Wilhelm Brandenburg (Maler) – Wikipedia
Wilhelm Brandenburg (* 24. Januar 1824 in Mülheim am Rhein; † 10. Juni 1901 in Düsseldorf) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Privatunterricht bei Johann Rudolf Adams in Koblenz studierte Brandenburg im Umfeld der Kunstakademie Düsseldorf Malerei. Privat war er dort Schüler von Carl Hilgers. In Düsseldorf, wo er bis zu seinem Tod lebte und Vater des späteren Malers Paul Brandenburg wurde, war er von 1897 bis 1901 Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[1] Er schuf eine Vielzahl romantischer Ansichten von Landschaften am Rhein und an der Mosel. Außerdem bereiste er Tirol, Oberbayern und die Schweiz.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brandenburg, Wilhelm. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 529 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Wilhelm Brandenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Wilhelm Brandenburg, Datenblatt im Portal rkd.nl (Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie)
- Wilhelm Brandenburg, Auktionsresultate im Portal artnet.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bestandsliste ( des vom 12. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 1. Januar 2017.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Brandenburg, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1824 |
GEBURTSORT | Mülheim am Rhein |
STERBEDATUM | 10. Juni 1901 |
STERBEORT | Düsseldorf |