Lousame – Wikipedia

Gemeinde Lousame
Wappen Karte von Spanien
Lousame (Spanien)
Lousame (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Galicien Galicien
Provinz: A Coruña
Comarca: Noia
Gerichtsbezirk: Noia
Koordinaten: 42° 47′ N, 8° 52′ WKoordinaten: 42° 47′ N, 8° 52′ W
Höhe: 44 msnm
Fläche: 93,65 km²
Einwohner: 3.210 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 34 Einw./km²
Postleitzahl(en): 15214
Gemeindenummer (INE): 15042 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Nächster Flughafen: Flughafen Santiago de Compostela 49 km
Verwaltung
Bürgermeisterin: Teresa Villaverde Pais (PP)
Adresse der Gemeindeverwaltung: Praza Teodomiro Hidalgo - 15214 Portobravo (Lousame) Tel.: +34 981 82 04 94
Website: Lousame
Lage des Ortes

Lousame ist eine spanische Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Galicien. Lousame ist auch eine Stadt und eine Parroquia sowie der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. Die 3210 Einwohner (Stand 1. Januar 2022), leben auf einer Fläche von 93,65 km2, 109 km von der Provinzhauptstadt A Coruña entfernt.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Lousame ist in sieben Parroquias gegliedert:

  • Camboño (San Xoán)
  • Fruíme (San Martiño)
  • Lesende (San Martiño)
  • Lousame (San Xoán)
  • Tállara (San Pedro)
  • Toxos Outos (San Xusto)
  • Vilacova (Santa Eulalia)
Beschäftigungszahlen der Gemeinde Lousame in den Wirtschaftszweigen Stand März 2015
Beschäftigte Anteil in Prozent
TOTAL 1.035 100
Ackerbau, Viehzucht und Fischerei 116 11,21
Industrie 234 22,61
Bauwirtschaft 144 13,91
Dienstleistungsbetriebe 541 52,27
*Daten aus dem Statistischen Amt für Wirtschaftliche Entwicklung in Galicien, IGE
Historische Entwicklung im Rat von Lousame
Partei 2015[2] 2011[3]
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze
PP 51,67 % 6 69,42 % 8
PSOE 25,46 % 3 19,00 % 2
PT 12,38 % 1
BNG 8,70 % 1 10,03 % 1
Klosterkirche des Klosters San Xusto

Petroglyphenfunde belegen eine Besiedelung der Region bereits in prähistorischer Zeit. Aus der Castrokultur wurden sieben Forts nachgewiesen, die heute im Wappen der Gemeinde stilisiert sind. Dolmen und Hügelgräber belegen eine anhaltende Besiedelung. Das Kloster „Mosteiro de Toxos Outos“ wurde am 1. November 1129 als Einsiedelei gegründet, von der noch heute Reste neben der Pfarrkirche „Igrexa de San Xusto“ zu erkennen sind.

Sehenswürdigkeiten

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Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde

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Commons: Lousame – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. 2015 Spanisches Innenministerium@1@2Vorlage:Toter Link/elecciones.mir.es (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. 2011 Spanisches Innenministerium