Miño (A Coruña) – Wikipedia

Gemeinde Miño
Wappen	Karte von Spanien
Basisdaten
Land:	Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft:	Galicien Galicien
Provinz:	A Coruña
Comarca:	Betanzos
Gerichtsbezirk:	Betanzos
Koordinaten:	43° 21′ N, 8° 12′ W43.3473612-8.204863299999942Koordinaten: 43° 21′ N, 8° 12′ W
Höhe:	42 msnm[1]
Fläche:	32,97 km²[2]
Einwohner:	6.946 (Stand: 2024)[3]
Bevölkerungsdichte:	211 Einw./km²
Gründung:	1919[4]
Postleitzahl(en):	15630
Gemeindenummer (INE):	15048 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Nächster Flughafen:	Flughafen A Coruña 25 km
Verwaltung
Bürgermeister:	Manuel Vázquez Faraldo
Adresse der Gemeindeverwaltung:	Rúa A Carreira, 38 15630 Miño
Website:	Miño
Lage des Ortes
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Miño ist eine spanische Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Galicien. Miño ist auch eine Stadt und eine Parroquia sowie der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. Die 6.946 Einwohner (Stand: 2024), leben auf einer Fläche von 32,97 km², rund 30 km von der Provinzhauptstadt A Coruña entfernt.

Die Gemeinde Miño ist in acht Parroquias gegliedert:

• Bemantes (San Tomé)
• Callobre (San Xoán)
• Carantoña (San Xulián)
• Castro (Santa María)
• Leiro (Divino Salvador)
• Miño (Santa María)
• Perbes (San Pedro)
• Vilanova (San Xoán)

• Daten aus dem Statistischen Amt für Wirtschaftliche Entwicklung in Galicien, IGE

• Pfarrkirchen der Parroquias bieten einen Einblick in die religiöse Architektur der Region
• zahlreiche Wanderwege, von denen die Ruta de los Molinos die bekannteste ist
• Biosphärenreservat

Commons: Miño – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Veranstaltungskalender der Gemeinde

1. ↑ Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:ALTITUD
2. ↑ Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:SUPERFICIE
3. ↑ Instituto Nacional de Estadística Municipal Register of Spain
4. ↑ http://www.cronistadebetanzos.com/el-cambio-del-ayuntamiento-de-castro-para-mino/
5. ↑ 2015 Spanisches Innenministerium@1@2Vorlage:Toter Link/elecciones.mir.es (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
6. ↑ 2011 Spanisches Innenministerium

• Bevölkerungszahlen siehe INE und INE-Archiv