Monfero – Wikipedia

Gemeinde Monfero
Wappen Karte von Spanien
Monfero (Spanien)
Monfero (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Galicien Galicien
Provinz: A Coruña
Comarca: Eume
Gerichtsbezirk: Betanzos
Koordinaten: 43° 20′ N, 8° 3′ WKoordinaten: 43° 20′ N, 8° 3′ W
Höhe: 353 msnm
Fläche: 171,67 km²
Einwohner: 1.865 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 11 Einw./km²
Postleitzahl(en): 15617,15619
Gemeindenummer (INE): 15050 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Nächster Flughafen: Flughafen A Coruña 51,4 km
Verwaltung
Bürgermeister: Andrés Feal Varela
Adresse der Gemeindeverwaltung: Calle Rebordelo, 0 S N, 15619 Monfero, Tel.: +34 981 79 33 88
Lage des Ortes
Kuppel der Hauptkirche

Monfero ist eine spanische Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Galicien. Monfero ist auch eine Stadt und eine Parroquia. Der Verwaltungssitz der Gemeinde ist Rebordelo. Die 1865 Einwohner (Stand 1. Januar 2022), leben auf einer Fläche von 171,67 km2, rund 57 km von der Provinzhauptstadt A Coruña entfernt.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Monfero ist in sieben Parroquias gegliedert:

Beschäftigungszahlen der Gemeinde Monfero in den Wirtschaftszweigen Stand März 2015
Beschäftigte Anteil in Prozent
Gesamt 719 100
Ackerbau, Viehzucht und Fischerei 241 33,52
Industrie 69 9,60
Bauwirtschaft 83 11,54
Dienstleistungsbetriebe 326 45,34
Historische Entwicklung im Rat von Monfero
Partei 2015[2] 2011[3]
Stimmen % Sitze Stimmen % Sitze
ICMON 40,28 % 5
PSOE 44,34 % 5 38,30 % 4
PP 33,45 % 4 8,50 % 1
BNG 21,28 % 2 11,93 % 1

Sehenswürdigkeiten

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Fragas do Eume

Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde

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Commons: Monfero – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. 2015 Spanisches Innenministerium@1@2Vorlage:Toter Link/elecciones.mir.es (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. 2011 Spanisches Innenministerium