TSG Balingen Fußball – Wikipedia

TSG Balingen Fußball
Verein
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Name TSG Balingen Fußball e. V.
Sitz Balingen, Baden-Württemberg
Gründung September 2020
Farben Schwarz-Rot
Vorstand Eugen Straubinger (Vorsitzender)
Fabian Kurth (stellv. Vorsitzender)
Roland Schmid (Finanzen)
Thomas Lopian
Holger Klein
Geschäftsführer Jonathan Annel
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Aufsichtsratvorsitzender Heinrich Sülzle
Website www.tsg-fussball.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Murat Isik
Spielstätte Bizerba-Arena
Plätze 8000
Liga Oberliga Baden-Württemberg
2023/24 17. Platz   (Regionalliga Südwest)
Heim
Auswärts

Die TSG Balingen Fußball ist einer der höchstklassigen Fußballvereine in der Region Neckar-Alb und im gesamten Regierungsbezirk Tübingen. Der Verein entstand 2020 durch Ausgliederung der Fußballabteilung der TSG Balingen. Die erste Mannschaft der TSG spielt seit der Saison 2024/25 in der Oberliga Baden-Württemberg.

Ära der Vereinsgründung (ab 1907)

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Im Gasthaus Adler wurde 1907 durch die Gründerväter Hofmann, Rentschler, Sonnenkalb und Hugo Schäfer eine Spielergemeinschaft gegründet. Einen festen Spielplatz gab es Stand dato nicht, die Mannschaft bestand nur aus sechs Personen. 1909 spielte man gegen Ebingen, Tailfingen und Hechingen – damit begann der Wettspielbetrieb. Etliche auswärtige Akteure waren nun in der Mannschaft.[1]

Die „Schwarze Elf“ (1922)

Während des Ersten Weltkrieges kam der Spielbetrieb zum Erliegen. Im Jahr 1919 fand erneut im Gasthaus „Adler“ eine erste offizielle Versammlung statt. Als treibende Kraft wird Gründervater Hugo Schäfer gezählt. Zu den weiteren bedeuteten Personen der Vereinsgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg zählen August Erhardt, Eugen Christ und Albert Haug. Neben dem Ehrenamt waren diese auch in der Mannschaft tätig.[1]

Nachdem auf dem Heuberg und Stettberg gespielt wurde, fand man auf dem Gelände der heutigen Firma Josef Mehrer eine erste Spielstätte. Dort wurden Tore aufgebaut, das 6er-System wurde ins heute übliche 11er-System geändert. Im Volksmund bekam die Staffel den Namen „Schwarze Elf“.[1]

Mannschaft in Trikots der TG Balingen (1925)
Fotografie der Mannschaft im Winter (1931)
Mannschaftsbild des VfR 07 Balingen (1932)

Ab 1920 war die Fußballmannschaft keine Spielergemeinschaft mehr, sondern als Fußballabteilung in der TG Balingen (Vorläufer der TSG Balingen) organisiert. Im Jahr 1923 kam es jedoch zu großem Streit zwischen Deutscher Turnerschaft und dem Sportverband, wodurch die Fußballer sich aus der TG Balingen lösten und einen eigenen Verein gründeten; den VfR 07 Balingen. Der VfR erringt die Bezirksmeisterschaft im „Roßberggau“. In der Gaumeisterschaft gab es eine 2:3-Niederlage gegen Wendlingen. Ein Spieler des „Wendlingen-Spiels“ war Ernst Junginger, der später noch eine wichtige Funktion in der Fusionsfrage zwischen dem VfR und dem TG Balingen übernehmen wird.[1]

Die Eigenständigkeit als VfR 07 Balingen währt nicht lange. Schon 1933 schlossen sich der VfR und der TG Balingen wieder zusammen. Dies ist auf jahrelanger innerer Festigung, sehr guter Jugendarbeit, einer starken 1. Mannschaft und politischen Verhältnissen zurückzuführen. Treibende Kraft dieser Fusion war Ernst Junginger.[1]

Ära nach dem Zweiten Weltkrieg (ab 1945)

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Aufgrund des Zweiten Weltkrieges kam der Spielbetrieb zum Stillstand. Im Jahr 1945 nahm man den Spielbetrieb wieder auf – als Fußballabteilung der TG Balingen. Die Funktionäre Junginger, Flatt und Wurm sorgten für ein langsames Ingangkommen des Spielbetriebes. Im August 1945 fanden die ersten Freundschaftsspiele statt, Ende des Jahres waren es schon die ersten Verbandsspiele, die das Balinger Fußballleben in die Gänge setzen.[1]

Im Jahr 1948 bekam die Fußballabteilung der TG Balingen einen neuen Trainer, Erich Koch, der schon den VfB Stuttgart trainierte. Die Fußballabteilung ist ungeschlagen, gewinnt die Meisterschaft der A-Klasse und steigt in die Landesliga Nord auf. Diese wurde später in II. Amateurliga Nord bzw. II. Amateurliga Gruppe IV geändert. Zwischen 1948 und 1950 firmierte der Verein als SV Balingen. Der SV Balingen stieg 1948 in die Landesliga Südwürttemberg auf. Dies war damals die höchste Amateurspielklasse direkt unter der Oberliga Südwest. In der Spielzeit 1948/49 belegte der SV Platz 9 der Gruppe Nord,[2] in der Saison 1949/50 erreichte er Platz 10.[1]

