Frangy-en-Bresse – Wikipedia
Frangy-en-Bresse | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département (Nr.) | Saône-et-Loire (71) | |
Arrondissement | Louhans | |
Kanton | Pierre-de-Bresse | |
Gemeindeverband | Bresse Revermont 71 | |
Koordinaten | 46° 44′ N, 5° 20′ O | |
Höhe | 180–212 m | |
Fläche | 23,68 km² | |
Einwohner | 667 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 28 Einw./km² | |
Postleitzahl | 71330 | |
INSEE-Code | 71205 | |
Rathaus (Mairie) Frangy-en-Bresse |
Frangy-en-Bresse [französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Pierre-de-Bresse. Der Ort hat 667 Einwohner (Stand 1. Januar 2021), sie werden Frangypans, resp. Frangypannes genannt.[1]
] ist eineGeografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt in der Landschaft Bresse, an der Ostgrenze des Département Saône-et-Loire und grenzt an die Gemeinden Cosges und Bletterans, die zum Département Jura gehören. Die westliche Gemeindegrenze bildet die Seille[2], die auch den Norden der Gemeinde durchfließt. Der Entlastungskanal La Seillette Aval (Le Canal)[3] mündet beim Weiler Clémencey wieder in die Seille. Auf dem Gemeindegebiet münden weitere Gewässer in die Seille: La Seillette Amont[4] (östlich des Ortes), Le Teuil[5], westlich des Bourg, nachdem er die Gemeinde durchflossen hat und der Ruisseau la Boissine[6], der einen Teil der südlichen Gemeindegrenze bildet. Einen Teil der östlichen Gemeindegrenze gegen das Département Jura bildet der Ruisseau le Jeanbon[7], der bei Haut-de-Charnay in die Seillette mündet. Schließlich bildet noch der Bief du Renouillier[8] einen Teil der südlichen Gemeindegrenze, er mündet in Le Teuil bei dessen Eintritt in das Gemeindegebiet.
Von Nordwesten nach Südosten verläuft die Departementsstraße D87 durch das Gemeindegebiet und verbindet Saint-Germain-du-Bois mit Beaurepaire-en-Bresse. Von Nordosten nach Südwesten verläuft die Departementsstraße D23[9] durch das Gemeindegebiet, kreuzt die D87 und führt weiter nach Montcony. Diese Departementsstraße dürfte sich weitgehend decken mit der Trasse der Römerstraße die Villevieux mit Louhans verband. Auf dem Gemeindegebiet finden sich praktisch keine bewaldeten Flächen, lediglich im Süden kleinere Niederwaldflächen. Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: Abergement, Beauvoir, Bretins, Champfrenay, Charnay, Clémencey, Communauté, Cornillère, Couvent, Fay, Galarands, Mauperrins, Montots, Moulin-de-Clémencey, Moulin-de-la-Boissine, Moulin-de-la-Ligue, Moulin-de-Servin, Moulin-du-Château, Moulin-du-Haut-de-Charmoy, Pernins, Perriat, Saget, Servin, Suligny, Teuil, Tronchet, Vachetantot, Vêvre, Villeneuve[10].
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Klima in Frangy-en-Bresse ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 12,1 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 21,2 °C, der kälteste der Januar mit 3,4 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1081 mm, dabei ist der November mit 117 mm der niederschlagsreichste, während Juli als trockenster Monat 72 mm aufweist. Über das ganze Jahr werden etwa 2764 Sonnenstunden gezählt.
