Stellantis – Wikipedia
Stellantis N.V.
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Rechtsform | Aktiengesellschaft (N.V.) |
ISIN | NL00150001Q9 |
Gründung | 16. Januar 2021 |
Sitz | Amsterdam, Niederlande (Satzungssitz) Hoofddorp, Niederlande (Geschäftsadresse und Verwaltungssitz)[1] |
Leitung | |
Mitarbeiterzahl | 271.292 (2023)[3] |
Umsatz | 189,54 Mrd. EUR (2023)[3] |
Branche | Automobilindustrie, Finanzdienstleistungen |
Website | www.stellantis.com |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Stellantis N.V. (von der Partizipialform abgeleiteter Genitiv von lateinisch stellare ‚des durch Sterne Leuchtenden‘)[4][5] mit Sitz im niederländischen Hoofddorp ist ein europäischer Automobilhersteller. Das Unternehmen ging im Januar 2021 als Holding aus der Fusion der Automobilkonzerne Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA hervor, indem PSA im Rahmen einer grenzüberschreitenden Fusion in die niederländische FCA integriert wurde, die dann unmittelbar den Namen in Stellantis änderte.
Der Konzern war 2020 mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt nach verkauften Fahrzeugen.[6][7] 2022 war er mit 5,8 Millionen Fahrzeugen auf Platz 5 abgerutscht;[8] der Jahresumsatz lag bei rund 180 Milliarden Euro.[9]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Scheitern der Gespräche über eine Fusion mit Renault suchte Fiat Chrysler Automobiles 2019 nach einem neuen Partner, den es in der Groupe PSA fand.[10] Der Zusammenschluss der beiden Konzerne wurde am 31. Oktober 2019 verkündet.[11]
Die EU-Wettbewerbskommission gab am 17. Juni 2020 bekannt, dass sie eine Untersuchung des Zusammenschlusses einleite. Im Dezember 2020 wurde die Genehmigung unter Auflagen erteilt.[12] Ende September nominierten FCA und PSA je fünf Mitglieder für den elfköpfigen Aufsichtsrat der zukünftigen Aktiengesellschaft; das elfte Mitglied sollte laut Fusionsvertrag vom Dezember 2019 Carlos Tavares, zu der Zeit Vorstandsvorsitzender von PSA, werden.[13] Im September 2020 wurde jedoch entschieden, dass PSA sechs und FCA fünf Aufsichtsratssitze bekommt. Während John Elkann, Präsident von FCA und Chef des Hauses Agnelli, und Carlos Tavares fest nominiert waren, wurden neun Aufsichtsratsmitglieder von Aktionären bestimmt.[14] Am 4. Januar 2021 stimmten die Aktionäre von FCA und PSA auf getrennten außerordentlichen Hauptversammlungen allen Punkten der Fusionsvereinbarung zu mehr als 99,8 % zu.[15][16] Am 16. Januar wurden die letzten für die Fusion der Holdings von FCA und PSA notwendigen juristischen Schritte offiziell abgeschlossen. Die Erstnotierungen der Stellantis-Aktie erfolgten in Mailand und Paris am 18. Januar sowie in New York am 19. Januar 2021.[17]
Stellantis kündigte 2021 an, bis 2025 insgesamt 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software zu investieren.[18] Laut Plänen des Konzernchefs Carlos Tavares soll die Rentabilität dieser Investitionen 30 Prozent besser sein als im Branchenschnitt. Zwischen den fusionierten Konzernen FCA (Fiat-Chrysler) und PSA (Peugeot) soll es Synergien von jährlich fünf Milliarden Euro geben; so soll die Elektroautotechnik billiger werden. Bis 2026 soll die operative Umsatzrendite zweistellig sein.[19]
Als Folge des Russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 gab der Autohersteller Mitte April 2022 bekannt, seine Produktion in Russland vorübergehend einzustellen.[20] Im Werk in Kaluga wurden bis dahin Nutzfahrzeuge hergestellt.