Im Rahmen der Strukturreform wurde der Verein 1950 in die 2. Amateurliga Württemberg eingereiht und trägt seit der Spielzeit 1950/51 den Namen TSG Balingen. Im Jahr 1955 fand die 700-Jahr-Feier der Stadt Balingen statt. Im Rahmen der Stadtfeier spielte eine Städtemannschaft Balingen/Tailfingen gegen den damaligen DFB-Pokalsieger Karlsruher SC ein Freundschaftsspiel. Die Resonanz für das Spiel war hoch, die Niederlage mit 0:8 ebenfalls. Im Jahr 1957 feierte man Jubiläum. 50 Jahre war die Geburtsstunde im „Adler“ nun her, was mit Freundschaftsspielen, einem Festabend sowie einem Bunten Abend gefeiert wurde. 1958 spielte man gegen die Young Boys Bern, dem damaligen Schweizer Meister. Man verlor knapp mit 3:4.[1]

1963 folgte der Abstieg der TSG Balingen aus der II. Amateurliga, zu der man 13 Jahre lang gehörte. In Erinnerung geblieben sind die Lokalderbys gegen den FC Hechingen oder gegen den FC Tailfingen. Unter Vorstand Franz Maurer und Trainer Lehmann stieg man 1964 wieder in die II. Amateurliga auf. Als Entscheidungsspiel für den Aufstieg wird das letzte Saisonspiel gegen den FC Grosselfingen gewertet.[1]

Im Jahr 1975 fand ein Freundschaftsspiel gegen den Olympique Marseille statt, dass man 2:5 verlor. 1977 stieg man nach erneuter 13-jähriger Ligazugehörigkeit der II. Amateurliga ab. Zum 70-jährigen Jubiläum spielte die TSG Balingen gegen die Grashoppers Zürich, mit Günter Netzer in der Zürich-Elf. Im Jahr 1981 trug die TSG Balingen ein Benefizspiel zwischen dem VfB Stuttgart und einer Bundeswehrauswahl aus. 1982 feierte man das 75-jährige Jubiläum. Die TSG Balingen spielte gegen eine Prominentenauswahl (u. a. Horst Eckel, Georg Schwarzenbeck, Helmut Haller, Wolfgang Weber, Buffy Ettmayer, Jürgen Grabowski).[1]

Viele Jahre lang wollte die TSG Balingen einen Aufstieg in die Landesliga erreichen. Dies gelang jedoch nicht, sie stieg 1990 sogar in die Kreisliga A ab. 1993 gelang der Wiederaufstieg in die Bezirksliga. 1994 erfüllt sich der jahrelange Versuch des Aufstieges in die Landesliga (ehemalige II. Amateurliga) mit Trainer „Kalle“ Weißenbach. Den Bezirkspokal gewann die TSG Balingen zudem auch.[1]

Spielerpass des Ehrenvorsitzenden Günter Kraut (1970)

Aufstieg in die Verbandsliga und Tod von Günter Kraut

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1995 erreichte die TSG den dritten Aufstieg in Folge in die Verbandsliga Württemberg. Gefeiert wird der Aufstieg mit einem Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die TSG muss sich auf Neues einstellen: der neue Vorstand Bernhard Glietsch kommt, der langjährige Ehrenvorsitzende Günter Kraut verstirbt plötzlich.[1] Über den Tod von Günter Kraut wurde überregional berichtet. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrem Wirtschaftsressort:[3]

„Günter Kraut, geschäftsführender Gesellschafter der Bizerba-Unternehmensgruppe, ist am Wochenende im Alter von 58 Jahren gestorben. Beim Tennisspielen brach der Unternehmer plötzlich zusammen und erlag einem Herzversagen. Günter Kraut hat das Familienunternehmen Bizerba, das in Deutschland Marktführer bei Ladenwaagen ist und Maschinen zur Fleischbearbeitung herstellt, in der vierten Generation geführt.“

Mit großen Anstrengungen kann im zweiten Jahr, 1996, der Abstieg aus der Verbandsliga verhindert werden. Im gleichen Jahr wird erstmals der Juniorenwettbewerb „uhlsport-Cup“ ausgerichtet, mehr als 100 Mannschaften nehmen teil. Zum 90-jährigen Jubiläum spielt die TSG Balingen gegen den VfB Stuttgart. 1998 wird der Verein von Ex-Profi Frank Elser trainiert, durch den man während der Saison sehr erfolgreich, schlussendlich jedoch nur Achter wurde.[1]

