Eurovision Song Contest 2014 – Wikipedia

59. Eurovision Song Contest
Motto #JoinUs (dt.: Schließ Dich uns an)
Datum 06. Mai 2014 (Halbfinale 1)
08. Mai 2014 (Halbfinale 2)
10. Mai 2014 (Finale)
Austragungsland Danemark Dänemark
Austragungsort B&W Hallerne
B&W Hallerne, Kopenhagen
Austragender Fernsehsender
Moderation Nikolaj Koppel, Lise Rønne und Pilou Asbæk
Nikolaj Koppel, Lise Rønne, Pilou Asbæk
Eröffnungsact Erstes Halbfinale: Choir of Europe und Emmelie de Forest: Only Teardrops[1]
Zweites Halbfinale: Building the Stage (Musik: Jalousie „Tango Tzigane“; Text: Jacob Gade)[2]
Pausenfüller Erstes Halbfinale: Das hässliche Entlein (Musik: Bent Fabricius-Bjerre; Interpretation: Mike Sheridan)[1][3]
Zweites Halbfinale: Jessica Mauboy: Sea of Flags[4]
Finale: Rainmaker (Emmelie de Forest und die 26 Finalisten)
Teilnehmende Länder 37
Gewinner Osterreich Österreich
Siegertitel Conchita Wurst: Rise Like a Phoenix
Zurückkehrende Teilnehmer Polen Polen,
Portugal Portugal
Zurückgezogene Teilnahme Bulgarien Bulgarien,
Kroatien Kroatien,
Serbien Serbien,
Zypern Republik Zypern
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt an die zehn besten Titel der Abstimmung 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt/e. Die Abstimmung findet zu jeweils 50 Prozent per Jury- und Televoting statt.
Schweden ESC 2013Osterreich ESC 2015

Der 59. Eurovision Song Contest fand vom 6. bis 10. Mai 2014[5] in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen statt.[6] Nachdem Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen und Thomas Stengaard mit dem Lied Only Teardrops am 18. Mai 2013 in der Interpretation von Emmelie de Forest den 58. Eurovision Song Contest in Malmö (Schweden) gewonnen hatten, wurde das Danmarks Radio (DR) mit der Ausrichtung des Eurovision Song Contests beauftragt.[7] Dänemark wurde damit zum dritten Mal Ausrichter der Veranstaltung nach 1964 und 2001.

Den Wettbewerb gewann für Österreich das Lied Rise Like a Phoenix, komponiert vom Autorenteam Alexander „Ali“ Zuckowski, Julian Maas, Joey Patulka und Charlie Mason, vorgetragen von Conchita Wurst. Dies war nach 1966 der zweite Sieg für Österreich und mit 290 Punkten der damals vierthöchste Sieg in der Geschichte des Wettbewerbs.

Conchita Wurst trat als Dragqueen auf. Die Figur und der Auftritt polarisierten stark und führten zu unterschiedlichen Reaktionen.[8] Der Sieg wurde teilweise sehr negativ kommentiert,[9] während andere ihren Sieg als positives Zeichen der Toleranz werteten.[10]

Den zweiten und dritten Platz belegten die Beiträge aus den Niederlanden und Schweden. Montenegro und San Marino konnten zum ersten Mal in der Geschichte des Eurovision Song Contest in ein Finale einziehen.

Am 2. September 2013 gaben der gastgebende Sender DR und die EBU bekannt, dass der Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen stattfinden wird.[11] Die Wahl des Hallenkomplexes auf dem Gelände der ehemaligen B&W-Werft als Veranstaltungsort bot der EBU die Chance, den Eurovision Song Contest mit einer innovativen TV-Show zu modernisieren. Die Insel Refshaleøen, auf der sich das alte Werftgelände befindet, wurde in die Planungen mit einbezogen und sollte als Eurovision Island den Besuchern ein einmaliges Erlebnis bieten.[12] Im Vorfeld zog die Stadt Aalborg ihre Bewerbung zurück, da ihr nicht genügend Hotelzimmer zur Verfügung standen.[13] Am 25. Juni 2013 zog die Stadt Fredericia ihre Bewerbung zurück, da ihr beabsichtigter Austragungsort, die MesseC, nicht den Normen der DR entsprach, nach denen das gesamte Gebäude keine sichtbehindernden Säulen aufweisen durfte und eine Mindesthöhe von 16 Metern haben musste.[14] Am 28. Juni 2013 verkündete der Stadionbetreiber Parken Sport & Entertainment, dass sich das Parken Stadion nicht mehr „im Rennen“ um die Austragung der Veranstaltung befinde. Der eigentliche Nutzer des Stadions, der FC Kopenhagen, nahm die Veranstaltungsstätte für seine Spiele in Anspruch.[15]

