Schwarz Produktion – Wikipedia

Schwarz Produktion Stiftung & Co. KG
Rechtsform Stiftung & Co. KG
Gründung 2020
Sitz Weißenfels, Deutschland Deutschland
Leitung Jörg Aldenkott
Mitarbeiterzahl 5.500 (2023)
Umsatz 2.197,971 Mio. Euro (2022/23)
Branche Lebensmittelproduktion, Kunststoffe, Verpackungen, Logistik
Stand: 2023

Die Schwarz Produktion ist die Dachmarke der Produktionsgesellschaften der Schwarz-Gruppe. Für die Schwarz Produktion stellen deutschlandweit ca. 5.500 Mitarbeiter Lebensmittel, Getränke, Kunststoffverpackungen und Papier für die ebenfalls zur Schwarz-Gruppe gehörenden Kaufland Stiftung & Co. KG und Lidl Stiftung & Co. KG her.[1] Zur Schwarz Produktion gehören die Submarken Solent, Bonback, Bon Gelati, MEG, Sindra, Maxau, Bon Presso, Pro Projekte und Bon Pasta. Handelsrechtlich gibt es mit der Sindra KG und PHO G GmbH & Co. KG zwei Zwischenholdings, die jeweils einen eigenen Jahresabschluss veröffentlichen. Die Schwarz Produktion wurde am 15. Februar 2020 als Unionsmarke in das Register des Deutschen Patent- und Markenamtes eingetragen.[2]

Inhaber der Marke ist die MEG Weißenfels GmbH & Co. KG (MEG-Gruppe),[2] die bis 2019 Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG hieß.[3] Die Schwarz Produktion umfasst die Geschäftsfelder Snacks, Kaffee und Teigwaren, Tiefkühlware, Getränke, Kunststoff und Recycling, Logistik sowie Papier.

In der Zwischenholding PHO G GmbH & Co. KG sind alle Getränke produzierenden Aktivitäten und das Recycling zusammengefasst. In der Sindra KG sind die Unternehmen Solent, Bonback, Bon Gelati, Bon Presso und Bon Pasta vereint. Es handelt sich bei PHO G GmbH & Co. KG und der Sindra KG um zwei Schwesterunternehmen, deren Tochtergesellschaften wiederum unter der Marke Schwarz Produktion zusammengefasst werden.

PHO G GmbH & Co. KG

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Die PHO G GmbH & Co. KG ist die Zwischenholding, in der alle Aktivitäten zur Herstellung von Getränken, der Produktion von Verpackungen und zum Recycling zusammengefasst sind. Sie wurde 2020 gegründet und hat ihren Sitz in Weißenfels, Sachsen-Anhalt. Die Geschäftsführung obliegt Frank Schmidt, Steffen Dannemann und Olaf Richtscheid.[4] Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielte das Unternehmen mit 1.337 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 551,56 Millionen Euro.[5] Die Unternehmensgruppe fungiert als Muttergesellschaft der MEG-Gruppe.[6]

Die MEG Weißenfels GmbH & Co. KG ist ein Getränkehersteller, Verpackungsproduzent und Recycling-Anbieter. Gesellschafter des Unternehmens sind die PHO GmbH & Co. KG, MEG Beteiligungs-GmbH, Delta-Stiftung sowie die PVG Geschäftsführungs-KG.[7]

Die MEG-Gruppe ging 1998 als Holding aus der Leißlinger Mineralbrunnen GmbH mit Sitz in Leißling hervor.[8] Der Mineralbrunnen in Leißling besteht seit 1889 und wurde durch die Marken Leißlinger Köhler und Thüringer Gesundbrunnen bekannt. Das Unternehmen wurde von Max Reitwiesner gegründet[9] und seit 1907 als Familienunternehmen geführt. Von 1972 bis 1990 war das Unternehmen verstaatlicht und dem VEB Getränkekombinat Dessau angeschlossen. Mit der Reprivatisierung 1990 übernahm Christian Künzer, Enkel des Unternehmensgründers Max Reitwiesner, den Betrieb.[10]

Im Jahr 2000 wurde mit der MEG Roßbach GmbH (vormals Roßbacher Kunststoffverarbeitungs GmbH) in Braunsbedra ein Werk zur Produktion von PET-Flaschenrohlingen und Verschlüssen für Flaschen übernommen. Die MEG Neuensalz GmbH (vormals Vogtland PET GmbH) stellt aus gebrauchten PET-Flaschen des Pfandsystems PET-Regranulat her. Die MEG Übach-Palenberg GmbH produziert sowohl PET-Regranulat als auch PET-Rohlinge.[11]