Frangy-en-Bresse | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Frangy-en-Bresse
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021 |
Toponymie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name geht zurück auf die gallo-römische Bezeichnung Frangiacum, die seit 1065 bezeugt ist. Die Bezeichnung weist auf den Besitz eines Frangius hin, bei Grabungen wurde tatsächlich eine gallorömische Siedlung gefunden[11]. Den Zusatz en-Bresse trägt die Gemeinde seit 1952.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1111 ist Frangiacum eine Besitzung des Klosters Baume-les-Messieurs. Im 14. Jahrhundert hat eine Familie den Namen des Ortes angenommen, im 15. Jahrhundert gehört die Gegend zum Besitz der Familie der Bouton de Fay, im 17. Jahrhundert wird der Besitz aufgeteilt und gehört großteils den Fyot de la Marche. Der Weiler Clémencey ist ein strategischer Punkt, der die Verbindung zwischen der Schweiz und der Saône hart an der Grenze zur Freigrafschaft überwacht. Im Mittelalter kontrollierten die Herren von Sainte-Croix den Verkehr auf dieser Verbindungsstraße und auf der Seille, die hier schiffbar wurde. Seit 1404 wird die herrschaftliche Mühle erwähnt, vier weitere Mühlen bestanden an der Seillette. die Kirche, die Saint Denis geweiht ist, wurde im 16. Jahrhundert erbaut, vermutlich als Ersatz für eine ältere Kirche, die schon 1111 als Ecclesia de Frangeio erwähnt wurde. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaute die Familie Courdier ihren Herrschaftssitz in Abergement, einem Lehen der Herren von Montcony, die Familie La Rodde erbaute ihrerseits ein Schloss in Charnay. Während der Revolution wurde der Sitz der Fyots zerstört. 1881 wurde die Mädchenschule erbaut, die heute die Mairie beherbergt, 1935 wurde eine Mairie-École erbaut. 1988 bestanden 80 Landwirtschaftsbetriebe auf dem Gemeindegebiet.
Die Herren von Frangy
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frangy-en-Bresse war ein Lehen der Herzöge von Burgund an die Herren Sainte-Croix-en-Bresse.
Der größte Teil des Gemeindegebiets war ein Afterlehen im Besitz eines Guyot de Frangy. 1381 wurde es durch Philippes Bouton übernommen, blieb aber weiterhin ein Afterlehen von Odo de Frangy.
Ein weiteres Lehen war Clémencey (das westliche Gemeindegebiet), wo sich ein Schloss befand, das 1794 zerstört wurde. Es war ein Afterlehen, das 1381 an Philippes Bouton gegeben wurde.
Beide Lehen gelangten 1525 an die de Brancion durch die zweite Ehe von Anne Bouton. Schließlich war es im Besitz der Fyot de la Marche, die schon lange mit den Boutons verschwägert waren. Im 18. Jahrhundert gehörte Frangy-en-Bresse Jean Philippe Fyot de la Marche, Marquis de la Marche, Graf von Bosjean und Dracy, Baron von Mervans und Montpont, der 1772 ohne Nachkommen starb. Die Erbschaft ging an seine Nichte, Marquise de Courteille, die Witwe von Dominique de Barberie.
In Frangy bestanden noch weitere Lehen, die teilweise erst später ausgeschieden wurden:
- L’Abergement gelangte von den de Brancion zur Familie Courdier (Claude und Antoine Courdier waren Kastellane der Kastellanei von Sagy). 1720 wurde das Lehen verkauft an Emiland Reynaud.
- Tronchet war Anfang des 18. Jahrhunderts im Besitz von Denis Courdier, dort bestand auch ein kleines Schloss.
- Charnay: 1560 war Valentin de Brancion Herr von Charnay. Er war verheiratet mit Isabeau de Montconis und ihr Sohn, Philibert de Brancion folgte ihnen 1588 als Herr von Charnay, Frangy und l’Abergement. 1641 gelangte Charnay durch die Heirat an Claude de la Rodde und 1712 an seinen Sohn, der durch Heirat Herr von Montcony wurde. Auch in Charnay bestand ein Schloss, das in den Kriegen zerstört wurde und später durch ein moderneres Schloss ersetzt wurde.
Mit der Französischen Revolution 1789 wurden die Vorrechte des Adels abgeschafft, sie behielten lediglich noch ihre Titel.