Eurovision Song Contest 2014 (Dänemark)
Eurovision Song Contest 2014 (Dänemark)
Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbung
Zurückgezogene Bewerbung
Stadt Austragungsort Kapazität Bemerkungen
Aalborg Gigantium 8.500 Austragungsort des dänischen Vorentscheid Dansk Melodi Grand Prix im Jahre 2006, 2010 und 2012. Bewerbung am 17. Juni 2013 zurückgezogen.[16]
Fredericia MesseC 8.000 Bewerbung am 26. Juni 2013 zurückgezogen.[17]
Herning Jyske Bank Boxen 15.000 Austragungsort des Dansk Melodi Grand Prix im Januar 2013.
Horsens Fængslet 13.000
Kopenhagen
Zelt auf dem Gelände vom DR Byen 10.000–15.000
B&W Hallerne 10.000
Parken 50.000 Austragungsort des Eurovision Song Contest 2001. Bewerbung am 28. Juni 2013 zurückgezogen.[18]

Das offizielle Motto der Veranstaltung lautete #JoinUs. Es war ein Willkommensgruß an die Menschen, die nach Dänemark reisten und dort ein Teil der Veranstaltung wurden. Die Veranstalter wollten es den Besuchern ermöglichen, möglichst nahe bei ihrem Kandidaten zu sein.[19]

Das ergänzende Logo war ein blauer, strahlender Diamant, der symbolisch für die Vielfalt an auftretenden Künstlern steht.[20]

Nationale Jurys

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nationalen Jurys entschieden 50 Prozent des Endergebnisses beim Eurovision Song Contest. Dafür trafen sich die Mitglieder eines Landes und sahen gemeinsam die Generalprobe der Shows. Jedes Mitglied erstellte daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei sollte dies jeder unabhängig von den anderen tun. Sobald alle Listen fertiggestellt waren, wurden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet. In den deutschsprachigen Ländern saßen folgende Juroren in der Jury:[21]

Belgien
Land Mitglieder Bekannt als
Belgien Belgien Bob Savenberg Sänger, Teilnehmer 1991
Laura Van den Bruel Sängerin, Teilnehmerin 2012
Roos van Acker Musiker
Yannic Fonderie Musikproduzent
Wouter Van der Veken Musikmanager
Deutschland
Land Mitglieder Bekannt als
Deutschland Deutschland Jennifer Weist Sängerin
Madeline Juno Sängerin
Konrad Sommermeyer Musikmanager
Paul Würdig Sänger
Andreas Bourani Sänger
Österreich
Land Mitglieder Bekannt als
Osterreich Österreich Stella Jones Sängerin, Teilnehmerin 1995
Michael Dörfler Musikproduzent
Dietmar Lienbacher Abteilungsleiter Sony Music Austria
Diana Lueger Sängerin
Alexander Kahr Musikproduzent
Schweiz
Land Mitglieder Bekannt als
Schweiz Schweiz Marcus Van Lier Geschäftsführer Warner Music Switzerland
Mélanie Freymond Radiomoderation
Ivan Broggini Sänger, Teilnehmer 2012
Sina Sängerin
Pascal Vonlanthen Musiker

Neue Regeln für das Juryvoting

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EBU gab am 20. September 2013 bekannt, dass die Regeln des Juryvotings leicht abgewandelt werden. Nachdem es Gerüchte über gekaufte Stimmen gab, werden ab sofort die Namen der Juroren jedes Landes noch vor dem ersten Halbfinale bekannt gegeben. Ein Juror darf zudem nicht länger als zwei Jahre hintereinander am Juryvoting teilnehmen. Des Weiteren sollen die detaillierten Ergebnisse jedes einzelnen Jurors sowie die zusammengerechneten Ergebnisse der nationalen Jury- und Televotings direkt nach dem Finale verkündet werden.[22]

Länder, die im Jahr 2014
  • nicht teilnahmen, aber mal teilgenommen hatten
  • teilnahmen
  • im Halbfinale ausschieden
  • Nach mehrmaligem Verschieben der Meldefrist auf den 9. Januar 2014 hatten 36 Länder die Teilnahme zugesagt. Für Slowenien gab es eine Sonderregelung, so dass es erst am 17. Januar 2014 endgültig für den Wettbewerb melden konnte. Somit nahmen mit 37 Ländern so wenige wie zuletzt 2006 in Athen teil.

    Portugal und Polen nahmen nach einer ein- bzw. zweijährigen Pause wieder am ESC teil. Portugal war damals das Land mit den meisten Teilnahmen, das nie gewonnen oder auch nur die Top fünf erreicht hatte.[23][23] Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Serbien und Zypern sagten aus finanziellen Gründen ihre Teilnahme ab.[24][25][26][27][28] Die Türkei nahm wie im Vorjahr wieder nicht am Wettbewerb teil, da das Land mit dem Status der „Big Five“ und der gleichwertigen Gewichtung der Jury und des Televotings bei der Punktewertung nicht einverstanden ist.[29]

    Wie in den letzten Jahren waren die „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) sowie Gastgeber Dänemark automatisch für das Finale am 10. Mai 2014 qualifiziert. Die anderen Länder wurden auf zwei Halbfinale verteilt und mussten sich dort für das Finale qualifizieren.

