Torpes (Saône-et-Loire) – Wikipedia

Torpes
Torpes (Frankreich)
Torpes (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Département Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Pierre-de-Bresse
Gemeindeverband Bresse Nord Intercom’
Koordinaten 46° 51′ N, 5° 20′ OKoordinaten: 46° 51′ N, 5° 20′ O
Höhe 187–212 m
Fläche 15,70 km²
Einwohner 376 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 24 Einw./km²
Postleitzahl 71270
INSEE-Code

Torpes ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Pierre-de-Bresse. Der Ort hat 376 Einwohner (Stand 1. Januar 2021).

Lage der Gemeinde im Arrondissement Louhans
Torpes mit seinen NachbarortenAuthumesMouthier-en-BresseBellevesvreChapelle-VolandMontjayLa Chapelle-Saint-Sauveur
Torpes mit seinen Nachbarorten

Die Gemeinde liegt in der Landschaft der Bresse, etwas erhöht über der Brenne[1], einem rechten Nebenfluss der Seille und stößt im Südosten und Süden an das Département Jura. Sie wird geprägt durch die Brenne, die des Öfteren Überschwemmungen und Murgang verursacht. Sie fließt von Bellevesvre her in das Gemeindegebiet, umfließt die Anhöhe von Torpes nördlich und bewegt sich dann südwärts, bereichert um die beiden Ruisseaux ins Gemeindegebiet von Montjay. Von Westen her fließt der Ruisseau des Armetières[2] in die Gemeinde, bedient den Étang de Neuillon, um dann in die Brenne zu münden. Der nördlichen Gemeindegrenze entlang fließt der Ruisseau des Tenaudins[3] von Mouthier-en-Bresse her, verlässt die Gemeinde und fließt weiter südlich wieder durch das Gemeindegebiet, um in die Brenne zu münden. Im äußersten Osten durchfließt schließlich noch La Darge[4] das Gemeindegebiet. Zusätzlich verfügt die Gemeinde über eine große Zahl von Biefs, künstlichen Wasserläufen, die der Entwässerung der Anbauflächen dienen. Bei starken Regenfällen steht die Ebene zwischen Torpes und Les Lorances oft unter Wasser und die Straße ist manchmal unpassierbar.

Das Gemeindegebiet erschließen nur unwichtige Nebenstraßen, die Départementsstraße D23[5] kommt von Bellevesvre her in das Gemeindegebiet, tangiert die Weiler Charnay und Le Portail, um streckenweise über das Gebiet des Département Jura schließlich Louhans zu erreichen. Diese Straße folgt der Trasse der alten Römerstraße, die Louhans mit Bellevesvre und Tavaux verband. Die Trasse war so geschickt angelegt, dass das Überschwemmungsgebiet von Les Laurances umgangen wurde.

Die Gemeinde ist stark landwirtschaftlich geprägt, verfügt jedoch nur über äußerst geringe Waldflächen. Hingegen finden sich recht ausgeprägte Pappelplantagen im Bereich der Überschwemmungsgebiete der Brenne im Norden und im Süden der Gemeinde.

Die Gemeinde ist stark zersiedelt, nur etwa 20 % der Bevölkerung leben im Bourg, die übrigen in den zahlreichen Weilern. Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: les Baraques, Charnay, Cretey, la Dombe, le Duchault, Ecoley, la Giroflée, les Laurences, Mle ortier, les Monnots, Moulin-des-Prés, le Neuillon, le Portail, les Tenaudins, Utre, les Vailliers[6].

Das Klima in Torpes ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 11,9 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 21,1 °C, der kälteste der Januar mit 3,2 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1081 mm, dabei ist der November mit 117 mm der niederschlagsreichste, während Juli als trockenster Monat 72 mm aufweist. Über das ganze Jahr werden etwa 2764 Sonnenstunden gezählt.

Torpes
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
98
 
6
1
 
 
83
 
8
1
 
 
80
 
12
3
 
 
90
 
16
6
 
 
93
 
19
10
 
 
77
 
24
14
 
 
72
 
26
16
 
 
73
 
25
16
 
 
87
 
21
13
 
 
104
 
17
9
 
 
117
 
11
4
 
 
107
 
7
2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Torpes
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 3,2 3,9 7,5 11,1 15,0 19,1 21,1 20,7 16,9 12,9 7,3 4,1 11,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 6,2 7,6 11,9 15,7 19,3 23,8 25,7 25,4 21,4 16,9 10,5 6,8 16
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,6 0,5 3,2 6,4 10,3 14,1 16,1 15,8 12,7 9,2 4,4 1,5 7,9
Niederschlag (mm) 98 83 80 90 93 77 72 73 87 104 117 107 Σ 1081
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021

