Ukrainer – Wikipedia

Berühmte Ukrainer: 1. Reihe: Olga von Kiew, Wladimir I., Jaroslaw der Weise, Jurij Drohobytsch, Dmytro Wyschnewezkyj, Bohdan Chmelnyzkyj, 2. Reihe: Iwan Masepa, Gregorius Skoworoda, Iwan Kotljarewskyj, Nikolai Wassiljewitsch Gogol, Taras Schewtschenko, Marija Sankowezka, 3. Reihe: Iwan Franko, Wladimir Iwanowitsch Wernadski, Mychajlo Hruschewskyj, Lessja Ukrajinka, Salome Kruschelnytska, Pawlo Skoropadskyj, 4. Reihe: Mykola Leontowytsch, Alexander Archipenko, Les Kurbas, Milena Rudnyzka, Oleksandr Dowschenko, Sergei Pawlowitsch Koroljow, 5. Reihe: Lina Kostenko, Wjatscheslaw Tschornowil, Wassyl Stus, Oleksandra Matwijtschuk, Mstyslaw Tschernow, Olha Kharlan

Ukrainer (ukrainisch українці ukrajinzi; früher deutsch in Österreich auch als Ruthenen bezeichnet) ist die Bezeichnung für ein ostslawisches Volk, das in der Ukraine sowohl die Bevölkerungsmehrheit als auch die Titularnation darstellt.

Als Minderheit leben Ukrainer vor allem in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion und als Auswanderer in vielen weiteren Ländern der Welt. Insgesamt gibt es etwa 46 Millionen Ukrainer.[1][2][3] Sie sprechen Ukrainisch, Russisch, Russinisch oder die Mischsprache Surschyk, die alle zur ostslawischen Sprachfamilie zählen. Während die meisten Ukrainer der Orthodoxen Kirche der Ukraine oder der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchats angehören, gibt es auch Gläubige der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Kiewer Patriarchats, der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, der Römisch-Katholischen Kirche sowie Juden, Muslime, Protestanten und Neuheiden.

Seit dem 5. Jahrhundert siedelten auf dem Gebiet der heutigen Ukraine unterschiedliche slawische Stämme, wie die Buschanen, die Drewlanen, die Seweranen oder die Wolhynier. Sie hingen dem paganischen Glauben an, waren anfangs vorwiegend in ländlichen Sippschaften organisiert und gründeten später auch eigene Verbünde mit Städten wie Halytsch, Korosten oder Tschernihiw. Ihr Siedlungsraum erstreckte sich entlang des Prypjat, des Dnepr, des Dnister und des südlichen Bug, war jedoch nach Süden und Osten von der offenen Steppenlandschaft des sogenannten Wilden Feldes begrenzt, das bis ins 9. Jahrhundert zum Einflussbereich des Nomadenreiches der Chasaren gehörte.

Bereits im 8. Jahrhundert hatte der Wikingerbund der Waräger damit begonnen, Handelsrouten durch den Norden Osteuropas zu erschließen und gelangte schließlich auch in den Siedlungsraum der zuvor genannten slawischen Stämme. Die ursprünglich aus Skandinavien stammenden Waräger hatten auf ihren Feldzügen bereits zahlreiche Völker absorbiert und bezeichneten sich nun als Rus. 882 eroberten sie die Stadt Kiew, die bereits seit 482 als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des slawischen Stammes der östlichen Polanen galt. Nach Nowgorod errichteten sie hier ihr neues Machtzentrum und begründeten damit die sogenannte Kiewer Rus.

Mit der Kiewer Rus entstand zwar der erste einheitliche Staat in Osteuropa, seine rasche Expansion und die kulturellen Unterschiede zwischen der Herrscherdynastie der Rurikiden und den ihnen untergebenen Ständen unterschiedlicher Ethnien bewirkten jedoch, dass die Bevölkerung der Kiewer Rus zu Beginn äußerst heterogen blieb. Erst die Christianisierung der Kiewer Rus führte ab 988 zur Genese einer homogeneren Bevölkerung, die in der Wissenschaft als altrussisches Volk bezeichnet wird.