Am 3. Mai 2022 wurde angekündigt, dass Stellantis von BMW und Mercedes-Benz den Carsharing-Anbieter Share Now übernehmen wird.[21][22] Zusammen mit Samsung will Stellantis künftig in den USA Batteriemodule für die konzerneigenen E-Auto-Modelle fertigen. Beide Unternehmen gründeten dafür ein Joint Venture mit einem Produktionsstandort in Kokomo (Indiana).[23] Die jährliche Produktionskapazität soll zum Start 23 Gigawattstunden (GWh) betragen und perspektivisch auf 33 GWh ausgebaut werden. Am Standort sollen circa 1400 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Mit einem Absatzplus von 91 Prozent konnte 2022 DS Automobiles den größten relativen Zuwachs bei den Zulassungszahlen in Deutschland verzeichnen. Damit kam die Marke auf knapp 4.000 Zulassungen in einem Kalenderjahr.[24]
Obgleich CEO Tavares 2022 vor der chinesischen Industriepolitik gewarnt hatte,[25] erwarb Stellantis im Oktober 2023 für 1,6 Milliarden Dollar 21 Prozent des chinesischen 2015 gegründeten Elektrofahrzeugherstellers Leapmotor.[26] Dieser hatte 2022 in China 111.000 Fahrzeuge verkauft.[27] Die beiden Unternehmen bildeten das Joint Venture Leapmotor International; dabei hat Stellantis einen 51-prozentigen Anteil.[28][29]
Marken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprung | PSA | GM-Europa | Fiat | Chrysler |
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Pkw | Citroën, DS, Peugeot | Opel, Vauxhall | Abarth, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Maserati | Chrysler, Dodge |
Geländewagen | Jeep | |||
Nutzfahrzeuge | Citroën, Peugeot | Opel, Vauxhall | Fiat Professional | Ram Trucks |
Zulieferer | Eurorepar | VM Motori (2007–13, 50%) | Teksid, VM Motori (ab 2011 50 %, ab 2013 100 %) | Mopar |
PCMA | ||||
Automatisierungs- technik | Comau | |||
ehemalige Marken | Simca (1978, → …) Talbot (1979–1993) | Saab (2000–10) | Simca (1934–71) inkl. Talbot (ab 1959) Ferrari (1966–2016) | Simca (1971–78) |
Die Marken werden in folgender Managementstruktur geleitet:
Sitz | Marke | ge- gründet | Marken-CEO | Marken-[30] Positionierung |
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Fiat Fiat Professional | 1899 | Olivier François | Core | |
Abarth | 1949 | |||
Citroën | 1919 | Vincent Cobée | ||
Peugeot | 1810 | Linda Jackson | Upper mainstream | |
Opel | 1862 | Florian Huettl[31] | ||
Vauxhall | 1903 | |||
Jeep | 1941 | Christian Meunier | Global SUV | |
Chrysler | 1925 | Christine Feuell | American brands | |
Dodge | 1914 | Timothy Kuniskis | ||
Ram | 2010 | Mike Koval | ||
Mopar | 1937 | Pietro Gorlier | ||
Alfa Romeo | 1910 | Jean-Philippe Imparato | Premium | |
DS Automobiles | 2014 | Béatrice Foucher | ||
Lancia | 1906 | Luca Napolitano[32] | ||
Maserati | 1914 | Davide Grasso | Luxury |
Kooperationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende 2021 wurde bekannt, dass Stellantis mit dem Elektronikhersteller Foxconn zusammenarbeiten möchte.[33] Laut Pressemitteilung soll „eine Familie von speziell angefertigten Halbleitern“ entwickelt werden. Es gehe darum, ab 2024 rund 80 Prozent der Halbleiter-Nachfrage von Stellantis abzudecken.