Die MEG expandierte in den Jahren 2000 bis 2002 durch den Zukauf der MEG Jessen GmbH (vormals Himmelsberger Mineralbrunnen GmbH),[9] der MEG Löningen GmbH (vormals Weser-Ems Erfrischungsgetränke GmbH) und der MEG Kirkel GmbH (vormals Kirkeler Erfrischungsgetränke GmbH). 2014 kam die MEG Wörth am Rhein (vormals Pfälzer Erfrischungsgetränke GmbH) dazu.[12]

Seit Ende 2023 verfügt die Schwarz Produktion mit dem Getränkewerk MEG Derby über einen Produktionsstandort im Ausland. Das Werk im britischen Derby hat eine jährliche Produktionskapazität von 380 Millionen Flaschen.[13]

Im Jahre 2006 wurde der Hauptsitz der MEG von Leißling in das benachbarte Weißenfels verlagert.

Künzer verkaufte später in mehreren Schritten seine gesamten Anteile an die Schwarz-Gruppe, die seit 2008 Eigentümerin der MEG-Gruppe ist.[14]

Neben der Herstellung von Getränken ist ein wesentliches Geschäftsfeld des Unternehmens das Recycling und die Produktion von PET-Einweggetränkeflaschen. Gemeinsam mit der Lidl Stiftung & Co. KG erfolgte seit 2010 der Aufbau bzw. der Zukauf eigener Recyclingkapazitäten. Dort werden die in den Pfandautomaten der Handelsunternehmen der Schwarz-Gruppe eingesammelten Pfandflaschen recycelt. Große Teile der für Kaufland und Lidl produzierten Eigenmarkengetränke werden inzwischen in sogenannten Kreislaufflaschen aus 100 % Recyclingmaterial abgefüllt und wieder an die Filialen der Handelssparten der Schwarz-Gruppe geliefert. Grundlage des so entstandenen Kreislaufes bilden drei Kunststoff- und Recyclingwerke.[15][16]

Die Sindra KG ist die zweite Zwischenholding, die der Schwarz Produktion zuzurechnen ist. In ihr sind alle Gesellschaften zusammengefasst, die Tafelschokolade, Nüsse, Trockenfrüchte, Teiglinge, Speiseeis, Kaffee und Nudeln produzieren. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Übach-Palenberg und die Geschäftsführung obliegt Jörg Aldenkott, Jens Rudolph, Sandro Lemmrich und Olaf Richtscheid. Im Geschäftsjahr 2022/23 erzielten 2.237 Mitarbeiter einen Umsatz von 1,646 Milliarden Euro.[17]

Das Unternehmen ist die Eigentümerin der Lebensmittelwerke, das seit 2008 in Übach-Palenberg (David-Hansemann-Str. 1–25) errichtet wurde. Auf einem 250.000 m² großen Grundstück wurde zunächst ein Werk zur Herstellung von Tafelschokolade gebaut. Der Komplex wurde seitdem ständig erweitert.[1] Nachdem das ursprüngliche Grundstück vollständig bebaut war, errichtete das Unternehmen eine Brücke, um direkt Zugang zum Parkplatz haben zu können. Auch die Werke in Waldfeucht-Haaren, Rheine und Erfurt gehören zur Sindra. Sindra investiert pro Jahr zwischen 100 u. 150 Mio. Euro in die Erweiterung und den Neubau von Werken und Produktionsanlagen.

Schokoladenfabrik Solent

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Im März 2009 begannen die Bauarbeiten in Übach-Palenberg zur Errichtung einer Fabrik zur Produktion von Tafelschokolade, die im Oktober 2010 in Betrieb genommen wurde. Die Stundenproduktion lag im Jahr 2012 bei 1.050 Tafeln.[18] Durch permanente Erweiterungen stieg die Stundenleistung seitdem auf 100.000 Tafeln pro Stunde. Die Schokoladenmasse wird nicht selbst produziert, sondern mit beheizbaren Tank-LKW warm angeliefert und verarbeitet.[1]

Kaffeerösterei Bon Presso

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Im März 2022 nahm die Bon Presso eine neu gebaute Kaffeerösterei mit 100 Mitarbeitern in Rheine in Betrieb. Das Werk hat eine Fläche von 12.500 m² und ein Hochregallager mit 52.000 Palettenplätzen und ist auf eine Jahreskapazität von 50.000 t ausgelegt.[19]

Nüsse und Trockenfrüchte Solent

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Parallel zur Schokoladenfabrik wurden Produktionslinien in der Solent Übach-Palenberg zum Abpacken von Nussmischungen und Trockenfrüchten gebaut und ebenfalls im Oktober 2010 in Betrieb genommen. Die Kapazität erhöhte sich bis 2023 auf 68.000 t; mittlerweile sind dort 450 Mitarbeitende tätig.[1]

