Race of Champions – Wikipedia
Race of Champions | |
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Fahrzeugtyp | verschiedene |
Land oder Region | international |
Erste Saison | 1988 |
Offizielle Website | raceofchampions.com |
Das Race of Champions ist eine Autosportveranstaltung, die vom schwedischen Präsidenten der Firma IMP (International Media Production), Fredrik Johnsson und seiner Partnerin, der ehemaligen französischen Rallye-Werksfahrerin Michèle Mouton (bis 2006 auch privat ein Paar) ins Leben gerufen wurde und seit 1988 am Ende eines jeden Jahres als Einladungsturnier durchgeführt wird. Rundstrecken- (Formel 1, DTM unter anderem) und Rallye-Piloten verschiedener Nationen treten gegeneinander an und ermitteln in Fahrer-gegen-Fahrer-Rennen per Knock-out-System die Sieger der Einzel- und Länderwertung.
Bisherige Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ musste wegen seines Unfalls vom Vortag seine Teilnahme absagen. Race of Champions: Pascal Wehrlein sagt Nations-Cup ab. Motorsport-Total.com, abgerufen am 22. Januar 2017.
Race of Champions 2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2004 fand die Veranstaltung am 4. Dezember im Pariser Stade de France statt. Die Einzelwertung (Race of Champions) gewann Heikki Kovalainen (Finnland) vor Sébastien Loeb (Frankreich). Im Halbfinale schieden bereits Michael Schumacher und Marcus Grönholm aus. Bei der Nationenwertung (Nations Cup) siegte das französische Team (Jean Alesi und Sébastien Loeb) vor dem finnischen Team (Heikki Kovalainen und Marcus Grönholm).[2]
In der Kategorie World Champions Challenge setzte sich Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher (Deutschland) gegen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb mit 2:1 durch.
Race of Champions 2005
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. Dezember 2005 gewann im Stade de France (Paris) Sébastien Loeb (Frankreich) vor Tom Kristensen (Dänemark) die Einzelwertung. Im Halbfinale schieden bereits Marcus Grönholm (Finnland) und Heikki Kovalainen (Finnland) aus. Im Teamwettbewerb setzte sich Skandinavien mit Mattias Ekström (Schweden) und Tom Kristensen gegen Team Frankreich mit Sébastien Bourdais und Stéphane Peterhansel durch und gewannen die Nationenwertung.[3]
Gefahren wurde in diesem Jahr mit dem RoC-Buggy, Porsche 911 GT3, Renault Mégane Trophy und dem Citroën Xsara WRC.
Race of Champions 2006
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand am 15. Dezember 2006 im Stade de France in Paris statt. Es gewann Mattias Ekström (Schweden) vor Sébastien Loeb (Frankreich) die Einzelwertung. Im Halbfinale schieden bereits Colin McRae (Großbritannien) und Sébastien Bourdais (Frankreich) aus. Das Team Finnland mit Heikki Kovalainen und Marcus Grönholm gewann die Nationenwertung und setzte sich im Finale gegen Travis Pastrana (Vereinigte Staaten) durch, der als einziger Fahrer für das Team Vereinigte Staaten antrat.[4]
* = Ursprünglich war Jenson Button als Rennfahrer vorgesehen, konnte aber wegen zweier gebrochener Rippen nicht teilnehmen.
** = Sowohl Jimmie Johnson als auch Ersatzfahrer Scott Speed waren erkrankt. Ein neuer Fahrer konnte nicht mehr gefunden werden.
Race of Champions 2007
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand am 16. Dezember im Wembley-Stadion in London statt. Der Schwede Mattias Ekström gewann zum zweiten Mal in Folge den Titel Champion of Champions. Im Finale setzte er sich gegen Michael Schumacher durch. Im Halbfinale schieden Andy Priaulx (Großbritannien) und Sébastien Bourdais (Frankreich) aus. Das deutsche Team mit Sebastian Vettel und Michael Schumacher besiegte im Finale des Nations Cups die beiden finnischen Fahrer Heikki Kovalainen und Marcus Grönholm mit 2:1. Schumacher war dabei an Kovalainen gescheitert, nachdem ihm der Motor des Fiat Grande Punto beim Start abgestorben war.[5]
Gefahren wurde in diesem Jahr mit dem RoC-Buggy, Aston Martin V8 Vantage N24, Ford Focus RS WRC 2007, dem Solution F Touring Cup Car (ein französischer Silhouetten-Tourenwagen, basierend auf dem Opel Astra H) und dem Fiat Grande Punto S2000 Abarth.