    Wiederkehrende Interpreten

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Valentina Monetta ist der vierte Interpret in der Geschichte, der dreimal hintereinander am Eurovision Song Contest teilnahm. In der Vergangenheit haben Lys Assia und Corry Brokken am Eurovision Song Contest 1956, 1957 und 1958 teilgenommen, sowie Udo Jürgens 1964, 1965 und 1966, wobei jeder dieser drei Interpreten mindestens einmal den Wettbewerb gewann. Beim schwedischen Vorentscheid trat Helena Paparizou mit ihrem Song Survivor auf und schaffte es bis ins Finale. 2005 gewann sie für Griechenland den Eurovision Song Contest. Die russischen Tolmatschowa-Schwestern gewannen bereits 2006 den Junior Eurovision Song Contest und sind nach der serbischen Sängerin Nevena Božović (Gruppe Moje 3, Serbien 2013) die zweiten Teilnehmer, die an beiden Wettbewerben teilgenommen haben. Mit Paula Seling und Ovi nahmen die Drittplatzierten von 2010 erneut teil.

    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Irland Irland Donna Bissett (als Mitglied von Can-Linn) Begleitung: 2005
    Litauen Litauen Šarūnas Kirdeikis (Begleitung) 2010 (als Mitglied von InCulto)
    Mazedonien 1995 Mazedonien Tamara (Begleitung) 2008 (zusammen mit Vrčak & Adrian)
    Begleitung: 2004
    Montenegro Montenegro Martina Majerle (Begleitung) 2009 für Slowenien Slowenien (zusammen mit Quartissimo als Martina)
    Begleitung: 20082003 für Kroatien Kroatien2007, 2011 und 2012 für Slowenien Slowenien
    Rumänien Rumänien Paula Seling & Ovi 2010
    San Marino San Marino Valentina Monetta 20122013

    Nationale Vorentscheidungen

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Sendung Eurosong 2014 fand am 16. März im Sports Palace in Antwerpen statt. Moderiert wurde das Finale von Peter Van de Veire und Eva Daeleman. Vor dem Finale fanden bereits drei Halbfinale statt. Der spätere Sieger Axel Hirsoux mit seinem Lied Mother wurde zu 50 % vom Televoting und zu 50 % von einer siebenköpfigen internationalen Jury bestimmt.[30]

    Die Sendung Unser Song für Dänemark fand am 13. März 2014 um 20:30 Uhr in der Lanxess-Arena in Köln statt. Sie wurde im Ersten übertragen.[31] Die Band Elaiza, die sich im Clubkonzert die Wildcard gesichert hatte, gewann die Vorentscheidung und wurde somit der deutsche Beitrag in Kopenhagen.[32]

    Nachdem sich die österreichische Jury dafür entschieden hat, intern einen Interpreten auszusuchen, der 2014 das Land in Kopenhagen vertreten soll, wählte der ORF den Sänger und Travestiekünstler Tom Neuwirth alias Conchita Wurst aus. Wurst hatte bereits 2012 vor, das Land in Baku zu vertreten, unterlag in der Entscheidungsshow aber knapp dem Duo Trackshittaz. Am 7. Oktober gab der ORF bekannt, dass auch der Song intern ausgesucht wird. Rise Like a Phoenix wurde am 18. März vorgestellt.

    Am 1. Februar 2014 fand in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen unter dem Titel „Die Grosse Entscheidungsshow“ das Finale des schweizerischen Vorentscheids statt. Um in dieses Finale zu gelangen, musste sich jeder Kandidat in der ersten Phase einem Onlinevoting stellen, in dem die eingesendeten Beiträge von den Zuschauern des SRF per Abstimmung bewerten wurden. Im zweiten Schritt wurden die qualifizierten Teilnehmer von einer Fachjury bewertet, so dass jeder Sender der Schweiz mindestens einen Vertreter zum Finale ins Rennen schicken konnte. Dort entschied sich schließlich, wer die Schweiz in Kopenhagen vertreten wird. Neben dem potentiellen ESC-Beitrag sangen die Kandidaten jeweils noch eine Coverversion eines bekannten Liedes. In die Bewertung der Kandidaten flossen jeweils 50 Prozent aus der Fachjury und dem Fernsehpublikum ein.[33] Gewonnen hat der Sänger Sebalter mit seinem Song Hunter of Stars.[34]

    Nachfolgend das Ergebnis des Schweizer Vorentscheids:[35]