Neben der Kaffeerösterei Bon Presso in Rheine wurde 2024 eine neue Nussrösterei mit rund 160 Mitarbeitern zur weiteren Abpackung errichtet. Diese Solent Rheine röstet und verpackt dabei 47.000 t Nüsse und Trockenfrüchte pro Jahr. Das dafür erforderliche Hochregallager wird sowohl von der Solent Rheine als auch Bon Presso gemeinsam genutzt.[20][21]

Großbäckerei Bonback

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Die Großbäckerei der Bonback GmbH & Co. KG wurde 2012 in Übach-Palenberg eröffnet und nachfolgend immer wieder erweitert. Gebacken werden insbesondere Teigrohlinge für die Back-Shops in den Lidl- und Kaufland-Filialen in Europa.[22]

Mitte November 2023 wurde mitgeteilt, dass die Großbäckerei Artiback in Halle (Saale) gekauft wurde. Nach Zustimmung durch das Bundeskartellamt erfolgt die Übernahme im 1. Quartal 2024. Artiback stellt auf zwei Backlinien mit 150 Mitarbeitern tiefgekühlte Backwaren her.[23]

Speiseeiswerk Bon Gelati

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Mitte 2015 wurde bekannt, dass die Schwarz Produktion plane, ein eigenes Speiseeiswerk zu bauen. Vorausgegangen war ein jahrelanger Streit mit der DMK Eis GmbH über die Warenverfügbarkeit während der Sommermonate. Das Werk und das Tiefkühl-Hochregallager in Übach-Palenberg im Kreis Heinsberg wurden 2017 in Betrieb genommen. Das Werk gilt als eines der modernsten Speiseeiswerke Europas.[22]

Im Januar 2020 kaufte die Schwarz Produktion das Speiseeiswerk im benachbarten Waldfeucht-Haaren von der DMK Eis GmbH; seitdem ist es als Bon Gelati Haaren Teil der Schwarz Produktion.[22][24]

Verwaltung und Werk 1
Werk 2 (hinten)

Nach der Freigabe durch das Bundeskartellamt erfolgte am 4. Oktober 2022[25] die Übernahme der Erfurter Teigwaren GmbH durch die Schwarz-Produktion. 170 Mitarbeiter realisierten zu diesem Zeitpunkt einen Umsatz von ca. 70 Mio. Euro. Im Zuge der Übernahme wurde die Erfurter Teigwaren GmbH in Bon Pasta GmbH umbenannt.[26]

Pro Projekte GmbH & Co. KG

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2010 wurde die Projektgesellschaft Pro Projekte GmbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf gegründet.[27] Unter der 2020 eingetragenen Marke Schwarz Produktion Pro Projekte verantwortet das Unternehmen die Konzeption und Errichtung neuer Standorte.[28][29]

Maxauer Papierfabrik

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Papierfabrik Maxau bei Nacht