Zur Erinnerung an den einige Wochen zuvor durch einen Hubschrauberabsturz tödlich verunglückten Ex-Rallye-Fahrer Colin McRae wurde dessen Weltmeisterauto, ein Subaru Impreza, in der Mitte der Strecke aufgestellt, mit einer schottischen Fahne am Fenster. Er hatte ursprünglich als Teamkollege von David Coulthard am Wettbewerb teilnehmen sollen und wurde nach seinem Tod durch seinen jüngeren Bruder Alister McRae ersetzt.
Race of Champions 2008
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand am 14. Dezember im Wembley-Stadion in London statt. Gesamtsieger wurde zum dritten Mal Sébastien Loeb (Frankreich). Im Finale konnte er sich gegen David Coulthard (Großbritannien) durchsetzten. Andy Priaulx (Großbritannien) und Carl Edwards (Vereinigte Staaten) schieden bereits im Halbfinale aus. Die Deutschen Sebastian Vettel und Michael Schumacher gewannen zum zweiten Mal in Folge den Nations Cup. Sie siegten im Finale gegen das Team Skandinavien (Tom Kristensen und Mattias Ekström).[6]
Erstmals wurde auch im KTM X-Bow gefahren.
Teams | 1. Fahrer | 2. Fahrer |
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Deutschland | Michael Schumacher | Sebastian Vettel |
Autosport GB | Jenson Button | Andy Priaulx |
Allstar | Jaime Alguersuari | Troy Bayliss |
Frankreich | Yvan Muller | Sébastien Loeb |
Skandinavien | Tom Kristensen | Mattias Ekström |
Vereinigte Staaten | Carl Edwards | Tanner Foust |
F1 Racing GB | David Coulthard | Jason Plato |
Irland | Adam Carroll | Gareth MacHale |
Race of Champions 2009
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand vom 3. bis zum 4. November im Nationalstadion in Peking statt. Das ROC-Finale gewann Mattias Ekström (Schweden) gegen Michael Schumacher. Im Halbfinale konnten die beiden sich gegen Jenson Button (Großbritannien) und Sebastian Vettel durchsetzen. Sebastian Vettel und Michael Schumacher schafften im Nations Cup den Hattrick und gewannen im Finale gegen Team Großbritannien (Jenson Button und Andy Priaulx).[7]
Race of Champions 2010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand als 23. Race of Champions in der ESPRIT arena am 27. und 28. November 2010 in Düsseldorf statt. In der Einzelwertung setzte sich Filipe Albuquerque gegen Sébastien Loeb durch. Im Halbfinale schieden Andy Priaulx (Großbritannien) und Sebastian Vettel aus. Die Teamwertung ging erneut an das Team Deutschland mit Michael Schumacher und Sebastian Vettel, die gegen Team Großbritannien (Andy Priaulx und Jason Plato) gewannen.[8]
Gefahren wurde mit dem Audi R8 LMS, dem Porsche 911 GT3 Cup, dem VW Scirocco, dem „ROC Auto“ (in stärkerer Ausführung auch als Zweisitzer), dem KTM X-Bow, dem FJ-Racecar, dem Solution F Prototype und dem RX 150-Buggy.
