Talitha Diggs |
Nation | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten |
Geburtstag | 22. August 2002 (21 Jahre) |
Geburtsort | New Brunswick, Vereinigte Staaten |
Gewicht | 61 kg |
Karriere |
Disziplin | 400-Meter-Lauf |
Bestleistung | 49,99 s |
Status | aktiv |
Medaillenspiegel |
Weltmeisterschaften | 1 × | 0 × | 0 × | Hallenweltmeisterschaften | 0 × | 1 × | 0 × | |
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letzte Änderung: 3. März 2024 |
Talitha Diggs (* 22. August 2002 in New Brunswick, New Jersey) ist eine US-amerikanische Leichtathletin, die sich auf den Sprint spezialisiert hat. Ihren größten sportlichen Erfolg feierte sie im Jahr 2022 mit dem Gewinn der Goldmedaille mit der US-amerikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Eugene.
Talitha Diggs studiert seit 2020 an der University of Florida und feierte 2022 einen großen Erfolg mit dem Sieg bei den NCAA-Collegemeisterschaften und anschließend siegte sie überraschend bei den US-amerikanischen Meisterschaften und schied anschließend bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 50,84 s im Semifinale aus. Zudem erreichte sie mit der US-amerikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel das Finale und siegte dort in 3:17,79 min gemeinsam mit Abby Steiner, Britton Wilson und Sydney McLaughlin. Im Jahr darauf erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest das Finale über 400 Meter und belegte dort in 51,25 s den achten Platz. 2024 belegte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow in 51,23 s den fünften Platz über 400 Meter und gewann mit der Staffel in 3:25,34 min gemeinsam mit Quanera Hayes, Bailey Lear und Alexis Holmes die Silbermedaille hinter dem niederländischen Team.
2022 wurde Diggs US-amerikanische Meisterin im 400-Meter-Lauf. Auch ihre Mutter Joetta Clark Diggs sowie ihre Tanten Hazel Clark und Jearl Miles Clark waren als Leichtathletinnen für die Vereinigten Staaten aktiv.
- 200 Meter: 22,45 s (+0,8 m/s), 8. Juni 2023 in Austin
- 400 Meter: 49,93 s, 8. Juli 2023 in Eugene
- 400 Meter (Halle): 50,15 s, 25. Februar 2023 in Fayetteville
- 1983: Deutschland Demokratische Republik 1949
DDR Walther, Busch, Koch, Rübsam, Bremer*, Fiedler* - 1987: Deutschland Demokratische Republik 1949
DDR Neubauer, Emmelmann, Müller, Busch, Ullrich* - 1991: Sowjetunion
SUN Ljadouskaja, Dschyhalowa, Nasarowa, Bryshina, Tschuprina* - 1993: Vereinigte Staaten
USA Torrence, Malone, Kaiser-Brown, Miles, Dendy*, Collins* - 1995: Vereinigte Staaten
USA Graham, Stevens, Jones, Miles, Green* - 1997: Deutschland
GER Feller, Rohländer, Rücker, Breuer - 1999: Russland
RUS Tschebykina, Gontscharenko, Kotljarowa, Nasarowa, Scharowa*, Bachwalowa* - 2001: Jamaika
JAM Richards, Scott, Parris, Fenton, Burgher*, Hemmings* - 2003: Vereinigte Staaten
USA Barber, Washington, Miles Clark, Richards, Trotter* - 2005: Russland
RUS Petschonkina, Krasnomowez, Antjuch, Pospelowa, Firowa*, Sykina* - 2007: Vereinigte Staaten
USA Trotter, Felix, Wineberg, Richards, Hennagan*, Hastings* - 2009: Vereinigte Staaten
USA Dunn, Felix, Demus, Richards, Hastings*, Beard* - 2011: Vereinigte Staaten
USA Richards-Ross, Felix, Beard, McCorory, Hastings*, Baker* - 2013: Vereinigte Staaten
USA Beard, Hastings, Spencer, McCorory, Atkins* - 2015: Jamaika
JAM Day, Jackson, McPherson, Williams-Mills, Le-Roy*, Gordon* - 2017: Vereinigte Staaten
USA Hayes, Felix, Wimbley, Francis, Ellis*, Hastings* - 2019: Vereinigte Staaten
USA Francis, McLaughlin, Muhammad, Jonathas, Beard*, Felix*, Ellis*, Okolo* - 2022: Vereinigte Staaten
USA Diggs, Steiner, Wilson, McLaughlin, Felix*, Whitney*, Stepter Baynes* - 2023: Niederlande
NED Saalberg, Klaver, Peeters, Bol, de Witte*
* Einsatz im Vorlauf