Eine erste Erwähnung findet sich im 12. Jahrhundert in den Verzeichnissen des Klosters Baume-les-Messieurs, wo Ecclesia de Torpa genannt und das Bestehen einer Kirche belegt wird. Der Name des Ortes scheint keltischen Ursprungs[7] zu sein. Ernest Nègre führt den Ortsnamen auf torp zurück, im Langues d’oïl der Begriff für taupe (Maulwurf), womit insbesondere die recht markante Anhöhe bezeichnet werden könnte, auf der die Siedlung Torpes liegt.

Torpes besaß 1111 eine Kirche, die dem Heiligen Veranus von Cavaillon († um 590)[8] geweiht ist[9].

Torpes war lange Bestandteil der Herrschaft Bellevesvre, zu der ebenfalls Mouthier-en-Bresse gehörte. Im 14. Jahrhundert erscheint eine Familie de Torpes als Herren des Ortes. Im 15. Jahrhundert gelangte die Herrschaft an Philippe Pot, der den Bewohnern im 15. Jahrhundert einen Freibrief ausstellte. 1554 gehörte Torpes Alexandre de Saulx und im 18. Jahrhundert schließlich gelangte es als Teil der Grafschaft Bellevesvre in den Besitz der Montessus. Der Weiler Le Portail gehörte jedoch zur Franche-Comté.

Nachdem das Haus Burgund 1477 in männlicher Linie ausgestorben war, ging das Herzogtum Burgund an Frankreich, die Freigrafschaft jedoch an den Burgundischen Reichskreis. Die Kriege im 16. und 17. Jahrhundert (Krieg gegen den savoyardischen Herzog Karl Emanuel I., Dreißigjähriger Krieg und Devolutionskrieg) bescherten dem Ort am äußeren Rand des Herzogtums Burgund schreckliche Katastrophen, die ganze Gegend war weitgehend entvölkert und erholte sich nur sehr langsam.

Das Schloss war schon im 18. Jahrhundert abgerissen worden; die heutige Kirche stammt aus dem 19. Jahrhundert, und das Schulhaus wurde 1956 fertiggestellt. 1988 bestanden in der Gemeinde noch 43 Landwirtschaftsbetriebe.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Torpes gegen 1500 Einwohner, die jedoch allesamt sehr arm waren. So gingen fast alle dazu über, Gänse zu halten. Pro Familie waren 27 Stück erlaubt. Sie hielten die Gänse nicht zu ihrem Vergnügen, sondern um sie zu verkaufen, denn das war fast das einzige Einkommen der Familien. So erhielt der Ort den Übernamen Torpes les oies (Gänsetorpes), worauf die Einwohner aber durchaus nicht stolz waren... teilweise wagten sie es gar nicht mehr, ihre Herkunft zu verraten. Um die Gänse wurde viele Geschichten erzählt, beispielsweise, der Briefträger sei von Gänsen gefressen worden oder der Kirchturm sei mit Gänseschnäbeln gedeckt, nicht mit Ziegeln[10]

.

Westfassade der Kirche
Kirche Saint-Vérand von Torpes von Osten
Kirche über das Tal der Brenne
Mühle Lambey
Torpes: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2021
Jahr  Einwohner
1793
  
1.002
1800
  
929
1806
  
1.050
1821
  
1.138
1831
  
1.162
1836
  
1.188
1841
  
1.264
1846
  
1.258
1851
  
1.296
1856
  
1.221
1861
  
1.287
1866
  
1.303
1872
  
1.358
1876
  
1.385
1881
  
1.395
1886
  
1.402
1891
  
1.338
1896
  
1.372
1901
  
1.347
1906
  
1.332
1911
  
1.296
1921
  
1.145
1926
  
1.109
1931
  
1.056
1936
  
950
1946
  
840
1954
  
773
1962
  
641
1968
  
564
1975
  
486
1982
  
410
1990
  
351
1999
  
364
2010
  
394
2015
  
383
2021
  
376
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[11] ab 2009 INSEE[12]
Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1886 mit 1402, tiefste Einwohnerzahl 1990 mit 351 (25,0 % vom Maximum)
Bevölkerungs- und Wohnstruktur[13]
Bevölkerungsstruktur Anzahl Einwohner männlich weiblich davon Ausländer Anteil %
376 206 170 35 9,3
Alterspyramide für Torpes
Männer Alterstufe Frauen
90 + älter
21 
75–89
21 
47 
60–74
47 
42 
45–59
31 
30 
30–44
34 
23 
15–29
19 
42 
0–14
19 

Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen weist einen starken Überhang zugunsten der Männer auf, sie machen 54,8 % der Bevölkerung aus. Dabei sind 44 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre. Demgegenüber sind 36 % der Einwohner älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter.