Als die Kiewer Rus infolge der Mongoleninvasion im 13. Jahrhundert zerfiel, gelangten ihre westlichen Gebiete wie Podolien, Polesien, Sewerien oder Wolhynien zunächst in den Einflussbereich des Großfürstentums Litauen und wurden im 15. Jahrhundert schließlich Teil des Königreichs Polen. Ihre mehrheitlich der Orthodoxie angehörenden Bewohner wurden als Ruthenen (polnisch rusini) bezeichnet.

Kulturelle Trennung

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Der unter polnischer Herrschaft stehende ruthenische Adel und die ehemals zur westlichen Kiewer Rus gehörenden Städte erfuhren eine Polonisierung, während ihre Bewohner vornehmlich zum katholischen Glauben des byzantinischen Ritus übertraten. Die überwiegende Mehrheit der ländlichen Bevölkerung behielt ihren eigenständigen soziokulturellen Charakter allerdings bei, was auch auf den Verbleib bei der autonomen Kiewer Metropolie des Konstantinopoler Patriarchates und den ab 1686 erfolgten Zusammenschluss mit der Russisch-Orthodoxen Kirche zurückzuführen ist.[4] Dennoch entstanden durch die politische Zugehörigkeit zu Polen im Laufe der Jahrhunderte sprachliche und kulturelle Unterschiede zu den übrigen Nachkommen des altrussischen Volkes. Dieses befand sich entweder bis ins 15. Jahrhundert unter dem Einfluss der Goldenen Horde oder erfuhr mit der sogenannten Wladimirer Rus, dem Vorläuferstaat des Großfürstentums Moskau, seine institutionelle und kulturelle Eigenständigkeit.

Wachsender gesellschaftlicher Druck und zunehmende wirtschaftliche Repressionen der polnischen Herrschaft über die ruthenische ländliche Bevölkerung führten 1648 zu einem Aufstand unter der Führung von Bohdan Chmelnyzkyj, der aus heutiger Sicht als nationaler Befreiungskampf eingeordnet wird und zu einer kurzzeitigen Verbesserung der Situation der Ruthenen in Polen führte. Allen voran über die sich selbst als Kosaken bezeichnenden ruthenischen Gemeinschaften entlang des Wilden Feldes nahm die Bevölkerung neue eigene Elemente auf, allen voran vom benachbarten Reitervolk der Tataren. 1654 mündete der Aufstand der Kosaken in einem Krieg zwischen Polen und dem benachbarten Zarentum Russland, der die Teilung des historischen Kernlandes der Ukraine mit Kiew im Zentrum zur Folge hatte. Während die Gebiete westlich des Dnepr als Woiwodschaft Kiew bei Polen verblieben, kam die sogenannte linksufrige Ukraine im 17. Jahrhundert unter die Herrschaft des Zarentums.

Nach den Teilungen Polens und der Zurückdrängung der Osmanen expandierte sowohl der Siedlungsraum der Ruthenen, als auch der der Russen bis an das Schwarze und an das Asowsche Meer. Dabei kam es sowohl zu einer Besiedlung des Wilden Feldes durch die Saporoger Kosaken, die mit der Gründung der Städte Krasnodar und Stawropol sogar ins heutige Südrussland vordrangen, als auch zu einer Besiedlung durch das Russische Reich selbst. Unter der Führung des russischen Fürsten Grigori Potjomkin wurden zahlreiche Städte wie Cherson, Odessa oder Jekaterinoslaw, das heutige Dnipro, gegründet. Zur Besiedelung der fruchtbaren Gebiete wurden neben Russen vor allem Ruthenen sowie Serben und Deutsche angeworben.

