Maniago – Wikipedia

Maniago
Maniago (Italien)
Maniago (Italien)
Staat Italien
Region Friaul-Julisch Venetien
Koordinaten 46° 10′ N, 12° 43′ OKoordinaten: 46° 10′ 0″ N, 12° 43′ 0″ O
Höhe 283 m s.l.m.
Fläche 69 km²
Einwohner 11.555 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl 33085
Vorwahl 0427
ISTAT-Nummer 093025
Bezeichnung der Bewohner Maniaghesi
Schutzpatron San Mauro
Website Maniago

Die Gemeinde Maniago (furlanisch Manià) liegt in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien am Fuße der Alpen und hat 11 594 Einwohner (Stand 2021). Die Stadt ist bekannt für ihre Messerproduktion. Im Jahre 1998 wurde ein Messermuseum der Stadt Maniago eröffnet.[2]

Die Gemeinde umfasst neben dem Hauptort Maniago vier weitere Ortschaften und Weiler: Campagna, Dandolo, Fratta und Maniagolibero. Die Nachbargemeinden sind Andreis, Arba, Fanna, Frisanco, Montereale Valcellina, San Quirino, Vajont und Vivaro.

Sehenswürdigkeiten

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Dom des Hl. Maurus
  • Dem hl. Maurus geweihter, spätgotischer Dom von 1488
  • Loggia an der Piazza Italia von 1661, dient heute dem Gedenken der Gefallenen aller Kriege

Der Bahnhof Maniago liegt an der Bahnstrecke Gemona del Friuli–Sacile.

Commons: Maniago – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. Museo dell’Arte Fabbrile e delle Coltellerie di Maniago, auf museocoltelleriemaniago.it