Tschammerpokal 1944 – Wikipedia
Der Tschammerpokal 1944 war der geplante zehnte Wettbewerb unter diesem Namen um den deutschen Fußballpokal.
Wie bereits im Vorjahr sollten die Gaupokalsieger der nun 40 Sportgaue am Wettbewerb teilnehmen. Mit dem Sieg des Dresdner SCs im Finale des sächsischen Gaupokals am 30. Juli 1944 standen bereits alle 40 Teilnehmer des Wettbewerbs fest, auch die Auslosung der Begegnungen in den acht Qualifikationsspielen war bereits erfolgt. Kriegsbedingt wurde der Wettbewerb jedoch nicht mehr durchgeführt.
Gaupokalsieger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualifikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Spiele waren für den 6. August 1944 angesetzt.[1]
Datum | Ergebnis | ||
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So 06.08.1944 | FG Salzburg | abgesetzt | Villacher SV |
So 06.08.1944 | LSV Mölders Krakau | abgesetzt | LSV Markersdorf |
So 06.08.1944 | LSV Pütnitz | abgesetzt | LSV Rechlin |
So 06.08.1944 | NSTG Bodenbach | abgesetzt | MSV Brünn |
So 06.08.1944 | Reichsbahn SG Graz | abgesetzt | FG Steyr |
So 06.08.1944 | STC Hirschberg 19 | abgesetzt | MSV Schieratz |
So 06.08.1944 | SV Silz | abgesetzt | Bayern München |
So 06.08.1944 | WSV Celle | abgesetzt | Eintracht Braunschweig |
1. Schlussrunde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Spiele waren für den 20. August 1944 angesetzt.[1] Eine Auslosung der Begegnungen erfolgte aufgrund des Wettbewerbsabbruchs nicht mehr.