 TSV Hartberg II
23 Tobias Kainz 31.10.1992 OsterreichÖsterreich 07/2018 Kapfenberger SV
27 Dominik Prokop 02.06.1997 OsterreichÖsterreich 02/2023 HNK Gorica
29 Nelson Amadin 31.10.2000 NiederlandeNiederlande 07/2024 FC Schalke 04 II
36 Justin Omoregie 21.09.2003 OsterreichÖsterreich 07/2024 FC Red Bull Salzburg (Leihe)
77 Aaron Sky Schwarz 20.03.2004 OsterreichÖsterreich 07/2024 SK Rapid Wien II (Leihe)
81 Muhammed Canazlar 25.04.2006 OsterreichÖsterreich 07/2024 AKA Vorarlberg
Onurhan Babuscu 05.09.2003 OsterreichÖsterreich 02/2024 Gaziantep FK (Leihe)
Angriff
07 Elias Havel 16.04.2003 OsterreichÖsterreich 07/2024 LASK (Leihe)
09 Patrik Mijić 04.11.1998 Kroatien 07/2024 NK Rogaška
10 Donis Avdijaj 25.08.1996 Kosovo 08/2023 FC Zürich
11 Maximilian Fillafer 26.12.2004 OsterreichÖsterreich 07/2023 SV Spittal/Drau
22 Marco Hoffmann 08.11.2003 OsterreichÖsterreich 07/2024 USV Halbturn

Stand: 5. September 2024[18]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2024

Zweite Mannschaft

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TSV Hartberg II
Name TSV Hartberg II
Spielstätte GREMSL Parkett GPT Stadion Eggendorf
Plätze n.B.
Cheftrainer Markus Karner
Liga Landesliga
2023/24 4. Platz

Die Amateure des TSV Hartberg treten in einer Spielgemeinschaft mit dem FSC Eggendorf, einem anderen Verein aus Hartberg, als FSC Hochegger Dächer Eggendorf/Hartberg Amateure in der fünfthöchsten Spielklasse, der Oberliga, an. Der größte Erfolg der Mannschaft war der Aufstieg in die Landesliga 2008, in der man jedoch in der Saison 2008/09 Letzter wurde und somit direkt wieder in die Oberliga abstieg. Nach 14 Jahren in der fünften Liga gelang Hartberg II 2023 wieder der Aufstieg in die Landesliga.

Die Heimspiele des TSV Hartberg finden in der 2006 erweiterten Profertil Arena Hartberg statt, welche für 5024 Besucher kommissioniert ist.

Anfang März 2023 gab der Verein eine Kooperation mit dem burgenländischen Frauenfußballverein FC Südburgenland bekannt. Ab der Saison 2023/2024 nehmen die gemeinsamen Frauen-Teams unter dem Namen „SPG Südburgenland/TSV Hartberg“ in der 2. Frauen-Bundesliga und eine zweite Mannschaft unter dem Namen „SPG Südburgenland 1b/TSV Hartberg“ in der Steirischen Oberliga Süd an der Meisterschaft teil.[19]

Sektion Volleyball

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Am 25. Januar 1985 wurde beim TSV Hartberg die Sektion Volleyball gegründet, deren 1. Damen- und Herrenmannschaft in der jeweils höchsten Spielklasse Österreichs spielen. Am 8. Juni 2000 wurde die Sektion per Vorstandsbeschluss in einen eigenen Verein, den TSV Hartberg Volleyball ausgegliedert.[20]

Commons: TSV Hartberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Players of TSV Hartberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. TSV Hartberg Spielbetriebs GmbH (Memento des Originals vom 20. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tsv-hartberg-fussball.at, tsv-hartberg-fussball.at, abgerufen am 20. September 2018.
  2. TSV Hartberg Spielbetriebs GmbH, tsv-hartberg-fussball.at, abgerufen am 20. September 2018.
  3. Die Sektionen. TSV Hartberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. August 2010; abgerufen am 4. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tsv-hartberg.com
  4. http://www.liga3.at/mitte/videos/player/284/regionalliga-mitte-1112/spielabbruch-hartberg-gak@1@2Vorlage:Toter Link/www.liga3.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Relegation: GAK-Hooligans sorgen für Abbruch. In: sport.orf.at. 8. Juni 2012, abgerufen am 26. Oktober 2018.
  6. Platzsturm: "GAK verliert Spiel, Aufstieg und Gesicht". In: DiePresse.com. 9. Juni 2012, abgerufen am 6. Januar 2018.
  7. Gludovatz landet in Hartberg auf derstandard.at, abgerufen am 15. Oktober 2012
  8. Friesenbichler übernimmt wieder, Kleine Zeitung 18. Juli 2014
  9. Tiroler Tageszeitung vom 21. Oktober 2014, S. 26.
  10. (Memento des Originals vom 27. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at
  11. Wir sind Bundesliga !!! (Memento des Originals vom 2. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tsv-hartberg-fussball.at tsv-hartberg-fussball.at, am 29. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018
  12. Die Tinte ist trocken - Markus Schopp neuer Cheftrainer! 12. Juni 2018, abgerufen am 21. Juli 2024.
  13. Barnsley holt Schopp aus Hartberg. Abgerufen am 21. Juli 2024 (deutsch).
  14. SPOX Österreich: Schwierige Lage: Markus Schopp kehrt zum TSV Hartberg zurück. 2. Dezember 2022, abgerufen am 21. Juli 2024.
  15. Schopp nach siebter Niederlage in Folge als Barnsley-Trainer entlassen. Abgerufen am 21. Juli 2024 (österreichisches Deutsch).
  16. TSV Hartberg: Betreuerstab (abgerufen am 24. Februar 2023)
  17. TSV Hartberg: Kader (abgerufen am 23. Februar 2023)
  18. Transfermarkt.at: Transfers 2024/25 (abgerufen am 1. Juli 2022)
  19. TSV Hartberg steigt dank Kooperation im Frauen-Fußball ein. Abgerufen am 3. März 2023.
  20. Allgemeines - Geschichte. TSV Hartberg Volleyball, abgerufen am 14. April 2012.