Bereits seit 2012 fertigt Stellantis (bzw. PSA) leichte Nutzfahrzeuge für Toyota für den europäischen Markt – darunter verschiedene Varianten des Proace und Proace City. Technisch sind die Toyota-Modelle baugleich mit den Sevel-Nord-Fahrzeugen, ab 2024 soll ein großer Transporter von Sevel-Süd hinzu kommen, der auch in Gliwice gebaut wird.[34]
Produktionsstätten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Europa
- Frankreich: Mülhausen, Poissy, Rennes, Sochaux, Sevel Nord in Hordain/Lieu-Saint-Amand, Trémery, Metz
- Italien: Cassino, Melfi, Mirafiori, Modena, Pomigliano d’Arco, Sevel Sud in Atessa
- Spanien: Figueruelas (bei Saragossa), Madrid, Vigo
- Portugal: Mangualde
- Deutschland: Eisenach, Kaiserslautern, Rüsselsheim
- Österreich: Wien-Aspern (Schließung Ende Juni 2023 bekanntgegeben,[35][36] Serienproduktion im Juli 2024 eingestellt[37])
- Ungarn: Szentgotthárd
- Polen: Tychy (2 Werke), Gliwice, Bielsko-Biała, Skoczów
- Russland: Kaluga (Produktion durch Konzern ausgesetzt)[4]
- Serbien: Kragujevac
- Slowakei: Trnava
- Vereinigtes Königreich: Ellesmere Port, Luton
- Afrika
- Marokko: Kenitra
- Asien
- Naher Osten
- Türkei: Bursa (Joint Venture)
- Ferner Osten
- China: Changsha (Joint Venture GAC Fiat Chrysler Automobiles) Das Joint Venture meldete im Oktober 2022 Insolvenz an.[38]
- Amerika
- Nordamerika
- Vereinigte Staaten: Belvidere, Detroit, Kokomo, Sterling Heights, Toledo, Valencia, Warren
- Kanada: Windsor, Brampton
- Mexiko: Saltillo, Toluca
- Südamerika
- Brasilien: Betim, Porto Real, Goiana
- Argentinien: Cordoba
Aktionärsstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anteil | Anteilseigner |
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14,20 % | Exor N.V. (im Besitz der Familie Agnelli) |
7,08 % | Etablissements Peugeot Frères (im Besitz der Familie Peugeot) |
6,09 % | Banque publique d’investissement France (im Besitz der Französischen Republik) |
3,54 % | BlackRock, Inc. |
69,09 % | Streubesitz |
Stand: 13. März 2024[39]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Stellantis N.V. (englisch, italienisch, französisch)
- Eintrag im Lobbyregister des Deutschen Bundestages
- dpa/SP-X/Svenja Gelowicz: Stellantis im Check: Märkte, Synergien, Elektromobilität. In: Automobil-Industrie. 21. Januar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Contacts | Stellantis. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ Board of Directors. In: stellantis.com. Stellantis N.V., abgerufen am 19. März 2024 (englisch).
- ↑ a b Stellantis N.V. Annual Report Annual Report for the year ended December 31, 2023. (PDF) Stellantis N.V., abgerufen am 19. März 2024.
- ↑ a b Nora Naughton: Fiat Chrysler to Be Renamed Stellantis After Merger With PSA. In: The Wall Street Journal. 22. Juli 2020, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 18. Januar 2021] Im Wörterbuch Angabe nicht des Infinitivs, sondern wie im Lateinischen üblich der ersten Person Singular Indikativ Präsens Aktiv stello. Bei stellantis handelt es sich um den Genitiv Singular Maskulinum/Femininum/Neutrum des Partizips Präsens Aktiv stellans ‚mit Sternen besetzend‘ (also wörtlich „des/der mit Sternen besetzenden“), siehe Wilhelm Zilles (Hrsg.): Fundamentum Latinum. Lateinische Sprachlehre. Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1976 (24. Auflage), dort § 16 B: „Der gemischten Deklination […] folgt das Partizip Präsens Aktiv“).
- ↑ Fabio Savelli: Fca, Elkann e Manley ai dipendenti: «Stellantis sarà un’azienda unica». 16. Juli 2020, abgerufen am 19. Juli 2020 (italienisch).
- ↑ Stellantis. (PDF) Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ https://www.produktion.de/wirtschaft/die-groessten-autohersteller-der-welt-346.html.