    Platz Interpret Lied Cover Sender
    1. Sebalter Hunter of Stars Wake Me Up von Avicii feat. Aloe Blacc RSI
    2. Yasmina Hunzinger I Still Believe Heavy on My Heart von Anastacia SRF
    3. 3 For All Together Forever All for Love von Bryan Adams, Rod Stewart und Sting SRF
    4. Christian Tschanz Au paradis Aux Champs-Elysées von Joe Dassin RTS
    5. Nino Colonna La luce del cuore L’italiano von Toto Cutugno SRF
    6. Natacha & Stéphanie Une terre sans vous Papaoutai von Stromae RTS

    Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die restlichen Teilnehmerländer die Auswahl ihres Interpreten und Liedes vorgenommen haben.[36]

    Land Nationaler Vorentscheid
    Albanien Albanien Festivali i Këngës 2013
    Armenien Armenien interne Auswahl
    Aserbaidschan Aserbaidschan Böyük Sehne 2014
    Belarus Belarus Eurofest 2014
    Danemark Dänemark Dansk Melodi Grand Prix 2014
    Estland Estland Eesti Laul 2014
    Finnland Finnland Uuden Musiikin Kilpailu 2014
    Frankreich Frankreich Les chansons d’abord 2014
    Georgien Georgien interne Auswahl
    Griechenland Griechenland Eurosong 2014
    Irland Irland Eurosong 2014
    Island Island Söngvakeppnin 2014
    Israel Israel Kdam Eurovision 2014
    Italien Italien interne Auswahl
    Lettland Lettland Dziesma 2014
    Litauen Litauen Eurovizijos 2014
    Malta Malta Malta Eurovision Song Contest 2014
    Mazedonien 1995 Mazedonien interne Auswahl
    Moldau Republik Moldau O Melodie Pentru Europa 2014
    Montenegro Montenegro interne Auswahl
    Niederlande Niederlande interne Auswahl
    Norwegen Norwegen Melodi Grand Prix 2014
    Polen Polen interne Auswahl
    Portugal Portugal Festival da Canção 2014
    Rumänien Rumänien Selecția Națională 2014
    Russland Russland interne Auswahl
    San Marino San Marino interne Auswahl
    Schweden Schweden Melodifestivalen 2014
    Slowenien Slowenien EMA 2014
    Spanien Spanien Mira quién va a Eurovisión
    Ukraine Ukraine Evrobachennya 2014 – Natsionalyni vidbir
    Ungarn Ungarn A Dal 2014
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich interne Auswahl
  • Teilnehmer des 1. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Länder im 1. Halbfinale
  • Teilnehmer des 2. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Länder im 2. Halbfinale
  • Die Halbfinalauslosung fand am 20. Januar 2014 in Kopenhagen statt. 28 Länder wurden in sechs möglichst gleich große Töpfe eingeteilt. Die Einteilung der Töpfe erfolgte über das Abstimmungsmuster der vergangenen zehn Jahre. Danach wurden die Länder einem der beiden Halbfinale zugelost.

    Im Vorfeld wurde Israel wegen der Feierlichkeiten zum Feiertag Jom haAtzma’ut am ersten Tag der ersten Hälfte des zweiten Halbfinales zugelost. Zudem wurden auf Wunsch des dänischen Senders DR die zwei Nachbarländer Dänemarks, Schweden und Norwegen, in einer Sonderlosung dem ersten bzw. zweiten Halbfinale zugelost, und zwar jeweils in die erste Hälfte. So sollte verhindert werden, dass es zu einer zu hohen Ticketnachfrage kommt.[37] Auch ermittelt worden ist, in welchem Halbfinale Gastgeber Dänemark sowie die sogenannten Big-5-Länder stimmberechtigt sind. Aufgrund einer Nachfrage der ARD wurde Deutschland ohne Auslosung das Stimmrecht im zweiten Halbfinale zugewiesen. Die anderen wurden gelost.

    Die Verteilung der Töpfe setzte sich wie folgt zusammen:[38]

    Topf 0 Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Topf 6

    Erstes Halbfinale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das erste Halbfinale fand am 6. Mai 2014, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Im Vorfeld wurde Schweden dem ersten Halbfinale zugewiesen.[39] Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.