Die zweite Mannschaft steigt erstmal im Jahr 2000 in die Bezirksliga auf. Im Jahr 2001 erreichte die erste Mannschaft ihre Bestplatzierung: der 3. Platz in der Verbandsliga. Im Jahr 2002 stellte die TSG Balingen mit 49 Punkten eine neue Rekordpunktzahl in der Verbandsliga auf. Im Jahr 2005 wurde mit der Vizemeisterschaft innerhalb der Verbandsliga der größte Erfolg aufgestellt. Erstmals konnte damit an Relegationsspielen in die Oberliga teilgenommen werden, denen die TSG Balingen knapp unterlag. Im gleichen Jahr wurden die C-Junioren der TSG Balingen Meister der höchsten Jugendliga. Im Halbfinale um die württembergische Meisterschaft unterlagen die C-Junioren dem VfB Stuttgart. Im Jahr 2006 wurde die TSG Balingen nochmals Vizemeister der Verbandsliga, konnte die Relegationsspiele jedoch nicht für sich entscheiden.[1]

Im Jahr 2008 wurde die TSG Balingen Meister der Verbandsliga Württemberg und stieg erstmals in die Oberliga Baden-Württemberg auf. In der ersten Saison belegte die TSG Balingen den dritten Platz, was als „eindrucksvoll“ beschrieben wurde. In der zweiten Saison hatten die Spieler der TSG-Mannschaft zahlreiche Verletzungen, man erreichte Platz 10, was wegen der Verletzungen als Erfolg betrachtet wurde. 2015 wird das Halbfinale des WFV-Pokals erreicht. Jan Ferdinand wird im gleichen Jahr erster Nationalspieler des Vereins – als Teil der DFB-U18. 2017 erreicht die TSG Balingen nochmals das Halbfinale des WFV-Pokals.

Die zweite Mannschaft wurde 2008 Bezirkspokalsieger. 2009 steigt die B-Jugend in die Verbandsstaffel auf, die C-Jugend in die Oberliga (stieg 2010 ab). Im Jahr 2010 steigt die A-Jugend in die Verbandsstaffel auf. 2011 steigt die zweite Mannschaft zum ersten Mal in die Verbandsliga auf. 2012 steigt die U17 und die U19 in die Oberliga auf. 2013 wird die U19 baden-württembergischer Meister und hätte damit in die Bundesliga aufsteigen können. Die TSG Balingen verzichtete jedoch aus sportlichen Gründen auf den Aufstieg. 2015 steigt die zweite Mannschaft in die Verbandsliga auf und gewinnt den „Erdinger Meister-Cup“. 2016 gewinnt die U19 den WFV-Pokal, die zweite Mannschaft steigt von der Verbandsliga ab.[1]

In Balingen war man vom Hochwasser im Jahr 2013 betroffen, so hat das Hochwasser einen Großteil des Inventars des Au-Stadions vernichtet. Es entstand ein Schaden von 65.000 Euro.[1]

2018 wurde die TSG Balingen Meister der Oberliga Baden-Württemberg und steigt in die Regionalliga Südwest auf. In der ersten Saison erreichte die TSG Balingen 41 Punkte. Nur zwei von 17 Spielen wurden verloren. Zudem wurde mit durchschnittlich 1600 Zuschauern pro Heimspiel ein neuer Besucherrekord aufgestellt. In der folgenden Saison gab es für die TSG Balingen nur drei Siege. Die Balinger Fußballer waren damit auf einem Abstiegsplatz.

In der Saison 2018/19 belegte die TSG den 11. Platz. In der darauffolgenden Saison 2019/20 übernahm im Januar 2020 Martin Braun das Traineramt. Die Saison wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig für beendet erklärt, der Verein belegte Platz 17 in der Abschlusstabelle, auf Absteiger wurde angesichts der besonderen Umstände verzichtet.[1]

Ära als TSG Balingen Fußball e. V. (ab 2020)

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DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart

Im September 2020 wurde die Fußballabteilung der TSG Balingen von dem Stammverein abgespalten. Durch die Abspaltung entstand der Fußballverein TSG Balingen Fußball e. V.[4]

Seit 2021 besteht im Jugendbereich eine Kooperation mit dem VfB Stuttgart.[5] Weitere Partnervereine der TSG Balingen Fußball sind der SV Dotternhausen, der SV Heselwangen sowie der FC Stetten/Salmendingen.[6] Eine weitere Kooperation bestand mit der Gartenschau Balingen 2023 bestand ebenfalls eine Kooperation.[7]

Die TSG gewann in der Saison 2022/23 erstmals den WFV-Pokal durch einen Finalsieg über Stuttgarter Kickersmit 5:4 nach Elfmeterschießen und qualifizierte sich damit für die erste Runde des DFB-Pokals 2023/24. Das Erstrundenspiel gegen den VfB Stuttgart fand im Stadion an der Kreuzeiche in Reutlingen statt und endete mit einer 0:4-Niederlage.[8] Eine mögliche Titelverteidigung im WFV-Pokal 2023/24 verpasste der Klub Ende Juli 2023 am grünen Tisch, nachdem er beim 11:0-Erstrundensieg bei den Sportfreunden Gechingen einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte und daher das Spiel für den Gegner gewertet wurde.[9]

Die Saison 2022/23 war bislang die erfolgreichste für die TSG Balingen. Im Februar 2023 war der Verein auf dem zweiten Platz der Regionalliga Südwest. Aufgrund dessen reichte der damalige Geschäftsführer Jan Lindenmair Lizenzunterlagen für die 3. Fußball-Liga ein.[10][11]

Nach der Saison 2023/24 stieg die TSG Balingen als 17. und Vorletzter in die Oberliga Baden-Württemberg ab.