Heraldik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 17. September 1993 braucht die Gemeinde das Wappen, das auf die ehemaligen Herren von Frangy-en-Bresse[12] zurückgeht. Die Familie ist ausgestorben, dadurch kann das Wappen durch die Gemeinde frei verwendet werden. Es erscheint heute auf den offiziellen Drucksachen der Gemeinde. Blasonierung: In Blau ein goldener steigender Löwe, in seiner linken Tatze ein silberner Degen mit Goldverzierung.[13]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frangy-en-Bresse: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2021 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1793 | 1.728 | |||
1800 | 1.536 | |||
1806 | 1.863 | |||
1821 | 1.942 | |||
1831 | 2.082 | |||
1836 | 2.100 | |||
1841 | 1.747 | |||
1846 | 1.698 | |||
1851 | 1.717 | |||
1856 | 1.671 | |||
1861 | 1.697 | |||
1866 | 1.692 | |||
1872 | 1.669 | |||
1876 | 1.662 | |||
1881 | 1.636 | |||
1886 | 1.643 | |||
1891 | 1.585 | |||
1896 | 1.545 | |||
1901 | 1.550 | |||
1906 | 1.582 | |||
1911 | 1.565 | |||
1921 | 1.443 | |||
1926 | 1.441 | |||
1931 | 1.328 | |||
1936 | 1.277 | |||
1946 | 1.180 | |||
1954 | 1.066 | |||
1962 | 951 | |||
1968 | 795 | |||
1975 | 696 | |||
1982 | 656 | |||
1990 | 552 | |||
1999 | 576 | |||
2006 | 592 | |||
2010 | 642 | |||
2015 | 629 | |||
2021 | 667 | |||
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[14] ab 2009 INSEE[15] Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • 1840 wird der Weiler Balosle der Gemeinde Saint-Germain-du-Bois zugeteilt • Höchste Einwohnerzahl 1836 mit 2100, tiefste Einwohnerzahl 1990 mit 552 (26,3 % vom Maximum) |
Bevölkerungsstruktur | Anzahl Einwohner | männlich | weiblich | davon Ausländer | Anteil % |
---|---|---|---|---|---|
667 | 352 | 315 | 18 | 2,7 |
Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen weist einen Überhang zugunsten der Männer aus. Sie vertreten 52,8 % der Bevölkerung, wobei 41 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre sind. Demgegenüber sind 39 % der Einwohner älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter.
Wohnstruktur | Anzahl Wohneinheiten | davon Häuser | Wohnungen | sonstige |
---|---|---|---|---|
412 | 396 | 13 | 3 | |
davon Hauptwohnsitz | 317 | |||
Zweit- oder Ferienwohnsitz | 57 | |||
vakant | 38 |
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde befinden sich nebst Mairie und Kirche folgende Unternehmen nach Branchen:
Branche | Anzahl Betriebe |
---|---|
Industrie und verarbeitendes Gewerbe | 8 |
Baugewerbe | 4 |
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie | 5 |
Information und Kommunikation | |
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen | 1 |
Grundstücks- und Wohnungswesen | 1 |
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen | 6 |
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen | 6 |
Sonstige Dienstleistungen | 5 |
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[18] | 17 |
In der Gemeinde befinden sich eine Metzgerei, ein Coiffeursalon, eine Autogarage, zwei Elektriker und eine Schreinerei/Zimmerei. Ein Tennis-, ein Fußballplatz und eine Post bilden die Infrastruktur der Gemeinde. Für die Güter des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner in Saint-Germain-du-Bois oder Saillenard[19].
Geschützte Produkte in der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als AOC-Produkte sind in Frangy-en-Bresse Crème et beurre de Bresse[20][21], Volaille de Bresse[22] und Dinde de Bresse[23] zugelassen.
Bildungseinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde besteht eine École élémentaire[24] Marcel Dandelot, die der Académie de Dijon[25] untersteht und von 44 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[26].