Wohnstruktur Anzahl Wohneinheiten davon Häuser Wohnungen sonstige
287 278 5 4
davon Hauptwohnsitz 174
Zweit- oder Ferienwohnsitz 74
vakant 39

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen

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In der Gemeinde gibt es nebst Kirche und Mairie (Gemeindehaus) folgende Unternehmen nach Branchen:

Betriebe in der Gemeinde nach Branchen[14]
Branche Anzahl Betriebe
Industrie und verarbeitendes Gewerbe 5
Baugewerbe 4
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie 2
Information und Kommunikation 1
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und Wohnungswesen 3
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 3
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen
Sonstige Dienstleistungen 1
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[15] 15

In der Gemeinde befinden sich eine Immobilienagentur, ein Schönheitssalon, drei Schreinerei-/Zimmereien und ein Installateurbetrieb. Im Ort befindet sich ein Pétanqueplatz. Mit den Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner in Pierre-de-Bresse oder in Saint-Germain-du-Bois[16].

Geschützte Produkte in der Gemeinde

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Als AOC-Produkte sind in Torpes Comté[17] und Morbier[18] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[19] und Dinde de Bresse[20].

Bildungseinrichtungen

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In der Gemeinde besteht eine École primaire[21] (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[22] untersteht und von 24 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[23].

  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Commons: Torpes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Torpes. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Torpes. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2023 (französisch).
  • Torpes. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Torpes. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).

Einzelnachweise

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  1. La Brenne, Länge 53,8 km, Zufluss zum Bras la Seillette Aval, Quelle bei 46° 47′ 46″ N, 5° 40′ 6,6″ O in Miéry auf ca. 437 m, Mündung bei 46° 44′ 12,8″ N, 5° 17′ 27,2″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 181 m, La Brenne auf sandre.eaufrance.fr
  2. Ruisseau des Armetières, Länge 6,1 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 48′ 59,4″ N, 5° 17′ 9,2″ O in La Chaux auf ca. 195 m, Mündung bei 46° 50′ 4,6″ N, 5° 19′ 39″ O in Torpes auf ca. 184 m, Ruisseau des Armetières auf sandre.eaufrance.fr
  3. Ruisseau des Tenaudins, Länge 13,4 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 53′ 30,1″ N, 5° 22′ 57″ O in Mouthier-en-Bresse (als Bief Fourneau) auf ca. 212 m, Mündung bei 46° 50′ 24,4″ N, 5° 19′ 32,2″ O in Torpes auf ca. 186 m, Ruisseau des Tenaudins auf sandre.eaufrance.fr
  4. La Darge, Länge 10,2 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 50′ 36,2″ N, 5° 24′ 41,8″ O in Mouthier-en-Bresse auf ca. 209 m, Mündung bei 46° 48′ 46,4″ N, 5° 19′ 42,6″ O in Le Planois auf ca. 184 m, La Darge auf sandre.eaufrance.fr
  5. Départementsstrasse D23. auf routes.wikia.com. Abgerufen am 11. April 2015 (französisch).
  6. Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 25. Juli 2023 (französisch).
  7. Lucien Guillemaut: Histoire de la Bresse Louhannaise, Bd. 1, S. 191 Louhans 1897.
  8. Joachim Schäfer: Veranus von Cavaillon. aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon. Abgerufen am 14. April 2015.
  9. Kurzbeschrieb und Bilder Église Saint-Verand. (PDF) In: pastourisme71.com. Pastorale Tourisme & Loisirs, abgerufen am 22. Juli 2024 (französisch).
  10. Au début du siècle dernier, le village de Torpes était peuplé d’environ 1570 habitants. In: lejsl.com. Le Journal de Saône-et-Loire, Autorin: Joséphine Hoff, 9. März 2012, abgerufen am 8. Juni 2024 (französisch).
  11. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  12. Dossier complet, Commune de Torpes (71541). Insee.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  13. Dossier complet, Commune de Torpes (71541). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  14. Dossier complet, Commune de Torpes (71541). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  15. Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  16. TORPES - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  17. Comté. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  18. Morbier. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  19. Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  20. Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  21. Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  22. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  23. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).