Die Platzierungen ab 1983.

Bilanz der letzten Jahre
Saison Liga Platz Tore Punkte
1983/84 Bezirksliga Zollern 5. 51:42 28:24
1984/85 Bezirksliga Zollern 9. 41:52 26:30
1985/86 Bezirksliga Zollern 3. 64:37 34:18
1986/87 Bezirksliga Zollern 6. 44:39 33:27
1987/88 Bezirksliga Zollern 6. 38:38 31:25
1988/89 Bezirksliga Zollern 3. 43:31 31:21
1989/90 Bezirksliga Zollern 13. 45:61 19:33
1990/91 Kreisliga A Zollern, Staffel 1 03. 59:29 38:18
1991/92 Kreisliga A Zollern, Staffel 1 02. 73:21 40:12
1992/93 Kreisliga A Zollern, Staffel 1 01. 84:29 45:11
1993/94 Bezirksliga Zollern 01. 103:18 56:8
1994/95 Landesliga Württemberg, Staffel 4 01. 52:22 43:17
1995/96 Verbandsliga Württemberg 10. 48:43 40
1996/97 Verbandsliga Württemberg 11. 38:41 40
1997/98 Verbandsliga Württemberg 08. 54:49 40
1998/99 Verbandsliga Württemberg 10. 40:44 39
1999/2000 Verbandsliga Württemberg 07. 43:44 46
2000/01 Verbandsliga Württemberg 03. 53:35 47
2001/02 Verbandsliga Württemberg 07. 52:46 49
2002/03 Verbandsliga Württemberg 12. 34:50 31
2003/04 Verbandsliga Württemberg 07. 36:28 41
2004/05 Verbandsliga Württemberg 02. 45:26 57
2005/06 Verbandsliga Württemberg 02. 52:34 63
2006/07 Verbandsliga Württemberg 05. 58:50 46
2007/08 Verbandsliga Württemberg 01. 66:24 68
2008/09 Oberliga Baden-Württemberg 03. 66:42 64
2009/10 Oberliga Baden-Württemberg 10. 57:55 45
2010/11 Oberliga Baden-Württemberg 10. 48:50 50
2011/12 Oberliga Baden-Württemberg 05. 58:48 55
2012/13 Oberliga Baden-Württemberg 10. 50:54 45
2013/14 Oberliga Baden-Württemberg 13. 47:55 41
2014/15 Oberliga Baden-Württemberg 04. 58:44 58
2015/16 Oberliga Baden-Württemberg 08. 49:39 51
2016/17 Oberliga Baden-Württemberg 04. 72:43 58
2017/18 Oberliga Baden-Württemberg 01. 79:31 78
2018/19 Regionalliga Südwest 11. 39:49 41
2019/20 Regionalliga Südwest 17. 24:57 11 (⌀ 0,48)
2020/21 Regionalliga Südwest 15. 51:60 51
2021/22 Regionalliga Südwest 08. 46:64 46
2022/23 Regionalliga Südwest 06. 51:44 56
2023/24 Regionalliga Südwest 17. 55:84 31
2024/25 Oberliga Baden-Württemberg

Kader der Saison 2023/24

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(Stand: 29. März 2024)[12]

Nr. Nat. Spieler Geboren Im Verein seit
Tor
01 Deutschland Marcel Binanzer 4. Juli 1991 2010
31 Deutschland Duha Dogan 28. Feb. 2004
32 Deutschland Thilo Marksteiner 16. Juni 2003 2022
Abwehr
02 Deutschland Sascha Eisele 27. Okt. 1994 2013
03 Deutschland Lukas Griebsch 28. Okt. 2003 2024
04 Deutschland Yannick Brugger 17. Jan. 2001 2024
08 Deutschland Tim Wöhrle 6. Apr. 1999 2020
15 Deutschland Adrian Müller 7. Apr. 1999 2015
17 Deutschland Leon Mathauer 20. Feb. 2002 2021
22 Deutschland Nyamekye Awortwie-Grant 7. Aug. 2000 2022
25 Deutschland Matthias Schmitz 7. Sep. 1993 2016
26 Deutschland Elias Wolf 9. Jan. 2000 2021
28 Deutschland Jonas Vogler 19. Dez. 1996 2019
29 Deutschland Luca Campanile 27. Feb. 2003 2024
33 Deutschland Moritz Kuhn 1. Aug. 1991 2022
Mittelfeld
05 Deutschland Luca Kölsch 21. Juni 2000 2020
06 Deutschland Levis Schaber 7. Mai 2004 2023
09 Deutschland Leander Vochatzer 13. März 1997 2020
10 Turkei Kaan Akkaya 11. Apr. 1995 2014
11 Deutschland Pedro Almeida Morais 26. Mai 2000 2021
12 Deutschland Constantin Zeyer 16. Juni 2003 2022
20 Deutschland Enrique Katsianas Sanchez 1. Apr. 2002 2024
21 Deutschland Aron Viventi 8. Mai 1997 2011
24 Deutschland Lukas Ramser 9. Jan. 1997 2021
37 Deutschland Marko Pilic 11. Apr. 2004 2024
Sturm
07 Deutschland Jonas Meiser 3. Jan. 1999 2022
13 Deutschland Walter Vegelin 11. Juli 2000 2022
14 Deutschland Henry Seeger 1. Juli 1997 2022
23 Deutschland Silas Bader 27. Apr. 2003
27 Deutschland Jan Ferdinand 16. Mai 1997 2021
34 Turkei Halim Eroğlu 5. Aug. 2004 2024

