Champagnat (Saône-et-Loire) – Wikipedia
Champagnat | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département (Nr.) | Saône-et-Loire (71) | |
Arrondissement | Louhans | |
Kanton | Cuiseaux | |
Gemeindeverband | Bresse Louhannaise Intercom’ | |
Koordinaten | 46° 29′ N, 5° 23′ O | |
Höhe | 196–611 m | |
Fläche | 13,18 km² | |
Einwohner | 466 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 35 Einw./km² | |
Postleitzahl | 71480 | |
INSEE-Code | 71079 |
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Champagnat liegt in der Landschaft Bresse, im äußersten Osten der Region Burgund, zusammen mit der nördlich gelegenen Gemeinde Cuiseaux schiebt sich das Gemeindegebiet bis tief in das Gebiet der Franche-Comté an den Jurafuß vor. Der höchste Punkt bildet ganz im Osten der Mont Février mit 611 Meter.
Quer durch das Gemeindegebiet fließt der Ruisseau du Breuil[1] in Süd-Nord-Richtung, der am Côte de Prouillat (349 Meter) entspringt. Einen Teil der Westgrenze bildet der Ruisseau de l’Étang de Semon, der die Étangs de Semon und de Louvarel entwässert und zu La Dourlande[2] wird. Das Gemeindegebiet ist stark bewaldet, insbesondere das Gebiet östlich des Bourgs, das sich den Jura-Westhang hochzieht.
Die Departementsstraße D1083[3] (Lons-le-Saunier–Bourg-en-Bresse) zieht sich dem Jurafuß entlang westlich am Bourg vorbei. Zur Gemeinde gehören die folgenden Weiler und Fluren: Arbuans, les Boutières, le Breuil, le Brouchy, Cadole, le Colombier, Combe-Buzon, la Combette, la Côte-de-Louvarel, la Côte-d’Or, la Croix-d’Arigna, les Goys, Goz, Gratteloup, Groubons, Hotentot, la Liambe, Louvarel, la Marre, Mary, Mont-Février, Moulin-de-l’Orme, Moulin-de-Zié, Moulin-Rouge, les Moulins, les Munins, la Norme, Orcin, Poignard, Prouillat, Quincenot, Reuille, le Rompay, Rosière, la Rue, Semon, le Suchet, Taillis, Thorin, le Tronchet, la Tuilerie, Valernat, Vaux, la Ville[4].
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Klima in Champagnat ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 11,2 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 20,1 °C, der kälteste der Januar mit 2,6 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1455 mm, dabei ist der November mit 152 mm der niederschlagsreichste, während Juli und August als trockenste Monate 95 mm aufweisen. Über das ganze Jahr werden etwa 2725 Sonnenstunden gezählt.
Champagnat | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Champagnat
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021 |
Toponymie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Erwähnung eines Ortes auf dem Gemeindegebiet stammt aus 1151 und bezieht sich auf den Weiler Vaux, der als Locus Vallium, als Ort im Tal, erwähnt wird und knapp 800 Meter südöstlich des Dorfzentrums, aber bereits im Jura, liegt. 1211 wird ein Bernardus de Champegney erwähnt, zusammen mit weiteren Erwähnungen scheint es sicher, dass sich eine Familie nach diesem Ort benannt hat. Eine Erwähnung von 1222 als Campaniacum lässt deutlichere Rückschlüsse auf die Namenensentstehung zu, offensichtlich handelt es sich um den Besitz eines Campanius, zusammen mit dem gallo-römischen Possessiv-Suffix -acum ergab sich direkt dieses Campaniacum, das zum heutigen Champagnat wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei Unterhaltsarbeiten am Friedhof wurden Gegenstände gefunden, die auf eine sehr frühe Besiedlung hinweisen. Angeblich sei Champagnat älter als Cuiseaux. Es war zu Beginn ein Besitz des Klosters Gigny und hatte schon im 12. Jahrhundert einen Priester. Champagnat wurde als kleines Cuiseaux bezeichnet, war Teil der Herrschaft Cuiseaux und eng mit seiner Geschichte verbunden. Hinter der Kirche stand ein Presbyterium, wo der Vikar wohnte. Vom Kirchenportal aus habe man die schönste und weiteste Aussicht, bezeugt Courtépée. Einst bestanden vier Mühlen und eine Ziegelei.