Race of Champions 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veranstaltung fand als 24. Race of Champions in der ESPRIT arena am 3. und 4. Dezember 2011 in Düsseldorf statt. Die Teamwertung ging zum 5. Mal an das Team Deutschland mit Michael Schumacher und Sebastian Vettel. In der Einzelwertung setzte sich Sébastien Ogier gegen Tom Kristensen durch. Der Veranstalter gab während der Veranstaltung bekannt, dass das Race of Champions 2012 nicht in Deutschland stattfinden wird.[9][10]
Gefahren wurde mit VW Scirocco, „ROC Auto“, KTM X-Bow, RX 150-Buggy, Škoda Fabia SUPER2000 und Audi R8 LMS.
Teams | 1. Fahrer | 2. Fahrer |
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Deutschland | Michael Schumacher | Sebastian Vettel |
Nordic | Tom Kristensen | Juho Hänninen |
Großbritannien | Andy Priaulx | Jenson Button |
Frankreich | Romain Grosjean | Sébastien Ogier |
All Stars | David Coulthard | Filipe Albuquerque |
Vereinigte Staaten | Travis Pastrana | Brian Deegan |
Slavic | Witali Petrow | Jan Kopecký |
SAT1 Deutschland | Timo Glock | Timo Scheider |
Race of Champions 2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2012 fand das Race of Champions im Rajamangala-Nationalstadion in Bangkok am 15. und 16. Dezember statt. Da es sich bei diesem Stadion um ein Leichtathletik-Stadion handelt, bietet es durch die Laufbahn mehr Platz als in den Vorjahren, was sich in der gesteigerten Länge der Rennstrecke bemerkbar machte. Die Teamwertung ging zum 6. Mal an das Team Deutschland mit Michael Schumacher und Sebastian Vettel.[11] Die Einzelwertung konnte Romain Grosjean für sich entscheiden.
Gefahren wurde mit Audi R8 LMS, VW Scirocco, Lamborghini Gallardo Super Trofeo, Toyota GT86, „ROC Auto“, KTM X-Bow und dem „Euro Racecar“.
Race of Champions 2013
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch im Jahr 2013 sollte das Race of Champions im Rajamangala-Nationalstadion in Bangkok stattfinden. Auf Grund der politischen Krise in Thailand wurde die Veranstaltung jedoch abgesagt.
Race of Champions 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2014 fand das Race of Champions am 13. und 14. Dezember im Bushy Park in Barbados statt.
Race of Champions 2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2015 fand das Race of Champions am 20. und 21. November im Olympiastadion in London statt.
Race of Champions 2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2017 fand das Race of Champions am 21. und 22. Januar im Marlins Park von Miami statt. Es war die 28. Veranstaltung der Reihe und das erste Mal, dass sie in den Vereinigten Staaten stattfand. Die Teamwertung ging zum siebenten Mal an das Team Deutschland mit Sebastian Vettel, der eigentlich zusammen mit Pascal Wehrlein antreten sollte.[12] Wehrlein hatte am Samstag jedoch einen Unfall und nahm auf Anraten der Ärzte nicht mehr an den Rennen des Sonntags teil.[13] Die Einzelwertung konnte der Kolumbianer Juan Pablo Montoya für sich entscheiden, weil er den Dänen Tom Kristensen in beiden Endläufen schlagen konnte.[14]
Gefahren wurde mit Vuhl 05 RoC Edition, Polaris Slingshot SLR, KTM X-Bow Comp R, RX Lites, Radical SR3 RSX, Ariel Atom Cup, Whelen NASCAR, Mercedes-AMG GT S, „Rage Comet“, RX150, Audi R8 LMS, Lamborghini Gallardo Super Trofeo, Porsche 911 GT3 Cup, Toyota GT86 und dem VW Scirocco.