Trainer seit 1947.[13][14][15]

TG Balingen
  • 1947   Haber

SV Balingen

TSG Balingen

  • 195100000   Ballendat
  • 195400000   Strickrodt
  • 195600000   Hennhöfer
  • 195700000   Pillauer
  • 195900000   Luipold
  • 196000000   Engver
  • 196100000   Melcher
  • 196200000   Erwin Lehmann
  • 196400000   Gerhard Koczy
  • 196800000   Friedhelm Bruns
  • 196900000   Ludwig Schlump
  • 197200000   Karl Schmitz
  • 197400000   Werner Eger
  • 197700000   Bernd Jahraus
  • 197800000   L. Marincic
  • 197900000   Lachenmaier
  • 198000000   Gerhard Koczy
  • 198100000   Lukas Kohle
  • 1982–1984   Robert Wachter
  • 198400000   Wolfgang Narr
  • 198500000   Lukas Kohle
  • 1986–1989   Hubert Flach
  • 198900000   Karl-Heinz Bitzer
  • 1990–1993   Vincenzo Scarpinati
  • 1993–1997   Karl-Heinz Weißenbach
  • 199700000   Helmut Pacher
  • 1998–1999   Frank Elser
  • 1999–2000   Uwe Freund
  • 2000–2013   Karsten Maier
  • 2013–2014   Nico Willig
  • 2014–2015   Matthias Zahn
  • 2015–2019   Ralf Volkwein
  • 2019–2020   Bernd Bauer (interim)
  • 2020–2023   Martin Braun

TSG Balingen Fußball

  • 2020–2023   Martin Braun
  • 202300000   Fabian Kurth, Lukas Foelsch, Fabian Fecker (interim)
  • 202300000   Denis Epstein (interim)
  • 2024–0000   Murat Isik

Chronik der Vorstände

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Vereinsvorstände seit 1907.[13][16]

Amtsanfang Amtsende Name
Balinger Spielergemeinschaft
1907 1920 Hugo Schäfer
Fußballabteilung der TG Balingen
1920 1922 Hugo Schäfer
VfR 07 Balingen
1923 1923 Richard Jetter
1924 1924 Rudolf Groschke
1925 1925 Karl Narr
1926 1928 Hans Kraut
1928 1933 Ernst Junginger
Fußballabteilung der TG Balingen
1933 1939 Ernst Junginger
1945 1945 Karl Eppler
1946 1948 Heinz Delling
SV Balingen
1948 1949 Heinz Delling
Fußballabteilung der TSG Balingen
1950 1959 Karl Eger
1960 1960 Hans Schorer
1961 1965 Franz Maurer
1966 1972 Eugen Gohminger
1973 1974 Albert Buss
1975 1975 Hansrainer Köppen
1976 1977 Heinz Klausnitzer
1978 1982 Walter Kloth
1983 1985 Hansrainer Köppen
1986 1988 Albert Buss
1988 1989 Harry Flohr
1989 1995 Kurt Schowalter
1995 1997 Bernhard Glietsch
1997 2000 Walter Meinlschmidt
2000 2003 Horst Kemmler
2003 2005 Chaled Ibrahim
2005 2007 Wolfgang Stahl
2007 2020 Uwe Haußmann
TSG Balingen Fußball
2020 im Amt Eugen Straubinger
Bizerba-Arena
Die Bizerba-Arena im Januar 2022
Die Bizerba-Arena im Januar 2022
Frühere Namen
  • Au-Stadion (1953–2016)
Sponsorenname(n)
  • Bizerba-Arena (seit 2016)
Daten
Ort Deutschland Balingen, Baden-Württemberg
Vorlage:Coordinate/Wartung/Stadion
Eigentümer Stadt Balingen
Erstes Spiel TSG Balingen (2:1) SC Pfullendorf[17]
Kosten ca. 6 Millionen €[18]
Architekt Suljo Candic[19], Peter Zoll[20]
Kapazität 8.000 Plätze
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen

Die Bizerba-Arena ist die Heimspielstätte der TSG Balingen Fußball und Austragsstätte vieler regionaler und überregionaler Veranstaltungen im Leichtathletiksport. Insgesamt hat das Stadion ein Fassungsvermögen von 8000 Plätzen, davon sind 600 überdacht.[24]

Au-Stadion (1953–2014)