Bildung einer modernen Nation

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Viele Ruthenen, die sozial aufstiegen und eine höhere säkulare Bildung erwarben, integrierten sich noch bis ins 19. Jahrhunderts hinein meist in die polnische Nation. Darüber hinaus bezeichnete sich vor allem die geistliche Elite als Ruthenen (ukrainisch русини), während die bäuerliche Mehrheitsbevölkerung in ihrer Identität regional und religiös bestimmt war und eine nationale Zugehörigkeit für sie erst dann an Bedeutung gewann, als sie in überregionale Organisationsstrukturen einbezogen wurde. Dieser langwierige Aushandlungsprozess bezog soziale und ökonomische Interessen der gesamten Bevölkerung mit ein, erweiterte die Partizipation der ländlichen Bevölkerung am politischen Geschehen und stärkte die traditionell vorwiegend religiös bestimmte ruthenische Identität, allen voran unter den Angehörigen der Griechisch-Katholischen Kirche.[5] Von kirchlicher und staatlicher Seite wurde innerhalb des Russischen Reiches hingegen der konträre Begriff der Kleinrussen (russisch малороссы) benutzt, um die Konzeption der drei Zweige des russischen Volkes aus sogenannten „Großrussen, Kleinrussen und Belarussen“ zu bedienen.

Im Zuge des romantischen Nationalismus des 19. Jahrhunderts entwickelte sich vor allem im österreichisch beherrschten Galizien die Konzeption eines eigenständigen Volkes der Ukrainer. Der Begriff war an die historische Region rund um Kiew angelehnt und umfasste breite Schichten der ruthenischen Bevölkerung. Nach und nach schufen die ruthenischen Intellektuellen auf der Grundlage der Volkssprache der Regionen rund um Poltawa und Tscherkassy, aus denen die bis dato wichtigsten Literaten stammten, und der sogenannten bürgerlichen kyrillischen Schrift eine standardisierte Literatursprache, das Ukrainisch. Auch das Wort Ukrainer (ukrainisch українці), das in den Jahrhunderten zuvor lediglich die wörtliche Bedeutung „Bewohner des Grenzgebietes“ besaß, begann sich als neues Ethnonym durchzusetzen.

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges dauerte der Identitätsstreit in den Reihen der gespaltenen ruthenischen Elite, deren Teile sich als eine Gruppe des gesamtrussischen Volkes betrachteten, während andere Teile die Eigenständigkeit hervorhoben. In Galizien verschwand schließlich die prorussische kulturelle Bewegung durch Abwanderung mit der zurückweichenden russischen Armee im Ersten Weltkrieg. Nach der Oktoberrevolution 1917 entstanden zudem kurzlebige ukrainische Nationalstaaten, die Ukrainische Volksrepublik und die Westukrainische Volksrepublik bis die Bolschewisten im Laufe des Jahres 1920 die Kontrolle über die Ukraine erlangten.[6] Im Dezember 1922 vereinigten sich die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USSR) zusammen mit der Russischen, Weißrussischen und der Transkaukasischen Sowjetrepublik zur Sowjetunion. Theoretisch war die USSR ein souveräner Staat, die wichtigsten Funktionen standen jedoch unter Kontrolle der Zentrale und der Kommunistischen Partei.[7] Die Grenzen der Ukrainischen Sowjetrepublik fielen mit den in Volkszählungen ermittelten ethnischen Grenzen zusammen und umfassten damit die Gebiete mit einer ukrainischen Bevölkerungsmehrheit.[8] Nach dem Ende des Polnisch-Sowjetischen Krieges erhielten die Ukrainer 1922 zudem innerhalb Polens als nationale Minderheit entsprechende Rechte zugesprochen und Ukrainisch wurde als regionale Amtssprache etabliert.

Ukrainischer Volkstanz Prywit (Привіт)

Eine rund 500 Jahre dauernde Trennung sowohl von den modernen Russen als auch den Belarussen, der Kampf um eine politische Souveränität ab dem 19. Jahrhundert und die schließlich auch konfessionell im 20. Jahrhundert vollzogene religiöse Emanzipation, hatten die Ethnogenese eines eigenen ukrainischen Volkes zum Ergebnis. Die Schaffung einer eigenen Literatur und kulturhistorischen Wahrnehmung durch Autoren wie Mychajlo Hruschewskyj, Iwan Kotljarewskyj oder Taras Schewtschenko stärkte das nationale Selbstbewusstsein. Dabei ist jedoch die Sprache kein Konstruktionsmerkmal der ukrainischen Identität.[9]