    Danemark Dänemark, Frankreich Frankreich und Spanien Spanien waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land[40] Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    01. 14 Niederlande Niederlande The Common Linnets Calm After the Storm
    M/T: Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby, Jake Etheridge
    Englisch Ruhe nach dem Sturm 150
    02. 04 Schweden Schweden Sanna Nielsen Undo
    M/T: Fredrik Kempe, David Kreuger, Hamid „K-One“ Pirouzpanah
    Englisch Ungeschehen machen 131
    03. 16 Ungarn Ungarn András Kállay-Saunders Running
    M: András Kállay-Saunders, Krisztián Szakos; T: András Kállay-Saunders
    Englisch Rennen 127
    04. 01 Armenien Armenien Aram Mp3
    Արամ Mp3
    Not Alone
    M: Aram Sargsjan; T: Garik Papojan
    Englisch Nicht alleine 121
    05. 09 Ukraine Ukraine Marija Jaremtschuk
    Марія Яремчук
    Tick-Tock
    M: Marija Jaremtschuk; T: Marija Jaremtschuk, Sandra Bjurman
    Englisch Tick-Tack 118
    06. 07 Russland Russland Tolmatschowa-Schwestern
    Сёстры Толмачёвы
    Shine
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie, Gerard James Borg
    Englisch Leuchten 063
    07. 15 Montenegro Montenegro Sergej Ćetković Moj Svijet (Мој свијет)
    M: Sergej Ćetković; T: Sergej Ćetković, Emina Jahović
    Montenegrinisch Meine Welt 063
    08. 05 Island Island Pollapönk No Prejudice
    M: Heiðar Örn Kristjánsson; T: Heiðar Örn Kristjánsson, Haraldur Freyr Gíslason, John Grant
    Englisch Keine Vorurteile 061
    09. 08 Aserbaidschan Aserbaidschan Dilara Kazimova
    Dilarə Kazımova
    Start a Fire
    M/T: Stefan Örn, Johan Kronlund, Alessandra Günthardt
    Englisch Ein Feuer entfachen 057
    10. 12 San Marino San Marino Valentina Monetta[41] Maybe
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Englisch Vielleicht 040
    11. 13 Portugal Portugal Suzy Quero ser tua
    M/T: Emanuel
    Portugiesisch Ich will dir gehören 039
    12. 03 Estland Estland Tanja Amazing
    M/T: Timo Vendt, Tanja
    Englisch Aufregend 036
    13. 02 Lettland Lettland Aarzemnieki Cake to Bake
    M/T: Guntis Veilands
    Englisch, Lettisch Einen Kuchen backen 033
    14. 10 Belgien Belgien Axel Hirsoux Mother
    M/T: Ashley Hicklin, Rafael Artesero
    Englisch Mutter 028
    15. 06 Albanien Albanien Hersi One Night’s Anger
    M: Genti Lako; T: Jorgo Papingji
    Englisch Der Zorn einer Nacht 022
    16. 11 Moldau Republik Moldau Cristina Scarlat Wild Soul
    M: Ivan Aculov; T: Lidia Scarlat
    Englisch Wilde Seele 013

    Punktetafel erstes Halbfinale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Abstimmungsergebnis[42]
    Startnr. Land Platz Punkte Albanien
    AL
    Armenien
    AM
    Aserbaidschan
    AZ
    Belgien
    BE
    Danemark
    DK
    Estland
    EE
    FrankreichFrankreich
    FR
    Island
    IS
    Lettland
    LV
    Moldau Republik
    MD
    Montenegro
    ME
    NiederlandeNiederlande
    NL
    Portugal
    PT
    RusslandRussland
    RU
    San Marino
    SM
    SchwedenSchweden
    SE
    SpanienSpanien
    ES
    UkraineUkraine
    UA
    Ungarn
    HU
    Votings
    01 Armenien Armenien 04. 121 5 3 5 5 12 3 6 10 12 4 12 10 8 6 12 8 16
    02 Lettland Lettland 13. 033 7 5 1 6 6 3 2 1 2 09
    03 Estland Estland 12. 036 5 5 4 5 10 5 2 07
    04 SchwedenSchweden Schweden 02. 131 6 4 8 10 7 6 10 8 10 5 8 8 6 3 12 10 10 17
    05 Island Island 08. 061 4 8 2 8 5 7 1 7 7 3 3 6 12
    06 Albanien Albanien 15. 022 2 2 12 1 5 05
    07 RusslandRussland Russland 06. 063 7 10 1 4 1 2 4 12 4 5 2 6 5 13
    08 Aserbaidschan Aserbaidschan 09. 057 7 4 2 1 2 6 7 4 2 10 6 5 1 13
    09 UkraineUkraine Ukraine 05. 118 3 12 12 7 7 10 7 7 8 8 5 7 7 4 6 5 3 17
    10 Belgien Belgien 14. 028 6 4 1 7 2 3 4 1 08
    11 Moldau Republik Moldau 16. 013 4 6 1 2 04
    12 San Marino San Marino 10. 040 8 2 6 3 4 1 1 3 1 4 7 11
    13 Portugal Portugal 11. 039 1 3 1 6 3 5 3 3 2 4 8 14
    14 NiederlandeNiederlande Niederlande 01. 150 2 10 3 10 12 12 10 12 12 2 1 12 2 12 12 7 7 12 18
    15 Montenegro Montenegro 07. 063 12 8 2 7 5 6 6 5 3 4 1 4 12
    16 Ungarn Ungarn 03. 127 10 1 8 12 6 8 3 8 3 4 10 10 8 8 10 10 8 16