Die Herren von Champagnat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Champagnat gehörte ab dem 13. Jahrhundert zur Kastellanei von Sagy und unterstand damit direkt den Herzögen von Burgund und später den Königen von Frankreich. Die Herrschaft über das Gebiet wurde weitgehend durch die Kastellane ausgeübt.
- Ein Teil von Arbuans gehörte zur Herrschaft Joudes.
Heraldik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2020 trägt die Gemeinde Champagnat ein eigenes Wappen. Das Wappen ist schräg quadriert und zeigt in Feld 1: auf Blau drei goldene Sterne 2:1, im Feld 2: auf Silber eine bewurzelte Eiche, in Feld 3: auf Silber eine purpurne Traube mit Blatt und verdrehtem Stängel und in Feld 4: auf Blau ein steigender Löwe[5].
Es handelt sich hier um ein modernes Wappen, geschaffen von Jean-Francçois Binon[6], das vor allem auf die Besonderheiten der Gemeinde hinweisen will. In der Ausgabe 2021 des Bulletin municipal[7] der Gemeinde Champagnat wird das Wappen der Bevölkerung vorgestellt und die einzelnen Felder wie folgt erläutert: Feld 1 nimmt Bezug auf das Wappen der Familie de Chavannes[8], aus dem die Sporenrädlein und die Tingierung entnommen sind. Im Feld 2 erinnert die bewurzelte Eiche daran, dass das Gemeindegebiet stark bewaldet ist, Feld 3 mit der Traube weist auf den Weinbau hin, das östliche Gemeindegebiet gehört noch zum Anbaugebiet des Vin du Jura, Feld 4 schließlich übernimmt den steigenden goldenen Löwen aus dem Wappen der de Truchy de Lays[9]. Ein Mitglied der Familie de Truchis, Pierre de Truchis de Lays (1897-1980) war von 1930 bis 1977 Maire der Gemeinde Champagnat. Zudem war er mit einer Großnichte von Pierre Puvis de Chavannes verheiratet.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Champagnat: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1793 | 820 | |||
1800 | 869 | |||
1806 | 860 | |||
1821 | 855 | |||
1831 | 899 | |||
1836 | 856 | |||
1841 | 883 | |||
1846 | 888 | |||
1851 | 849 | |||
1856 | 829 | |||
1861 | 798 | |||
1866 | 807 | |||
1872 | 803 | |||
1876 | 811 | |||
1881 | 749 | |||
1886 | 766 | |||
1891 | 735 | |||
1896 | 723 | |||
1901 | 682 | |||
1906 | 679 | |||
1911 | 659 | |||
1921 | 622 | |||
1926 | 561 | |||
1931 | 527 | |||
1936 | 542 | |||
1946 | 531 | |||
1954 | 505 | |||
1962 | 483 | |||
1968 | 533 | |||
1975 | 512 | |||
1982 | 506 | |||
1990 | 497 | |||
1999 | 484 | |||
2006 | 496 | |||
2009 | 499 | |||
2014 | 469 | |||
2020 | 470 | |||
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[10] ab 2009 INSEE[11] Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1831 mit 899, tiefste Einwohnerzahl 1962 mit 483 (53,5 % vom Maximum) |
Bevölkerungsstruktur | Anzahl Einwohner | männlich | weiblich | davon Ausländer | Anteil % |
---|---|---|---|---|---|
466 | 226 | 240 | 5 | 1,1 |
Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen ist ziemlich ausgeglichen, wobei 38 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre sind. Gleichzeitig beträgt der Anteil der über 60-Jährigen 36 %. Durch die fehlende Bautätigkeit erfolgt kein Zuzug von jungen Familien und eine weitere Überalterung zeichnet sich ab.