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Stellantis verdient dank höherer Preise kräftig. Abgerufen am 15. März 2023.
- ↑ So scheiterte die Fusion von Fiat Chrysler und Renault. In: handelsblatt.com. 6. Juni 2019, abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ Groupe PSA and FCA plan to join forces to build a world leader for a new era in sustainable mobility. 31. Oktober 2019, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Viertgrößter Autokonzern: Fusion von PSA und Fiat Chrysler genehmigt. In: tagesschau.de. 21. Dezember 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Ingrid Reich: Neuer Konzern Stellantis: PSA und FCA nominieren für das Board of Directors. In: Automobilwoche. Craig, 29. September 2020, abgerufen am 17. Oktober 2020.
- ↑ Michael Taylor: No Stellantis Board Seat For FCA CEO And Former Jeep Boss Mike Manley. In: Transportation, 29. September 2020. Auf Forbes.com (englisch), abgerufen am 7. Juli 2021.
- ↑ Neuer Autoriese entsteht: Aktionäre von PSA und FCA segnen Megafusion ab. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
- ↑ Opel-Mutterkonzern: PSA-Aktionäre für Fusion mit Fiat Chrysler. In: tagesschau.de. 4. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Stellantis kommt am Montag an die Börse. Automobilwoche.de, 15. Januar 2021.
- ↑ Lena Sattler: Stellantis plant Milliarden-Umsatz mit Software-Diensten. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Tobias Piller: Mutterkonzern Stellantis: Opel will bis 2028 rein elektrisch werden. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. Dezember 2021]).
- ↑ Jens Rehberg: Stellantis stellt Produktion in Russland komplett ein. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Share Now: BMW und Mercedes verkaufen Carsharing an Stellantis. 3. Mai 2022, archiviert vom am 3. Mai 2022; abgerufen am 3. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Share Now: Stellantis übernimmt Carsharing von BMW und Mercedes - manager magazin. 3. Mai 2022, archiviert vom am 3. Mai 2022; abgerufen am 3. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Samsung und Stellantis gründen Joint Venture. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ guetsel.de
- ↑ Fabian Kretschmer: Autokonzerne Stellantis in China: Milliardenschwerer Deal mit Peking. In: taz.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Stellantis steigt bei chinesischer Leapmotor ein. In: boersen-zeitung.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 21. Februar 2024.
- ↑ Andreas Wehner: Stellantis erwirbt 20% Beteiligung an chinesischer Elektroauto-Firma Leapmotor. In: kfz-betrieb.vogel.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Roland Hildebrandt: Leapmotor C10: Ein neues SUV von Stellantis für Europa. In: de.motor1.com. 13. Januar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
- ↑ Peter Ruch: Leapmotor C10 - interessantes Konzept. In: automobilrevue.ch. 17. Januar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
- ↑ Appointment of the Top Executive Team to steer Stellantis | Stellantis. In: www.stellantis.com. Abgerufen am 19. Januar 2021.
- ↑ Florian Huettl als neuer CEO von Opel/Vauxhall formell ernannt. Abgerufen am 19. Juli 2022.
- ↑ Luca Napolitano, Lancia Chief Executive Officer, announces Lancia brand new organization. Abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
- ↑ Sven Prawitz: Nun auch Stellantis: Foxconns Netzwerk wächst rapide. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ sp-x: Stellantis baut großen Transporter für Toyota. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Stellantis schließt Opel-Werk in Wien-Aspern - 300 Jobs betroffen. In: DerStandard.at. 28. Juni 2023, abgerufen am 28. Juni 2023.
- ↑ Stellantis schließt Wiener Opel-Werk. In: ORF.at. 28. Juni 2023, abgerufen am 28. Juni 2023.
- ↑ Stellantis-Werk in Aspern schließt endgültig. In: ORF.at. 20. Juli 2024, abgerufen am 20. Juli 2024.
- ↑ Niklas Záboji: Automobilindustrie: Stellantis beerdigt China-Joint-Venture. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. November 2022]).
- ↑ STELLANTIS NV. Abgerufen am 19. März 2024.