Mitte September 2022 wurde mitgeteilt, dass Schwarz Produktion die Maxauer Papierfabrik in Karlsruhe von Stora Enso übernehmen wolle, wozu die EU-Kommission Ende November 2022 ihre Zustimmung gab. Der Kauf wurde am 1. März 2023 finalisiert.[30] Übernehmer war das Tochterunternehmen PHO P GmbH & Co. KG, der Kaufpreis lag bei 210 Mio. Euro.[31] Die Fabrik in Maxau bestand bereits seit 1883 und gehörte bis zur Übernahme 1997 durch Stora Enso (damals noch Enso Oyj) zur E. Holtzmann & Cie. AG. Die 440 Mitarbeiter produzieren jährlich 530.000 t superkalandriertes Papier (SC).[32]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Benjamin Wirtz: Wo Schokolade für Lidl produziert wird. In: Aachener Zeitung. 28. Dezember 2023, abgerufen am 15. Juli 2024.
  2. a b Auskunft zu einer Unionsmarke – Nummer der Marke: 018110004. In: Deutsches Patent- und Markenamt. 2. Januar 2024, abgerufen am 15. Juli 2024.
  3. MEG Weißenfels GmbH & Co. KG, Weißenfels. In: North Data. Abgerufen am 15. Juli 2024.
  4. Geschäftsführer: Steffen Dannemann, Frank Schmidt – Nicht mehr Geschäftsführer: Thomas Schwind. In: North Data. 21. Dezember 2022, abgerufen am 15. Juli 2024.
  5. PHO G GmbH & Co. KG, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2022 bis zum 28.02.2023, veröffentlicht im Unternehmensregister am 4. April 2024.
  6. PHO G GmbH & Co. KG, Weißenfels. In: North Data. Abgerufen am 15. Juli 2024.
  7. MEG Weißenfels GmbH & Co. KG, §§ 264 Abs. 3, 264b HGB zum Geschäftsjahr vom 01.03.2021 bis zum 28.02.2022, veröffentlicht im Bundesanzeiger am 16. März 2022.
  8. Frank Johannsen: Lidl-Getränketochter investiert in Weißenfels. In: Döbelner Allgemeine Zeitung. 23. September 2016.
  9. a b Mineralwasserproduzent aus Leißling erobert Markt. In: Die Welt. 26. April 2002, abgerufen am 15. Juli 2024.
  10. Stichwort: Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH. In: Mitteldeutsche Zeitung. 29. September 2004, abgerufen am 15. Juli 2024.
  11. Über uns. In: MEG-Gruppe. Abgerufen am 12. Juli 2024 (deutsch).
  12. „Saskia“ entspringt am Rhein. In: Die Rheinpfalz. 15. Mai 2014, abgerufen am 15. Juli 2024.
  13. Mineralwasser und Softdrinks: Schwarz-Produktion eröffnet Abfüllwerk für Lidl in Großbritannien. In: Lebensmittelzeitung. 12. Februar 2024, abgerufen am 22. August 2024.
  14. Heike Riedel: Saskia verdrängt Leisslinger / Erfrischungsgetränke aus Leißling liegen nun komplett im Profil des Discounters Lidl. In: Mitteldeutsche Zeitung. 9. Mai 2008.
  15. Mario Brück: Einblick in die Kunststoffanlage: Eine Milliarde PET-Flaschen pro Jahr! Das ist Lidls gigantisches Recyclingwerk. In: Wirtschaftswoche. 19. Oktober 2020, abgerufen am 12. Juli 2024.
  16. Michael Brunn: Schwarz Produktion erweitert Kapazitäten für PET-Wertstoffkreislauf. In: Recycling Magazin. 7. April 2022, abgerufen am 12. Juli 2024 (deutsch).
  17. Sindra KG, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2022 bis zum 28.02.2023, veröffentlicht im Unternehmensregister am 6. März 2024.
  18. Georg Schmitz: Mehr Platz für Brot und Süßes. In: Aachener Zeitung. 26. November 2012.
  19. Schwarz-Gruppe röstet jetzt Kaffee in Rheine. In: GN-online. 4. April 2022, abgerufen am 15. Juli 2024.
  20. Expansion – Schwarz-Gruppe baut eigene Nussfabrik. In: Lebensmittel Praxis. 28. September 2022, abgerufen am 15. Juli 2024 (deutsch).
  21. Die Walnüsse werden verpackt. In: IVZ. 8. April 2024, abgerufen am 22. August 2024.
  22. a b c Christian Gleichauf: Aus dem Händler wird zunehmend ein Produzent. In: Heilbronner Stimme. 15. November 2023.
  23. Alfons Deter: Schwarz-Gruppe kauft Großbäckerei Artiback aus Halle. In: top agrar. 11. November 2023, abgerufen am 15. Juli 2024.
  24. Daniel Gerhards: Bon Gelati nun auch in Haaren. In: Aachener Nachrichten, 5. Januar 2021.
  25. Vertikale Integration – Grünes Licht für Aldi und Schwarz-Gruppe. In: Lebensmittel Praxis. 1. Dezember 2022, abgerufen am 15. Juli 2024 (deutsch).
  26. Erfurter Nudelfabrik mit neuem Namen. In: Ostthüringer Zeitung. 23. August 2023.
  27. SBG Pro Projekte-GmbH & Co. KG – Eintragung · Komplementär: PVG Geschäftsführungs-KG, SBG Pro Projekte-Beteiligungs-GmbH · Anschrift · Unternehmensgegenstand. In: North Data. Abgerufen am 12. Juli 2024.
  28. Auskunft zu einer Unionsmarke – Nummer der Marke: 018108665. In: Deutsches Patent- und Markenamt. 3. Januar 2023, abgerufen am 12. Juli 2024.
  29. Pro Projekte. In: Schwarz Produktion. Abgerufen am 12. Juli 2024 (deutsch).
  30. Stora Enso: Verkaufsabschluss des Papierstandorts Maxau. In: Fibers in Process. 2. März 2023, abgerufen am 12. Juli 2024.
  31. Tom Wilfer: Schwarz darf Papierfabrik Maxau von Stora Enso übernehmen. In: Euwid. 30. November 2022, abgerufen am 12. Juli 2024.
  32. Schwarz Gruppe kauft deutsche Papierfabrik von Stora Enso. In: Print.de. 15. September 2022, abgerufen am 12. Juli 2024.