Race of Champions 2018
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2018 fand das Race of Champions am 2. und 3. Februar 2018 im König-Fahd-Stadion in Riad (Saudi-Arabien) statt.[15]
Teams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe A | ||
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Deutschland | René Rast | Timo Bernhard |
Lateinamerika | Juan Pablo Montoya | Hélio Castroneves |
Mexiko | Memo Rojas | Abraham Calderón |
USA | Ryan Hunter-Reay | Josef Newgarden |
Gruppe B | ||
Nordländer | Tom Kristensen | Petter Solberg |
Großbritannien | David Coulthard | Lando Norris |
Schweden | Johan Kristoffersson | Joel Eriksson |
SIM Racing All Stars | Rudy van Buren | Enzo Bonito (eROC-Gewinner) |
Gruppe C | ||
Saudi-Arabien | Yazeed Al-Rajhi | Ahmed Bin Khanen (Gewinner des ROC Factor Saudi Arabia) |
Vereinigte Arabische Emirate | Khaled Al Qubaisi | Khalid Al-Qassimi |
Libanon | Karl Massaad | Mansour Chebli |
Gefahren wurde mit: Vuhl 05 RoC Edition, KTM X-Bow Comp R, Whelen NASCAR, RoC Car (Buggy), Ariel Atom Cup, Xtreme Pickup, Polaris Slingshot SLR, RX Supercar Lite, Radical SR3 RSX, KTM X-Bow, Mercedes-AMG GT S, Rage Comet, RX 150, Audi R LMS, Stadium Super Truck, Gallardo Super Trofeo, Porsche 911 GT3 Cup, Toyota GT86, VW Scirocco Cup.
Race of Champions 2019
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2019 fand das Race of Champions am 19. und 20. Januar im Baseballstadion Foro Sol (Mexiko-Stadt) statt.[16]
Teams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe A | ||
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Germany | Sebastian Vettel | Mick Schumacher |
Mexico | Esteban Gutiérrez | Patricio O’Ward |
Infinitum Mexico | Memo Rojas | Benito Guerra |
France | Pierre Gasly | Loïc Duval |
Gruppe B | ||
Brasil | Hélio Castroneves | Lucas di Grassi |
Telcel Mexico | Daniel Suárez | Sieger der mexikanischen Vorrunde |
SIM Racing All Stars | Enzo Bonito | eROC-Sieger |
Gruppe C | ||
Nordic | Tom Kristensen | Johan Kristoffersson |
Great Britain | David Coulthard | Andy Priaulx |
USA | Ryan Hunter-Reay | Josef Newgarden |
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gefahren wurden beim Race of Champions erneut die unterschiedlichsten Autos. Neben den spektakulären Stadium Supertrucks mit rund 650 PS, die nach dem Hauptwettbewerb auch noch eigene Rennen austrugen, gab es wie gewohnt die beliebten RoC-Autos. Der ROC-Buggy war genauso am Start wie der KTM X-Bow, der Ariel Atom und der Vuhl 05. Dazu kam mit dem RX Supercar Lite auch noch ein WRX-Bolide zum Einsatz.
Auto | 0–100 km/h | PS | Motor | Gewicht |
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VUHL 05 ROC Edition | 3 Sek. | 360 | 2.3 l 4-Zylinder | 695 kg |
Stadium Super Truck | 4.4 Sek. | 650 | V8 | 1315 kg |
RX Supercar Lite | 3.15 Sek. | 335 | 2.4 l 4-Zylinder | 1050 kg |
ROC-Buggy | 2.9 Sek. | 175 | 1.1 l 4-Zylinder | 475 kg |
KTM X-Bow Comp R | 3.9 Sek. | 300 | 2 l 4-Zylinder | 790 kg |
Ariel Atom Cup | 2.9 Sek. | 245 | 2 l 4-Zylinder | 550 kg |
Race of Champions 2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Race of Champions 2020 war das erste komplett virtuelle Event seit Beginn der Serie. Die Veranstaltung, folgte einem ähnlichen Format wie das echte Race of Champions. Einige der größten Namen aus der Formel 1, IndyCar, Le Mans, der World Rally, RallyX, der Formel E, der W-Serie und anderen wichtigen Motorsportdisziplinen traten in identischen Autos gegeneinander an.[17]
Sie standen sich virtuellen Versionen einiger der bekanntesten Veranstaltungsorte der Rennserie gegenüber, wie den gemischten Schotter- und Asphaltstraßen der ursprünglichen Gran Canaria-Strecke sowie den Streckenverläufen von Riad und dem Londoner Wembley-Stadion.
