Waldgirmes – Wikipedia

Waldgirmes
Gemeinde Lahnau
Koordinaten: 50° 35′ N, 8° 33′ OKoordinaten: 50° 35′ 14″ N, 8° 33′ 6″ O
Höhe: 170 (151–348) m ü. NHN
Fläche: 9,97 km²[1]
Einwohner: 3299 (30. Juni 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 331 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Eingemeindet nach: Lahn
Postleitzahl: 35633
Vorwahl: 06441
Bild von Waldgirmes

Waldgirmes ist ein Ortsteil der Gemeinde Lahnau im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Die Ersterwähnung ist um 771 im Lorscher Codex, damit hat Waldgirmes eine über 1200-jährige Geschichte. Spuren schon weit früherer Besiedlung finden sich bereits im Forum, einer planmäßigen römischen Stadtgründung in der Germania Magna, die aber nach wenigen Jahren wieder aufgegeben wurde. Zwischen den Spuren römischer Bebauung aus der Zeit des Kaisers Augustus wurden Teile einer vergoldeten Reiterstatue des Kaisers aus Bronze gefunden („Pferdekopf von Waldgirmes“).

Geographische Lage

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Lahnau-Waldgirmes liegt im Lahntal zwischen Wetzlar-Naunheim und Lahnau-Dorlar, etwa einen Kilometer nördlich der Lahn und der Autobahnanschlussstelle Wetzlar-Ost zur A 45.

Aus dem Umkreis von Waldgirmes sind Funde aus der Bandkeramikerzeit (4600–3800 v. Chr.) und der Schnurkeramikerzeit (etwa 2500 v. Chr.) bekannt. Ferner ist aus der Zeit um 300 v. Chr. auch ein keltisches Gräberfeld bekannt.

Bei Waldgirmes befand sich eine römische Stadt in Gründungsphase, die wahrscheinlich nach der Schlacht im Teutoburger Wald aufgegeben wurde. Der offizielle Name der römischen Siedlung ist nicht bekannt.

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Waldgirmes erfolgte am 17. Juni 771 unter dem Namen Germitzer im Lorscher Codex.[3]

Im 8., 9. und 10. Jahrhundert gehörte Waldgirmes zur Grafschaft an der mittleren Lahn, als erster Graf ist ein gewisser Heimo im 8. Jahrhundert bezeugt.

1104 fiel Waldgirmes mit der westlichen Hälfte der Grafschaft Gleiberg an Graf Otto von Gleiberg, nach seiner Heirat mit der Erbin der Grafschaft Solms nannte er sich fortan Otto von Solms und vereinigte seine vorherigen Besitzungen mit der Grafschaft Solms. Bei der Aufteilung der Grafschaft 1255 unter die Brüder Heinrich und Marquard fiel Waldgirmes an Marquard, der sich nach seinem neuen Stammsitz als Graf von Solms-Königsberg bezeichnete. 1310 wurde südlich an Waldgirmes vorbei eine Straße von Wetzlar über Niedergirmes durch Naunheim zum Dorlarer Lahnübergang gebaut, welche die Klöster Altenberg und Dorlar verbinden sollte. 1350 verkaufte der letzte Vertreter der Linie Solms-Königsberg seinen Besitz an den Landgrafen Heinrich II. von Hessen, genannt „der Eiserne“. Erst 1629/1631 wurde dieser Vertrag allerdings durch Kaiser Ferdinand II. auch genehmigt. In der Zwischenzeit waren die Einwohner verpflichtet an zwei Herren den Zehnt zu entrichten.

Vor 1585 fand eine Teilung der „Rodheimer Mark“ statt, zu der auch Waldgirmes gehörte. Betroffen war hiervon auch eine Markwaldung am Königstuhl, die Spitzenberg, Hämuskopf oder Himberg genannt wurde. Hieraus resultierte ein Streit zwischen den Ortschaften Heuchelheim, Kinzenbach, Atzbach, Dorlar und Waldgirmes, der bis zum Abschluss eines Teilungsvertrages am 11. August 1773 andauerte.

Historische Kirche

Im Dreißigjährigen Krieg wurden das protestantische Waldgirmes wie auch die Nachbarorte schwer getroffen. Unter anderem wurde Waldgirmes zum Kriegsende durch schwedische Truppen geplündert und hierbei die Kirche angezündet.

Seit 1816 gehörte Waldgirmes zum Kreis Gießen im Großherzogtum Hessen (‑Darmstadt). 1866 wurde Waldgirmes nach dem für die österreichische Seite (zu der auch das Großherzogtum Hessen zählte) verlorenen preußisch-österreichischen Krieg preußisch und 1867 in den Kreis Biedenkopf eingegliedert, danach gehörte es bis zur Bildung der Stadt Lahn 1977 zum Kreis Wetzlar.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Waldgirmes:

„Waldgirmes (L. Bez. Giessen) evangel. Pfarrdorf; liegt 2 St. von Giessen, und hat 142 Häuser und 754 Einwohner, die außer 16 Juden evangelisch sind, so wie 2 Mühlen. – Eine Dorfschaft Germenz, Girmes, und eine hiernach benannte Mark, kommt schon frühe vor. Die Kirche zu Waldgirmes wurde 1141, um welche Zeit sie eingeweiht ward, dem Kloster Schiffenberg geschenkt. Durch den Hauptvergleich vom 30. Oktober 1629 wurden die gemeinschaftlichen Aemter Königsberg und Hohensolms zwischen Hessen und Solms getheilt, und Waldgirmes zum Amt Königsberg geschlagen, kam mit andern Orten ausschließend an Hessen.“[4]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Waldgirmes am 1. Januar 1977 kraft Landesgesetz zum Stadtteil der neugeschaffenen Großstadt Lahn.[5] Nach deren Auflösung infolge heftiger Proteste der Bevölkerung wurden die drei Stadtteile des bisherigen Stadtbezirks Lahntal, nämlich Waldgirmes, Dorlar und Atzbach, am 1. August 1979 in der Gemeinde Lahnau zusammengefasst.[6]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Waldgirmes angehört(e): [7][8][9]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Waldgirmes das „Amt Königsberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. „Stadtgericht Gießen“ war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Waldgirmes zuständig war.