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Das Au-Stadion wurde im Jahr 1953 fertiggestellt.[25] Im gleichen Jahr war das Stadion Austragungsort für die deutschen Leichtathletik-Juniorenmeisterschaften. Die Holztribüne hatte eine Kapazität von 5000 Zuschauerplätzen, 150 davon waren überdacht.[26] Im Jahr 2013 wurde das Stadion aufgrund des Hochwassers der Eyach überschwemmt.[27] Das Hochwasser war jedoch nicht der Anstoß für einen Neubau, denn Pläne für einen Neubau hatte es schon ab 2008 gegeben.[28]

Umgebautes Stadion (seit 2014)

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Das umgebaute Stadion wurde im Oktober 2014 fertiggestellt.[29] Insgesamt kostete der Bau 6 Millionen Euro.[30] Es fasst rund 8000 Zuschauer und bietet unter anderem 600 überdachte Sitzplätze in vier Blöcken. 2013 bis 2014 wurden Tribünengebäude und Flutlichtanlage für mehr als 6,2 Millionen Euro neu gebaut.[31] Das erste Spiel der Fußballmannschaft vor neuer Tribüne fand am 10. Oktober 2014 gegen den SC Pfullendorf statt,[32] die offizielle Einweihung erfolgte zwei Wochen später.[33]

Im Jahr 2016 übernahm der Balinger Waagenhersteller Bizerba die Namenspatenschaft für das Stadion.[34]

Nach dem Aufstieg der Fußballmannschaft in die Regionalliga zur Saison 2018/2019 investiert die Stadt Balingen im Sommer 2018 kurzfristig eine Viertelmillion Euro, um das Stadion für Sicherheitsauflagen zu ertüchtigen.[35]

Auf dem Gelände des Stadions befinden sich unter anderem das Clubhaus,[36] mehrere VIP-Standorte[37] sowie eine Freilufthalle.[38]

Die Bizerba-Arena ist über die Bundesstraße 27 (Ausfahrt Balingen-Nord) erreichbar.[39]

Die Bizerba-Arena war Drehort für die SWR-Sendung Große Persönlichkeiten im Südwesten. Porträtiert wurde der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, als Stadionsprecher.[40]

Sparkassen-Indoor-Cup

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Die Sparkassen-Arena

Der Sparkassen-Indoor-Cup ist ein von der TSG Balingen Fußball ausgetragenes Hallenturnier. Sponsorin ist die Sparkasse Zollernalb. Zur Tradition ist die Spielfeldbande des Turnieres geworden. Mittlerweile findet das Hallenturnier in der Sparkassen-Arena statt. Das Turnier gilt als Bestandteil regionaler Identifikation.

Das Hallenturnier fand erstmals im Jahr 1996 zweitägig in der Balinger Kreissporthalle statt. Ende der 90er-Jahre galt es als Besonderheit, ein Hallenturnier mit Spielfeldbande zu etablieren. Die Sparkasse Zollernalb gab der damaligen Fußballabteilung die Chance für ein derartiges Turnier. Als Väter des Turnieres gelten die Fußballfunktionäre Martin Kath und Bernhard Glietsch, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Zollernalb, Walter Hartmann, sowie die zwei Sparkassenmitarbeiter Bodo-Lothar Fritschen und Erich Müller.

Das Turnier findet traditionell am Ende des Jahres statt. Bei der Auslosung des Turnieres gab es immer wieder prominente „Glücksfeen“. So nahmen in der Geschichte des Turnieres Karlheinz Förster, Eugen Strigel, Johann Ettmayer, Dirk Schuster, Guido Buchwald, Pia Wunderlich, Horst Heldt und Fredi Bobic diese Rolle schon ein.[41]

Austragung Jahr Sieger Ergebnis Finalist Quelle(n)
27. 2023 FC Holzhausen 6:4 n. V. SG Empfingen [42]
26. 2022 TSG Balingen 2:1 TSG Balingen II [43]
2021 Abgesagt aufgrund der COVID-19-Pandemie [44]
2020 Abgesagt aufgrund der COVID-19-Pandemie [45]
25. 2019 TSG Balingen 4:0 TSV Trillfingen [46]
24. 2018 TSG Balingen 7:2 TSG Balingen II [47]
23. 2017 FC 07 Albstadt 4:2 FC Holzhausen [48]
22. 2016 FC 08 Villingen 6:5 1. Göppinger SV [49]
21. 2015 TSG Balingen 2:1 SV Nehren [50]
20. 2014 FC Winterlingen 7:6 FC Singen 04 [51]
19. 2013 TSG Balingen 5:0 TSG Balingen II [52]
18. 2012 1. FC Frickenhausen 4:1 FC 07 Albstadt [53][54]
17. 2011 FC 07 Albstadt 3:1 TSG Balingen [53][55]
16. 2010 TSG Balingen 3:2 SV Grün-Weiß Stetten [53][56]
15. 2009 1. FC Frickenhausen 3:1 TSG Balingen II [53][57]
14. 2008 SC Pfullendorf 7:5 TSG Balingen [53][58]
13. 2007 TSG Balingen 4:2 SC Pfullendorf [53][59]
12. 2006 Spfr Isingen 4:1 Spvgg Mössingen [53][60]
11. 2005 FC 07 Albstadt Spvgg Mössingen [53]
10. 2004 Spfr Isingen 4:2 TSG Balingen II [61]
9. 2003 TSG Balingen 3:1 SC Pfullendorf [53][62]
8. 2002 TSG Balingen FC Zillhausen [53]
7. 2001 FC 07 Albstadt TAV Nagold [53]
6. 2000 TSG Balingen SV Rangendingen [53]
5. 1999 TAV Nagold FC 07 Albstadt [53]
4. 1998 TSG Balingen TAV Nagold [53]
3. 1997 TSG Balingen SC Pfullendorf [53]
2. Dezember 1996 TAV Nagold TSG Balingen [53]
1. Februar 1996 TSG Balingen FC Tailfingen [53]