Für das Jahr 2023 wurde dem ukrainischen Volk der Aachener Karlspreis zusammen mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verliehen.[10]

Verteilung der Ukrainer nach Ländern

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Ukrainische Dialekte
Anzahl und Anteil der Ukrainer in der Bevölkerung in den Regionen der RSFSR (Volkszählung 1926)
Bevölkerungsanteil mit ukrainischer Nationalität nach Oblasten (Statistik 2001)
Ethnien in Moldau (grün: Ukrainer)
Land Anzahl der ukrainischen Einwohner Quelle
Ukraine Ukraine 37.541.700 [11]
Russland Russland 2.942.961 [12]
Polen Polen 1.300.000 [13]
Brasilien Brasilien 950.000
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 890.000 (ukrainischer Abstammung) [14]
Kanada Kanada 600.000 (300.000 Ukrainer, 1.200.000 mit teilweise ukrainischer Familie) [15]
Kasachstan Kasachstan 550.000 [16]
Moldau Republik Moldau 375.000 [17]
Argentinien Argentinien 305.000 [18]
Belarus Belarus 248.000 [19]
Italien Italien 200.730 [20]
Deutschland Deutschland 134.989 [21]
Portugal Portugal 66.048 [22]
Spanien Spanien 65.262 [23]
Rumänien Rumänien 61.350 [24]
Slowakei Slowakei 55.000 [25]
Kirgisistan Kirgisistan 50.442 [26]
Lettland Lettland 45.699 [27]
Turkei Türkei 35.000 [28]
Australien Australien 33.960 [29]
Aserbaidschan Aserbaidschan 30.000 [30]
Litauen Litauen 22.488 [31]
Estland Estland 22.300 [32]
Griechenland Griechenland 14.149 [33]
Georgien Georgien 6.034 [34]
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 2.331 [35]
Kroatien Kroatien 1.977 [36]
Rest der Welt 270.000 (geschätzt)
Insgesamt 46.000.000

In Moldau lebt ein Drittel der Ukrainer in Transnistrien, das sich 1992 von Moldau lossagte. 28,9 % der Einwohner dort sind Ukrainer.

In Deutschland lebten Ende 2005 130.674 ukrainische Staatsbürger. 2004 wurden 3.844 eingebürgert.

In Österreich leben laut offizieller Angabe von 2024 rund 78.000 ukrainische Vertriebene, ein Großteil davon sind Frauen und minderjährige Kinder.[37]

In Portugal sind mehrere zehntausend Ukrainer hauptsächlich als Bauarbeiter beschäftigt.

In Kroatien leben die meisten Ukrainer in der Gespanschaft Brod-Posavina (in Slavonski Brod), der Gespanschaft Vukovar-Syrmien (in Vukovar) und in der Gespanschaft Sisak-Moslavina.[38]

Die ukrainische Minderheit in Bosnien und Herzegowina lebt vor allem in der Republika Srpska (beispielsweise in Prnjavor).

Verwandte ethnische Gruppen

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Darstellung eines ukrainischen Kosaken beim Spielen einer Bandura

Es gibt mehrere Volksgruppen in Osteuropa, die in ihren Heimatländern aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Ukrainern gezählt werden. Diese Zuordnungen sind teilweise Grund heftiger Diskussionen. Die wichtigste Gruppierung bilden die Russinen (oft, vor allem in der Vergangenheit Ruthenen genannt). In der Ukraine und in Rumänien werden sie als Ukrainer betrachtet, in Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Serbien, den USA und Kanada sind sie als eine von den Ukrainern getrennte nationale Minderheit anerkannt, werden aber auch in diesen Ländern von manchen Forschern als eine Untergruppe der Ukrainer klassifiziert.

