Vineta (Film) – Wikipedia

Film
Titel Vineta
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2006
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Franziska Stünkel
Drehbuch Franziska Stünkel
Produktion Frank Kaminski,
Ulrich Stiehm,
Dirk Hamm
Musik Ingo Ludwig Frenzel
Kamera Carsten Thiele
Schnitt Sven Budelmann,
Sarah Clara Weber
Besetzung

Vineta ist der erste Langspielfilm von Franziska Stünkel und basiert auf dem Theaterstück Republik Vineta von Moritz Rinke. Zum ersten Mal gezeigt wurde der Film auf dem Filmfest München am 16. Juli 2006. Kinostart in Deutschland war am 3. April 2008.[1]

Der Architekt Sebastian Färber ist herzkrank und ein Workaholic. Er wird zu einem geheimen Treffen in einer Villa auf einer entlegenen Insel berufen. Dort trifft er auf sechs Experten, die unter der Leitung des mysteriös wirkenden Dr. Leonhard den Entwurf einer idealen Stadt von Morgen planen. Der zeitliche Druck ist groß und Sebastian Färbers Vorstellungen prallen auf Widerstand bei den Experten. Dann verschwindet einer der Teilnehmer.

„Was als beklemmender dystopischer Thriller beginnt, der vor den falschen Zukunftsvisionen einer modernen Gesellschaft warnt, mündet in ein visuell reizvolles, sinnbildlich suggestives Vexierspiel um die Grenzen von selbst- und fremdbestimmtem Handeln, um (Selbst-)Kontrolle und Kontrollverlust.“

Lexikon des internationalen Films[2]

Einzelnachweise

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  1. Erstaufführungsdaten des Films
  2. Vineta. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.