Die Band The Boyscout besingt in ihrem Lied Wir Sind Die TSG des Albums Meine Balinger Hymnen den Balinger Fußballverein.[63]

Der Sänger Tobee brachte eine TSG Balingen-Version seines Liedes Jetzt ist der Teufel los heraus.[64]

Logo und Vereinsfarbe

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Mannschaftsbild der TSG Balingen aus dem Jahr 1950, an den Trikots ist das traditionelle Logo zu erkennen.[1]

Das Logo wird seit der Umfirmierung des Vereinsnamens im Jahr 1950 genutzt. Es ist angelehnt an das Balinger Stadtwappen. So tritt im Stadtwappen und im Vereinslogo das goldene Schildhaupt, die schwarze Hirschstange und die schwarz-weiße Parkettierung auf. Durch das Schild sowie die in gebrochener Schrift gehaltenen Vereinskürzel T, S und G lässt sich das traditionelle Vereinslogo vom Stadtwappen unterscheiden.

Im Gegensatz zu den Balinger Stadtfarben Schwarz-Weiß-Gelb sind die Vereinsfarben der TSG Balingen Fußball Schwarz-Rot.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r https://www.tsg-fussball.de/tsg-chronik/, abgerufen am 3. Juni 2022
  2. Tabellenarchiv des ASC Neuenheim, abgerufen am 25. Juli 2015 (Memento des Originals vom 9. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asc-neuenheim.de
  3. Günter Kraut, genios.de, abgerufen am 17. Juli 2022.
    F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Juli 1995, Wirtschaftsressort, S. 12
  4. Zollern-Alb-Kurier: Einstimmig für die Abspaltung: Die Fußballer der TSG Balingen verlassen den Hauptverein, Artikel vom 20. September 2020
  5. NLZ baut Kooperationen aus, in vfb.de
  6. Neuer Partnerverein, instagram.com, abgerufen am 23. Mai 2022
  7. Gartenschau kooperiert mit TSG Fußball, in rtf1.de, abgerufen am 23. Mai 2022
  8. kicker.de: „TSG Balingen empfängt den VfB Stuttgart zum Pokal-Kracher in Reutlingen“ (abgerufen am 1. August 2023)
  9. schwarzwaelder-bote.de: „Die TSG Balingen ist raus aus dem Pokal“ (abgerufen am 1. August 2023)
  10. Zollern-Alb-Kurier: TSG Balingen: Testspiel-Remis im Trainingslager – Drittliga-Bewerbung in den letzten Zügen, abgerufen am 16. November 2023
  11. Kicker: Braun und die TSG Balingen: Eine Trennung nicht ohne Nebengeräusche, abgerufen am 16. November 2023
  12. Regionalligateam 2024. In: TSG Balingen. Abgerufen am 29. März 2024 (deutsch).
  13. a b Vorstände und Trainer (Memento vom 13. Juli 2016 im Internet Archive)
  14. weltfussball.de, abgerufen am 19. November 2021
  15. facebook.de, abgerufen am 19. November 2021
  16. Neuer Fußballchef bei der TSG Balingen: Eugen Straubinger beerbt Uwe Haußmann, in zak.de, abgerufen am 29. Dezember 2021
  17. Detlef Hauser und Steffen Maier: Balingen: TSG gewinnt Heimspiel vor neuer Tribüne, schwarzwaelder-bote.de, 11. Oktober 2014, abgerufen am 2. Januar 2022
  18. RTF.1-Nachrichten: Einweihung neue Tribüne Au-Stadion Balingen, abgerufen am 2. Januar 2022
  19. schwarzwaelder-bote.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  20. Renate Deregowski: Balingen: Au-Stadion: OB Reitemann weiht Tribüne offiziell ein, 27. Oktober 2014. Abgerufen am 2. Januar 2022
  21. Erich Bremicker im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. Dezember 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
  22. Deutsche Mehrkampf - Meisterschaften, abgerufen am 16. Januar 2023
  23. Martin Schuler: Weltklasse zu Gast im Balinger Au-Stadion, zak.de, 17. August 2010, abgerufen am 2. Januar 2022
  24. balingen.de: Bizerba Arena, abgerufen am 20. November 2021
  25. Ralph Conzelmann: Investition in die Zukunft, zak.de, 27. Oktober 2014, abgerufen am 23. Dezember 2021
  26. Au-Stadion, tv-weilstetten.de, abgerufen am 23. Dezember 2021
  27. Detlef Hauser: Der Gradmesser ist ein hundertjähriges Hochwasser, schwarzwaelder-bote.de, 10. Januar 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021