Nach der Abtretung des nordwestlichen Teil des Landkreises Gießen und mit ihm Waldgirmes an Preußen, infolge des Friedensvertrags vom 3. September 1866 zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen wurde Waldgirmes vom Stadtgericht Gießen abgetrennt.[16] Im Juni 1867 erging eine königliche Verordnung, die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Großherzogtum Hessen gehörenden Gebietsteilen neu ordnete. Die bisherigen Gerichtsbehörden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster, Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden.[17] Im Zuge dessen erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach und die Zulegung von Waldgirmes zu diesem Gericht. Die Gerichte der übergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden.[18] Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1. Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg.[19] Mit Wirkung zum 1. Oktober 1902 wurden Naunheim vom Amtsgerichtsbezirk Gladenbach getrennt und dem Amtsgericht Wetzlar zugelegt.[20] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Limburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Einwohnerentwicklung

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• 1791: 602 Einwohner[12]
• 1800: 604 Einwohner[21]
• 1806: 683 Einwohner, 143 Häuser[14]
• 1829: 754 Einwohner, 142 Häuser[4]
Waldgirmes: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2016
Jahr  Einwohner
1791
  
602
1800
  
604
1806
  
683
1829
  
754
1834
  
785
1840
  
804
1846
  
801
1852
  
834
1858
  
809
1864
  
874
1871
  
906
1875
  
955
1885
  
927
1895
  
1.081
1905
  
1.297
1910
  
1.360
1925
  
1.528
1939
  
1.829
1946
  
2.323
1950
  
2.405
1956
  
2.495
1961
  
2.720
1967
  
2.940
1970
  
3.129
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
3.318
2016
  
3.272
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [7][1];Zensus 2011[22]

Historische Religionszugehörigkeit

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  • 1885: 883 evangelische, keine katholischen, 12 Christen anderer Konfession und 32 Juden[7]
  • 1961: 2244 evangelische (= 82,50 %), 457 katholische (= 16,80 %) Einwohner[7]

Am 12. Juni 1970 wurde der Gemeinde Waldgirmes im damaligen Landkreis Wetzlar ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Rot eine silberne Eiche, belegt mit blauem Schild, darin ein silberner Hammer und Schlägel.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Museen

Waldgirmes verfügt über ein Heimatmuseum mit 470 m² Ausstellungsfläche in den Gebäuden und einer Hoffläche von 400 m². Zu sehen sind dort 3.700 Exponate. Das klassizistische Hauptgebäude wurde 1840/1841 als Schulhaus mit Lehrerwohnung erbaut. Zum Museum gehören ferner zwei Scheunen. Gegründet wurde es 1971 auf Initiative von Hedwig Schmidt (* 8. Dezember 1914; † 25. Mai 1980). 1977 erhielt das Museum zunächst die Räumlichkeiten der ehemaligen Lehrerwohnung. Getragen wird es von einem ebenfalls durch Hedwig Schmidt 1977 gegründeten Verein mit derzeit 230 Mitgliedern. Der Verein gibt auch Jahrbücher heraus.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Bildung

In dem Ortsteil liegt die Grundschule an der Lahnaue für Grundschüler der Ortsteile Waldgirmes, Dorlar und Atzbach (ehemals Grundschule Waldgirmes). In dem Gebäude der Grundschule finden auch Schulungen und Lehrgänge der Kreisvolkshochschule Lahn-Dill-Kreis in Wetzlar statt.

Commons: Waldgirmes – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Stadtgericht Gießen) und Verwaltung.
  4. Infolge des Deutschen Krieges.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b Standortdaten In: Webauftritt der Gemeinde Lahnau, abgerufen im August 2020.
  2. Statistische Angaben über die Gemeinde Lahnau. (PDF) Abgerufen am 29. November 2021.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3142, 17. Juni 771 – Reg. 651. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 98, abgerufen am 14. Februar 2016.
  4. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 309 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 und 383 (und 383 Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. a b c d Waldgirmes, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 14. Februar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Die Zugehörigkeit des Amtes Königsberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  11. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkte 1&1#41; und 6b&1#41; (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 202 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 f., 428 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 266 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 420 (online bei Google Books).
  16. Art. 14 des Friedensvertrages zwischen dem Großherzogthum Hessen und dem Königreiche Preußen vom 3. September 1866 (Hess. Reg. Bl. S. 406–407)
  17. Verordnung über die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1094–1103)
  18. Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 26. Juni d. J. in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen, mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 218–220)
  19. Verordnung, betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26. Juli 1878 (PrGS 1878, S. 275–283)
  20. Gesetz, betreffend die Abänderung von Amtsgerichtsbezirken vom 22. Juni 1902 (PrGS 1902, S. 227–228)
  21. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 220 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  22. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  23. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Waldgirmes, Landkreis Wetzlar vom 12. Juni 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 26, S. 1300, Punkt 1230 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,6 MB]).