Wohnstruktur | Anzahl Wohneinheiten | davon Häuser | Wohnungen | sonstige |
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263 | 255 | 7 | 1 | |
davon Hauptwohnsitz | 215 | |||
Zweit- oder Ferienwohnsitz | 34 | |||
vakant | 14 |
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde befinden sich nebst Mairie und Kirche folgende Unternehmen nach Branchen:
Branche | Anzahl Betriebe |
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Industrie und verarbeitendes Gewerbe | 3 |
Baugewerbe | 3 |
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie | 4 |
Information und Kommunikation | |
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen | |
Grundstücks- und Wohnungswesen | 2 |
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen | |
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen | 2 |
Sonstige Dienstleistungen | |
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[14] | 8 |
In der Gemeinde befindet sich ein Bauhandwerksbetrieb, eine Schreinerei/Zimmerei und ein Maler/Gipser. Zudem ist in der Gemeinde ein Fußballplatz, ein Trimm-Dich-Pfad, ein Sportplatz/-halle, ein Skatepark, ein Campingplatz (150 Stellplätze) und ein Restaurant, ferner ein Ambulanzdienst und ein Mehrzwecksaal. Für die Güter des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner in Cuiseaux oder in Saint-Amour[15].
Geschützte Produkte in der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als AOC-Produkte sind in Champagnat Comté[16] und Morbier[17] zugelassen, ferner im Gemeindegebiet westlich der N83 Volaille de Bresse[18] und Dinde de Bresse[19], sowie Crème et beurre de Bresse.[20][21]
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde besteht eine École primaire[22] (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[23] untersteht und von 41 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[24].
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche aus dem 12. oder 13. Jahrhundert. Beschreibung und Fotos der Kirche bei: L'Art Roman en Bourgogne[25] und Tourisme & Loisirs[26]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Champagnat. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
- Champagnat. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 14. November 2023 (französisch).
- Webpräsenz der Gemeinde. Champagnat auf Facebook. Mairie de Champagnat, abgerufen am 11. Dezember 2023 (französisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ruisseau du Breuil, Länge 9,8 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 28′ 49,8″ N, 5° 23′ 28″ O in Champagnat auf ca. 316 m, Mündung bei 46° 31′ 35″ N, 5° 19′ 37,9″ O in Le Miroir auf ca. 192 m, Ruisseau du Breuil auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Dourlande, Länge 13,7 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 27′ 43,6″ N, 5° 21′ 16,9″ O in Balanod auf ca. 248 m, Mündung bei 46° 33′ 0,7″ N, 5° 17′ 25,8″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Dourlande auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Departementsstrasse D1083. auf routes.wikia.com. Abgerufen am 16. April 2015 (französisch).
- ↑ Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 30. April 2024 (französisch).
- ↑ L'Armorial des Villes et des Villages de France. Champagnat. Abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: Écartelé en sautoir: au 1er d'azur à trois molettes d'or, au 2e d'argent au chêne au naturel, au 3e d'argent à la grappe de raisin de pourpre tigée, feuillée et vrillée au naturel, au 4e d'azur au lion d'or.).
- ↑ Jean-François Binon crée gratuitement des blasons pour les mairies. In: L'Union, Mathilde Escamilla. 9. Januar 2019, abgerufen am 10. Dezember 2023 (französisch).
- ↑ Bulletin municipal. (PDF) Vivre à Champagnat. Mairie de Champagnat, S. 6, abgerufen am 30. Dezember 2023 (französisch).
- ↑ Guillemaut, Lucien (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise : armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Gallica, abgerufen am 28. Dezember 2023 (französisch, Es handelt sich um das Wappen in der Mitte rechts mit der Originalblasonierung d'azur au chevron d'argent, accompagné en chef de deux étoiles d'or et en pointe d'un croissant d'argent surmonté d'une étoile d'or.).
- ↑ Guillemaut, Lucien (1842–1917).: Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise : armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Gallica, abgerufen am 29. Dezember 2023 (französisch, Es handelt sich um das unterste Wappen links mit der Originalblasonierung: d'azur au pin d'or, soutenu par deux lions de même affrontés...; es folgt die Beschreibung der Helmzier und des Beiwerks).
- ↑ Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 24. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Champagnat (71079). Insee.fr, abgerufen am 24. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Champagnat (71079). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 16. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Champagnat (71079). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 16. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 16. Juni 2024 (französisch).
- ↑ CHAMPAGNAT - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 16. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Comté. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Morbier. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Dinde de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- ↑ Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- ↑ Kurzbeschrieb der Kirche Champagnat. L'Art Roman en Bourgogne, abgerufen am 22. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Kurzbeschrieb und Bilder Église de l'Assomption. (PDF) In: pastourisme71.com. Pastorale Tourisme & Loisirs, abgerufen am 22. Juli 2024 (französisch).