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Anzahl Land erhalten von
    8 Niederlande Niederlande Dänemark, Estland, Island, Lettland, Portugal, San Marino, Schweden, Ungarn
    4 Armenien Armenien Frankreich, Niederlande, Russland, Ukraine
    2 Ukraine Ukraine Armenien, Aserbaidschan
    1 Albanien Albanien Montenegro
    Montenegro Montenegro Albanien
    Russland Russland Moldau
    Schweden Schweden Spanien
    Ungarn Ungarn Belgien

    Zweites Halbfinale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das zweite Halbfinale fand am 8. Mai 2014, 21:00 Uhr (MESZ) statt. Im Vorfeld wurden Israel und Norwegen dem zweiten Halbfinale zugewiesen.[39] Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale (hellgrün unterlegt).

    Deutschland Deutschland, Italien Italien und das Vereinigtes Konigreich Vereinigte Königreich waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land[40] Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    01. 06 Osterreich Österreich Conchita Wurst[43] Rise Like a Phoenix
    M/T: Alexander „Ali“ Zuckowski, Joey Patulka, Julian Maas, Charlie Mason
    Englisch Erhebe dich wie ein Phönix 169
    02. 15 Rumänien Rumänien Paula Seling & Ovi Miracle
    M/T: Ovidiu Cernăuțeanu, Phillip Halloun, Frida Amundsen, Beyond51
    Englisch Wunder 125
    03. 08 Finnland Finnland Softengine Something Better
    M: Topi Latukka; T: Topi Latukka, Henri Oskár
    Englisch Etwas Besseres 097
    04. 12 Schweiz Schweiz Sebalter Hunter of Stars
    M/T: Sebastiano Paù-Lessi
    Englisch Sternenjäger 092
    05. 10 Belarus Belarus Teo Cheesecake
    M: Yuri Vaschuk; T: Dmitry Novik
    Englisch Käsekuchen 087
    06. 03 Norwegen Norwegen Carl Espen Silent Storm
    M/T: Josefin Winther
    Englisch Stiller Sturm 077
    07. 13 Griechenland Griechenland Freaky Fortune feat. RiskyKidd Rise Up
    M: Freaky Fortune; T: Freaky Fortune, RiskyKidd
    Englisch Steh auf 074
    08. 05 Polen Polen Donatan & Cleo My Słowianie (We Are Slavic)
    M: Witold Czamara; T: Joanna Klepko
    Polnisch, Englisch Wir Slawen (Wir sind slawisch) 070
    09. 01 Malta Malta Firelight Coming Home
    M/T: Richard Edwards Micallef
    Englisch Nach Hause kommen 063
    10. 14 Slowenien Slowenien Tinkara Kovač Round and Round
    M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
    Englisch, Slowenisch Herum und herum 052
    11. 07 Litauen Litauen Vilija Matačiūnaitė Attention
    M: Viktoras Vaupšas, Vilija Matačiūnaitė; T: Vilija Matačiūnaitė
    Englisch Achtung 036
    12. 09 Irland Irland Can-Linn feat. Kasey Smith Heartbeat
    M: Hazel Kaneswaran, Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander; T: Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander
    Englisch Herzschlag 035
    13. 11 Mazedonien 1995 Mazedonien Tijana Dapčević
    Тијана Дапчевиќ
    To the Sky
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkoski; T: Elena Risteska Ivanovska, Darko Dimitrov
    Englisch Zum Himmel 033
    14. 02 Israel Israel Mei Feingold
    מיי פיינגולד
    Same Heart
    M/T: Rami Talmid
    Englisch, Hebräisch Dasselbe Herz 019
    15. 04 Georgien Georgien The Shin & Mariko Three Minutes to Earth
    M: Zaza Miminoshvili; T: Eugen Eliu
    Englisch Drei Minuten bis zur Erde 015

