Zum Beispiel Suberg – Wikipedia

Film
Titel Zum Beispiel Suberg
Produktionsland Schweiz
Originalsprache Schweizerdeutsch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Simon Baumann
Drehbuch Simon Baumann,
Kathrin Gschwend
Produktion Dieter Fahrer
Musik Peder Thomas Pederson
Kamera Andreas Pfiffner,
Louis Mataré
Schnitt Katharina Bhend
Besetzung

Zum Beispiel Suberg ist ein mehrfach preisgekrönter Schweizer Dokumentarfilm des Filmemachers Simon Baumann aus dem Jahr 2013.

Der Film thematisiert mittels melancholischer Bilder, aber auch zuweilen in satirischer Weise die als negativ wahrgenommenen Veränderungen im dörflichen Zusammenleben der Menschen in der Deutschschweiz anhand des 600-Seelen-Dorfes Suberg, in dem der Filmemacher mit seiner Familie aufgewachsen ist.

Gerade dieses Dorf soll als ein Beispiel stehen für Zersiedelung, soziale Vereinsamung, das Überhandnehmen von Besitzstandswahrung und das schleichende Abhandenkommen eines Gemeinschaftssinnes, der Generationen von Schweizern geprägt hat, dann aber plötzlich nicht mehr da ist.

  • «Eine schweizerische Dorfchronik und ein differenziertes Dokument des Strukturwandels». (Geri Krebs, Neue Zürcher Zeitung)