Torsten Peplow – Wikipedia

Torsten Peplow
Torsten Peplow (mittlere Reihe, Vierter von rechts)
im Team des F.C. Hansa Rostock (August 1989)
Personalia
Geburtstag 30. September 1966
Geburtsort StralsundDDR
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1973–0000 BSG Motor Stralsund
0000–1986 ASG Vorwärts Stralsund
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1986–1989 ASG Vorwärts Stralsund 57 (2)
1989–1990 Hansa Rostock 3 (0)
1990–1991 BSG Schiffahrt/Hafen /
SV Hafen Rostock
43 (2)
1991–1996 SpVg Aurich
1996–2000 SV Wittmund
2000–2002 SpVg Aurich II
Stationen als Trainer
Jahre Station
2002–2009 SV Wittmund
2009–2010 SpVg Aurich
2011–2013 SV Eintracht Plaggenburg
2016–2017 SV Eintracht Plaggenburg
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Torsten Peplow (* 30. September 1966 in Stralsund) ist ein deutscher Fußballspieler und Trainer.

Sportlicher Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peplow startete seine Fußballkarriere 1973 bei BSG Motor Stralsund. Später wechselte er zum Lokalrivalen ASG Vorwärts. Im Stadion der Freundschaft bestritt er die Spielzeiten 1986/87 bis 1988/89 zweitklassigen Liga und folgte dann dem Angebot des F.C. Hansa Rostock für den Wechsel ins ostdeutsche Oberhaus. In Rostock spielte er eine halbes Jahr und kam zu drei Oberliga- sowie drei FDGB-Pokal-Einsätzen.[1] Während er beim Erstrundenaus der Hansa-Elf im UEFA Cup in diesem Spieljahr nicht auflief, spielte er innerhalb der Sommervorbereitung in allen sechs Partien der 1989er-Ausgabe des Intertoto-Cup, in der DDR-Presse oft weiterhin als IFC bezeichnet, mit.

Anfang 1990 ging er gemeinsam mit Bernd Arnholdt und Dirk Grabow vom FC Hansa zum Lokalrivalen BSG Schiffahrt/Hafen Rostock, bei dem er auf Anhieb zum Stammpersonal gehörte. Nach anderthalb Jahren in dieser Mannschaft verließ Peplow seine Heimat und wechselte zur SpVg Aurich.[2] Nach fünf Jahren Oberliga und einigen Verletzungen spielte er ab der Saison 1996/1997 vier Jahre als Libero beim SV Wittmund, den er nach zwei Jahren in der Reservemannschaft von der SpVg Aurich zwischen 2002 und 2009 auch als Trainer betreute. 2009 kehrte er in eben jener Funktion nach Aurich zurück.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. yumpu.com: Offizielle Stadionzeitung "Die Kogge", Ausgabe 9, S. 43. 1. Februar 2009, abgerufen am 9. November 2020.
  2. Torsten Peplow in der Chronik der SpVg Aurich. In: spvg-aurich-chronik.de. Abgerufen am 25. Juli 2021.