    Punktetafel zweites Halbfinale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Abstimmungsergebnis[44]
    Startnr. Land Platz Punkte Deutschland
    DE
    Finnland
    FI
    Georgien
    GE
    Griechenland
    GR
    Irland
    IE
    Israel
    IL
    ItalienItalien
    IT
    Litauen
    LT
    Malta
    MT
    Mazedonien 1995
    MK
    Norwegen
    NO
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Polen
    PL
    Rumänien
    RO
    Schweiz
    CH
    Slowenien
    SI
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    Belarus
    BY
    Votings
    01 Malta Malta 09. 063 3 5 8 3 5 1 12 2 1 4 3 5 7 4 14
    02 Israel Israel 14. 019 2 3 6 5 1 2 06
    03 Norwegen Norwegen 06. 077 7 10 5 7 8 8 7 4 5 6 4 2 4 13
    04 Georgien Georgien 15. 015 1 1 6 2 5 05
    05 Polen Polen 08. 070 12 3 2 4 10 4 1 3 7 2 3 5 4 10 14
    06 OsterreichÖsterreich Österreich 01. 169 4 12 10 12 12 10 12 10 10 6 8 10 12 12 10 12 7 17
    07 Litauen Litauen 11. 036 7 5 1 5 2 10 6 07
    08 Finnland Finnland 03. 097 5 1 4 10 3 8 5 10 12 8 8 5 8 2 8 15
    09 Irland Irland 12. 035 2 1 4 7 3 4 5 2 1 1 5 11
    10 Belarus Belarus 05. 087 7 12 8 1 7 12 6 2 1 10 7 8 6 13
    11 Mazedonien 1995 Mazedonien 13. 033 1 2 2 2 3 10 12 1 08
    12 Schweiz Schweiz 04. 092 10 8 5 6 5 3 7 5 1 6 12 10 8 3 3 15
    13 Griechenland Griechenland 07. 074 6 4 3 4 6 6 8 6 3 1 7 4 3 1 12 15
    14 Slowenien Slowenien 10. 052 2 4 8 7 3 4 7 3 6 6 2 11
    15 Rumänien Rumänien 02. 125 8 6 6 10 7 12 4 2 12 8 10 12 7 7 6 8 16

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Anzahl Land erhalten von
    7 Osterreich Österreich Finnland, Griechenland, Irland, Italien, Rumänien, Schweiz, Vereinigtes Königreich
    3 Rumänien Rumänien Israel, Malta, Österreich
    2 Belarus Belarus Georgien, Litauen
    1 Finnland Finnland Norwegen
    Griechenland Griechenland Belarus
    Malta Malta Mazedonien
    Mazedonien 1995 Mazedonien Slowenien
    Polen Polen Deutschland
    Schweiz Schweiz Polen

    Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:

    Platz Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Halbfinale Platz
    im HF
    Punkte
    im HF
    27. Portugal Portugal Suzy Quero ser tua
    M/T: Emanuel
    Portugiesisch Ich will dir gehören 1 11. 39
    28. Litauen Litauen Vilija Matačiūnaitė Attention
    M: Viktoras Vaupšas, Vilija Matačiūnaitė; T: Vilija Matačiūnaitė
    Englisch Achtung 2 11. 36
    29. Estland Estland Tanja Amazing
    M/T: Timo Vendt, Tanja
    Englisch Aufregend 1 12. 36
    30. Irland Irland Can-Linn feat. Kasey Smith Heartbeat
    M: Hazel Kaneswaran, Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander; T: Jonas Gladnikoff, Rasmus Palmgren, Patrizia Helander
    Englisch Herzschlag 2 12. 35
    31. Mazedonien 1995 Mazedonien Tijana Dapčević
    Тијана Дапчевиќ
    To the Sky
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkoski; T: Elena Risteska Ivanovska, Darko Dimitrov
    Englisch Zum Himmel 2 13. 33
    32. Lettland Lettland Aarzemnieki Cake to Bake
    M/T: Guntis Veilands
    Englisch, Lettisch Einen Kuchen backen 1 13. 33
    33. Belgien Belgien Axel Hirsoux Mother
    M/T: Ashley Hicklin, Rafael Artesero
    Englisch Mutter 1 14. 28
    34. Albanien Albanien Hersi One Night’s Anger
    M: Genti Lako; T: Jorgo Papingji
    Englisch Der Zorn einer Nacht 1 15. 22
    35. Israel Israel Mei Feingold
    מיי פיינגולד
    Same Heart
    M/T: Rami Talmid
    Hebräisch, Englisch Dasselbe Herz 2 14. 19
    36. Georgien Georgien The Shin & Mariko Three Minutes to Earth
    M: Zaza Miminoshvili; T: Eugen Eliu
    Englisch Drei Minuten bis zur Erde 2 15. 15
    37. Moldau Republik Moldau Cristina Scarlat Wild Soul
    M: Ivan Aculov; T: Lidia Scarlat
    Englisch Wilde Seele 1 16. 13

    Das Finale fand am 10. Mai 2014 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Dänemark waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinalen, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

    Conchita Wurst nach dem Finale

    Slowenien Slowenien, die Schweiz Schweiz und Osterreich Österreich nahmen nach drei Jahren und Polen Polen nach sechs Jahren wieder am Finale teil. Slowenien, die Schweiz und Österreich scheiterten 2012 und 2013 jeweils im Finale, Polen jedoch nur in den Jahren 2009, 2010 und 2011, in den Jahren 2012 und 2013 nahm man nicht teil. Montenegro Montenegro und San Marino San Marino erreichten erstmals seit ihren Debüts in den Jahren 2007 beziehungsweise 2008 das Finale.