  28. Jasmin Alber: Startschuss für die neue Tribüne, zak.de, 30. Juli 2013, abgerufen am 23. Dezember 2021
  29. Au-Stadion Balingen, zoll-architekten.de, abgerufen am 20. November 2021
  30. Einweihung neue Tribüne Au-Stadion Balingen, Klarner Medien, RTF.1-Nachrichten auf YouTube, 27. Oktober 2014, abgerufen am 2. Januar 2022
  31. Stadt Balingen: Bauprojekt Sanierung Au-Stadion, abgerufen am 24. Mai 2018
  32. Schwarzwälder Bote: TSG gewinnt Heimspiel vor neuer Tribüne, abgerufen am 24. März 2015
  33. Schwarzwälder Bote: OB Reitemann weiht Tribüne offiziell ein, abgerufen am 24. März 2015
  34. Lydia Wania-Dreher: Balinger Au-Stadion wird umbenannt, zak.de, 4. Juni 2016. Abgerufen am 20. November 2021.
  35. Schwarzwälder Bote: Bizerba-Arena: Investition "leider notwendig", abgerufen am 24. Mai 2018
  36. Henkes 12ter Mann: Das Balinger Clubhaus, tsg-fussball.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  37. Klaus Irion: Bis zur letzten Minute wird an den neuen VIP-Containern der TSG Balingen gewerkelt, zak.de, 9. August 2019, abgerufen am 2. Januar 2022
  38. Mehr als nur Fußball: die McArena Freilufthalle in Balingen, mcarena.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  39. Bizerba Arena, balingen.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  40. Erwin Teufel gibt den Stadionsprecher, schwarzwaelder-bote.de, abgerufen am 23. Mai 2022
  41. Jubiläum: Die 25. Auflage, abgerufen am 25. Dezember 2022
  42. Hallenfußball: FC Holzhausen schnappt sich den Indoor-Cup. In: Schwarzwälder Bote. 30. Dezember 2023, abgerufen am 27. August 2024.
  43. Sparkassen-Indoor-Cup: TSG Balingen gelingt erneute Titelverteidigung, abgerufen am 5. Januar 2023
  44. Auch kein Indoor-Cup: TSG Balingen muss Hallenturnier erneut wegen Pandemie absagen, abgerufen am 25. Dezember 2022
  45. TSG Balingen sagt ihren Indoor-Cup ab, abgerufen am 25. Dezember 2022
  46. TSG Balingen gewinnt großen Budenzauber, abgerufen am 25. Dezember 2022
  47. Rückblick auf den Sparkassen Indoor-Cup 2018 und 2019, abgerufen am 25. Dezember 2022
  48. Sparkassen Indoor-Cup der TSG Balingen 17/18, abgerufen am 25. Dezember 2022
  49. 22. Sparkassen Indoor Cup Balingen 2016 16/17, abgerufen am 25. Dezember 2022
  50. Sparkassen Indoor-Cup der TSG Balingen 15/16, abgerufen am 25. Dezember 2022
  51. Sparkassen-Indoor-Cup: FC Winterlingen holt den Pott, abgerufen am 25. Dezember 2022
  52. Oberligist wird Erwartungen gerecht (Memento vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive)
  53. a b c d e f g h i j k l m n o p q Sparkassen-Indoor-Cup: Die Siegerliste (Memento vom 26. Juli 2014 im Internet Archive)
  54. ZAK: Albstädter Träume platzen (Memento vom 10. Juli 2013 im Internet Archive)
  55. Favorit TSG I gewinnt Indoor-Cup! (Memento vom 8. Februar 2012 im Internet Archive)
  56. Sparkassen Indoor-Cup 2011 (ZAK) (Memento vom 1. September 2011 im Internet Archive)
  57. Bericht Hauptturnier (Memento vom 10. Februar 2010 im Internet Archive)
  58. SC Pfullendorf gewinnt 14. Sparkassen-Indoor-Cup 2008 (Memento vom 1. Februar 2009 im Internet Archive)
  59. TSG holt sich den Pott! (Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive)
  60. Isingen siegt! (Memento vom 21. August 2007 im Internet Archive)
  61. Spfr. Isingen Sieger des 10. S-Indoor-Cups (Memento vom 7. Februar 2005 im Internet Archive)
  62. Turnierplan Sonntag 28. Dezember 2003 (Spielzeit: 14 Min.) (Memento vom 1. April 2004 im Internet Archive)
  63. The Boyscout – Meine Balinger Hymnen, abgerufen am 24. Dezember 2021
  64. Jetzt ist der Teufel los (Tsg Balingen Fan-Mix TSG Toto), abgerufen am 24. Dezember 2021
  65. https://petrapenz.de/portfolio/tsg-balingen-rebranding, abgerufen am 3. Juni 2022