Race Of Champions Virtual 2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Race of Champions 2022
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Race of Champions 2022 fand am 5. und 6. Februar 2022 im schwedischen Pite Havsbad von Piteå erstmals auf einer Eis- und Schneepiste statt.[18]
Quelle raceofchampions.com:[27]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Politische Unruhen: Race of Champions 2013 abgesagt. Motorsport-Total.com, abgerufen am 1. Dezember 2013.
- ↑ Race of Champion: Paris 2004. ROC, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juli 2010; abgerufen am 15. Dezember 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Paris 2005. ROC, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. November 2011; abgerufen am 15. Dezember 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Paris 2006. ROC, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2011; abgerufen am 15. Dezember 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Wembley Stadium London 2007. ROC, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2011; abgerufen am 7. November 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Wembley Stadium London 2008. ROC, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2011; abgerufen am 7. November 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Beijing 2009. ROC, abgerufen am 7. November 2010 (englisch).
- ↑ Race of Champion: Düsseldorf 2010. ROC, abgerufen am 1. Februar 2012 (englisch).
- ↑ Schumacher und Vettel wiederholten Nations-Cup-Sieg ( vom 21. Mai 2012 im Internet Archive), ROC, abgerufen am 5. Dezember 2011.
- ↑ Schumacher und Vettel gehen leer aus, rp-online.de vom 4. Dezember 2011, abgerufen am 5. Dezember 2011.
- ↑ Archivierte Kopie ( vom 18. Dezember 2012 im Internet Archive)
- ↑ Sebastian Vettel wins ROC Nations Cup for Team Germany in Miami. ROC, abgerufen am 31. Januar 2017 (englisch).
- ↑ Statement on Pascal Wehrlein. ROC, abgerufen am 31. Januar 2017 (englisch).
- ↑ Juan Pablo Montoya crowned Champion of Champions. ROC, abgerufen am 31. Januar 2017 (englisch).
- ↑ Race of Champions 2018: Coulthard gewinnt bei deutschem Debakel. In: motorsport-magazin.com. 3. Februar 2018, abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ Race of Champions 2019 mit Vettel und Schumacher: Alle Infos. In: motorsport-magazin.com. 18. Januar 2019, abgerufen am 21. März 2021.
- ↑ World Rallycross Champion Timmy Hansen wins first ever Virtual Race Of Champions. In: raceofchampions.com. 28. Juni 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2021; abgerufen am 21. März 2021 (englisch).
- ↑ Häkkinen und Bottas werden Teamkollegen. In: sport.de. 20. Oktober 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021.
- ↑ a b c d Race Of Champions: Nordic stars first drivers confirmed for ROC by Arctic circle in Sweden. 10. Februar 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Race Of Champions: Extreme Sports legend Travis Pastrana confirmed for ROC's first World Final on Snow & Ice. 30. März 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Race Of Champions: 7x NASCAR Champion, Jimmie Johnson, Returns to ROC and Teams Up with Fellow Travis Pastrana. 17. November 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Race Of Champions: 2019 World Rallycross Champion, Timmy Hansen teams up with Mattias Ekström at upcoming ROC Sweden. 14. Januar 2022, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Race Of Champions: 9-time World Rally Champion & Current Extreme E Front-Runner, Sébastien Loeb, joins for ROC 2022. 18. August 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Race Of Champions: 2-time Formula 1 World Champion, Mika Hakkinen, Joins Race Of Champions 2022. 20. Oktober 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Race Of Champions: Sebastian Vettel and Mick Schumacher, Return to 2022 Race Of Champions. 24. November 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Race Of Champions: 4-Time Indy 500 Champion, Hélio Castroneves & Reigning ROC Champion, Benito Guerra, Return to ROC. 22. Dezember 2021, abgerufen am 14. Januar 2022 (englisch).
- ↑ The grid is set for the inaugural Virtual Race Of Champions. In: raceofchampions.com. 26. Juni 2020, abgerufen am 16. Mai 2022 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)