The Music – Wikipedia

The Music
Allgemeine Informationen
Herkunft Leeds, England
Genre(s) Britpop, Alternative Rock, Indie-Rock
Gründung 1999
Auflösung 2011
Letzte Besetzung
Robert Harvey
Lead-Gitarre
Adam Nutter
Stuart Coleman
Phil Jordan

The Music war eine Britpop-Band aus Leeds, die in ihrem Musikstil auch Alternative-Rock- und Indie-Pop-Elemente verwendete.

Gegründet wurde die Band 1999 an der Brigshaw-Highschool von Robert Harvey (Gesang, Gitarre), Adam Nutter (Lead-Gitarre), Stuart Coleman (Bass) und Phil Jordan (Schlagzeug). 2001 veröffentlichte die Band ihr Lied Take the Long Road and Walk It als Single, die von Fierce Panda auf 1000 limitiert-gepressten Platten produziert wurde. NME und Steve Lamacq bezeichneten die Band zu dieser Zeit als beste Band des Genres, obwohl sie noch keinen Plattenvertrag unterschrieben hatten.

Kurze Zeit später unterschrieb die Band einen Vertrag bei Hut Records, wo sie ihre erste EP, die You Might as Well Try to Fuck Me heißt, produzierten.

Ein Jahr später folgte die zweite EP The People, welche den 14. Platz der britischen Singlecharts erreichte. Das Album erreichte im selben Jahr den 4. Platz der britischen Albumcharts. Die anderen beiden Single-Auskopplungen, Getaway und The Truth is No Words erreichten den 24. und den 18. Platz der Singlecharts.

2003 nahm die Band am Glastonbury Festival teil.

Im Herbst 2004 veröffentlichte die Band ihr zweites Album Welcome to the North gemeinsam mit ihrer Single Freedom Fighters, bevor sie mit Incubus auf Tour gingen. 2005 nahmen sie am V Festival teil. 2007 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Polydor, bei der sie 2008 ihr drittes Album Strength in Numbers veröffentlichte.

Im Jahr 2011 gab die Band auf ihrer Website bekannt, dass die Zeit für die Bandmitglieder gekommen ist, um sich musikalisch neu zu orientieren und das Kapitel The Music zu beenden. Vor der endgültigen Auflösung der Band spielten The Music eine Abschiedstour, die am 6. August 2011 in der O2-Academy in Leeds mit dem letzten Konzert in der Geschichte der Band ihr Ende fand.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
2002 The Music UK4
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US128
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2002
2004 Welcome to the North UK8
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. September 2004
2008 Strength in Numbers UK19
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2008

Weitere Veröffentlichungen

  • 2003: Live at the Blank Canvas
  • 2005: Welcome to Japan
  • 2011: The Last Dance: Live
  • 2011: Singles and EPs: 2001–2005
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK
2001 Take the Long Road and Walk It
The Music
UK14
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 2001
2002 Getaway
The Music
UK26
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 2002
2003 The Truth Is No Words
The Music
UK18
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 2003
2004 Freedom Fighters
Welcome to the North
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2004
2005 Breakin’
Welcome to the North
UK20
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2005
2008 Strength in Numbers
Strength in Numbers
UK38
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2008
  1. a b Chartquellen: UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
  • The Music. In: www.themusic.co.uk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2013; (britisches Englisch, Archivversion der offiziellen Website).
  • The Music. In: www.themusicuk.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2012; (amerikanisches Englisch, Archivversion der offiziellen amerikanischen Website).
  • The Music TheMusic[dot]fr – Site non officiel. In: themusicfr.free.fr. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2012; (französisch, Archivversion der inoffiziellen französischen Website).
  • The Music bei AllMusic (englisch)
  • The Music bei Discogs