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frangy-en-Bresse. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 18. Januar 2015 (französisch).
- Frangy-en-Bresse. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 5. Dezember 2023 (französisch).
- Frangy-en-Bresse. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 18. Januar 2015 (französisch).
- Frangy-en-Bresse. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 14. November 2023 (französisch).
- Webpräsenz der Gemeinde. Frangy-en-Bresse. Mairie de Frangy-en-Bresse, abgerufen am 14. November 2023 (französisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frangy-en-Bresse. auf habitants.fr. Abgerufen am 9. Mai 2015 (französisch).
- ↑ La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Seillette Aval (Le Canal), Länge 5,4 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 44′ 20″ N, 5° 20′ 2,4″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 186 m, Mündung bei 46° 43′ 43″ N, 5° 17′ 24,4″ O in Frangy-en-Bresse auf ca. 182 m, La Seillette Aval auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Seillette Amont, Länge 5,4 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 44′ 53,2″ N, 5° 30′ 43,2″ O in Ruffey-sur-Seille auf ca. 212 m, Mündung bei 46° 44′ 10,7″ N, 5° 20′ 1″ O in Frangy-en-Bresse auf ca. 184 m, La Seillette Amont auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Le Teuil, Länge 10,3 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 40′ 25″ N, 5° 22′ 30,4″ O in Beaurepaire-en-Bresse auf ca. 209 m, Mündung bei 46° 44′ 5,3″ N, 5° 19′ 20,3″ O in Frangy-en-Bresse auf ca. 184 m, Le Teuil auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau la Boissine, Länge 8,3 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 45′ 56,9″ N, 5° 22′ 16,3″ O in Bosjean auf ca. 196 m, Mündung bei 46° 45′ 1,8″ N, 5° 17′ 32,3″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 183 m, Ruisseau la Boissine auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau le Jeanbon, Länge 7,4 km, Zufluss zu La Seillette Amont, Quelle bei 46° 40′ 15,2″ N, 5° 25′ 51,2″ O in Courlaoux auf ca. 220 m, Mündung bei 46° 43′ 16″ N, 5° 23′ 44,5″ O in Frangy-en-Bresse auf ca. 191 m, Le Jeanbon auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Bief du Renouillier, Länge 0,9 km, Zufluss zu Le Teuil, Quelle bei 46° 43′ 7,7″ N, 5° 21′ 35,6″ O in Saillenard auf ca. 191 m, Mündung bei 46° 42′ 54,7″ N, 5° 21′ 0,4″ O in Frangy-en-Bresse auf ca. 189 m, Bief du Renouillier auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Departementsstrasse D23. auf routes.wikia.com. Abgerufen am 11. April 2015 (französisch).
- ↑ Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 23. Juli 2023 (französisch).
- ↑ Frangy-en-Bresse auf der Base Mérimée
- ↑ Hozier, Charles-René d' (1640-1732): VOLUMES RELIES du Cabinet des titres : recherches de noblesse, armoriaux, preuves, histoires généalogiques. Armorial général de France, dressé, en vertu de l'édit de 1696, parCharles D'HOZIER. (1697-1709). VI Bourgogne (duché). In: Gallica. S. 103, abgerufen am 12. Dezember 2023 (französisch).
- ↑ Armorial des communes. Frangy-en-Bresse. Archives départementales de Saône-et-Loire, abgerufen am 22. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: D'azur au lion d'or tenant dans sa patte senestre une épée d'argent garnie d'or).
- ↑ Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 26. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Frangy-en-Bresse (71205). Insee.fr, abgerufen am 26. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Frangy-en-Bresse (71205). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 27. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Frangy-en-Bresse (71205). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 27. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 25. Juni 2024 (französisch).
- ↑ FRANGY-EN-BRESSE - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 25. Juni 2024 (französisch).
- ↑ Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine det de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine det de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- ↑ Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).