Bekannte Ukrainer

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Staatsmänner, Militär, Politiker

Denker, Schriftsteller, Dichter

Wissenschaftler und Ingenieure

Geistliche Persönlichkeiten

Musiker, Komponisten, Sänger

Künstler

Filmemacher

Sportler

Wiktionary: Ukrainer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Ukrainians – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ukrainian diaspora abroad makes up over 20 million (Memento vom 5. Januar 2012 im Internet Archive)
  2. 20 million Ukrainians live in 46 different countries of the world (englisch).
  3. 20 million Ukrainians living outside Ukrainian territory (Memento des Originals vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ualberta.ca
  4. Wolfram von Scheliha: Russland und die orthodoxe Universalkirche in der Patriarchatsperiode 1589–1721. Harrassowitz, Wiesbaden 2004, S. 123–131 (Vorschau).
  5. Kai Struve: Bauern und ukrainische Nation in der Habsburgermonarchie und im Zarenreich. In: Andreas Kappeler (Hrsg.): Die Ukraine. Prozesse der Nationsbildung. Köln 2011, S. 159–173.
  6. Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine. 5. Auflage. C. H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73558-5, S. 171–176 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine. C. H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73558-5, S. 188–190 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Andreas Kappeler: Ungleiche Brüder. Russen und Ukrainer vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80042-9, S. 261–262 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Wilfried Jilge: Exklusion oder Inklusion? Geschichtspolitik und Staatssymbolik in der Ukraine. In: Osteuropa, 53, 7, 2003. S. 984–994.
  10. Aachener Karlspreis 2023 für Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Ukrainer. In: Der Spiegel. 16. Dezember 2022 (spiegel.de [abgerufen am 18. Dezember 2022]).
  11. Всеукраїнський перепис населення 2001 – English version – Results – General results of the census – National composition of population (Memento vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)
  12. Nationalen Volkszählung 2002. Zusammensetzung der Bevölkerung in den russischen Regionen.
  13. Agnieszka Łada-Konefał: Ukrainer in Polen - neuste Zahlen und Regelungen, Deutsches Polen-Institut.
  14. census.gov (PDF; 469 kB).
  15. Bevölkerung nach Gebiet (2001 Census) (Memento vom 30. Mai 2008 im Internet Archive)
  16. ide.go.jp (Memento vom 2. Juli 2007 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  17. CIA – The World Factbook – Moldova (Memento des Originals vom 25. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov (englisch).
  18. Artículos | UCRANIA.com (Memento vom 3. April 2005 im Internet Archive)
  19. CIA – The World Factbook – Belarus (Memento des Originals vom 15. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov (englisch).
  20. Statistiche demografiche ISTAT.
  21. 1,3 % der ausländischen Bevölkerung in Deutschland hatten 2020 die ukrainische Staatsangehörigkeit, 2,2 % die russische. In: destatis.de. Statistisches Bundesamt, 1. März 2022, abgerufen am 6. März 2022.
  22. A Imigração em Portugal, Comunidades lusófonas, Países do Leste da Europa (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
  23. ine.es (PDF; 646 kB).
  24. Informatii utile – Agentia Nationala pentru Intreprinderi Mici si Mijlocii (Memento vom 5. Februar 2009 im Internet Archive)
  25. CIA – The World Factbook – Slovakia (Memento des Originals vom 7. April 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov (englisch).
  26. GEF →Local Initiative Facility for Urban Environment, →Kyrgyz Republic (Memento vom 2. Dezember 2008 im Internet Archive)
  27. csb.gov.lv (englisch).
  28. Informatii utile: Agentia Nationala pentru Intreprinderi Mici si Mijlocii (Memento vom 13. Mai 2007 im Internet Archive)
  29. crc.nsw.gov.au (Memento vom 2. Februar 2006 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  30. Azerbaijan Daily Digest (Memento vom 19. Juli 2008 im Internet Archive)
  31. Lithuania: Population by ethnic nationality (2001) (englisch).
  32. CIA – The World Factbook – Estonia (Memento vom 12. April 2009 im Internet Archive) (englisch).
  33. Tables (Memento vom 5. Juli 2007 im Internet Archive)
  34. Archivierte Version des georgischen Zensus 2014 (englisch).
  35. Zensus 2013 (bosnisch/englisch).
  36. Census 2001 (englisch).
  37. Elisabeth Hofer: Vertriebene aus der Ukraine wollen zum Großteil in Österreich bleiben. In: diepresse.com. 5. September 2024, abgerufen am 25. September 2024.
  38. dzs.hr (englisch).