    Die Startnummer des Gastgebers Dänemark wurde schon beim Treffen der Delegationen am 17. März 2014 ermittelt. Die Startnummern der restlichen Teilnehmer wurden am Tag vor dem Finale bekannt gegeben.

    Platz Startnr. Land[40] Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte Bild
    01. 11 Osterreich Österreich Conchita Wurst Rise Like a Phoenix
    M/T: Alexander „Ali“ Zuckowski, Joey Patulka, Julian Maas, Charlie Mason
    Englisch Erhebe dich wie ein Phönix 290 Conchita Wurst
    02. 24 Niederlande Niederlande The Common Linnets Calm After the Storm
    M/T: Ilse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby, Jake Etheridge
    Englisch Ruhe nach dem Sturm 238 The Common Linnets
    03. 13 Schweden Schweden Sanna Nielsen Undo
    M/T: Fredrik Kempe, David Kreuger, Hamid „K-One“ Pirouzpanah
    Englisch Ungeschehen machen 218 Sanna Nielsen
    04. 07 Armenien Armenien Aram Mp3
    Արամ Mp3
    Not Alone
    M: Aram Sargsjan; T: Garik Papojan
    Englisch Nicht alleine 174 Aram Mp3
    05. 21 Ungarn Ungarn András Kállay-Saunders Running
    M: András Kállay-Saunders, Krisztián Szakos; T: András Kállay-Saunders
    Englisch Rennen 143 András Kállay-Saunders
    06. 01 Ukraine Ukraine Marija Jaremtschuk
    Марія Яремчук
    Tick-Tock
    M: Marija Jaremtschuk; T: Marija Jaremtschuk, Sandra Bjurman
    Englisch Tick-Tack 113 Marija Jaremtschuk
    07. 15 Russland Russland Tolmatschowa-Schwestern
    Сёстры Толмачёвы
    Shine
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie, Gerard James Borg
    Englisch Leuchten 089 Tolmatschowa-Schwestern
    08. 05 Norwegen Norwegen Carl Espen Silent Storm
    M/T: Josefin Winther
    Englisch Stiller Sturm 088 Carl Espen
    09. 23 Danemark Dänemark Basim Cliché Love Song
    M/T: Lasse Lindorff, Daniel Fält, Kim Nowak-Zorde, Basim Moujahid
    Englisch Klischeeliebeslied 074 Basim
    10. 19 Spanien Spanien Ruth Lorenzo Dancing in the Rain
    M/T: Ruth Lorenzo, James Lawrence Irvin, Julian Emery
    Englisch, Spanisch Im Regen tanzen 074 Ruth Lorenzo
    11. 18 Finnland Finnland Softengine Something Better
    M: Topi Latukka; T: Topi Latukka, Henri Oskár
    Englisch Etwas Besseres 072 Softengine
    12. 06 Rumänien Rumänien Paula Seling & Ovi Miracle
    M/T: Ovidiu Cernăuțeanu, Phillip Halloun, Frida Amundsen, Beyond51
    Englisch Wunder 072 Paula Seling & OVI
    13. 20 Schweiz Schweiz Sebalter Hunter of Stars
    M/T: Sebastiano Paù-Lessi
    Englisch Sternenjäger 064 Sebalter
    14. 09 Polen Polen Donatan & Cleo My Słowianie (We Are Slavic)
    M: Witold Czamara; T: Joanna Klepko
    Polnisch, Englisch Wir Slawen (Wir sind slawisch) 062 Donatan & Cleo
    15. 04 Island Island Pollapönk No Prejudice
    M: Heiðar Örn Kristjánsson; T: Heiðar Örn Kristjánsson, Haraldur Freyr Gíslason, John Grant
    Englisch Keine Vorurteile 058 Pollapönk
    16. 02 Belarus Belarus Teo Cheesecake
    M: Yuri Vaschuk; T: Dmitry Novik
    Englisch Käsekuchen 043 Teo
    17. 26 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Molly Children of the Universe
    M/T: Molly Smitten-Downes, Anders Hansson
    Englisch Kinder des Universums 040
    18. 12 Deutschland Deutschland Elaiza Is It Right
    M: Elżbieta Steinmetz, Frank Kretschmer; T: Elżbieta Steinmetz, Adam Kesselhaut
    Englisch Ist es richtig? 039 Elaiza
    19. 08 Montenegro Montenegro Sergej Ćetković Moj Svijet (Мој свијет)
    M: Sergej Ćetković; T: Sergej Ćetković, Emina Jahović
    Montenegrinisch Meine Welt 037 Sergej Ćetković
    20. 10 Griechenland Griechenland Freaky Fortune feat. RiskyKidd Rise Up
    M: Freaky Fortune; T: Freaky Fortune, RiskyKidd
    Englisch Steh auf 035 Freaky Fortune feat. Risky Kidd
    21. 16 Italien Italien Emma Marrone La mia città
    M/T: Emma Marrone
    Italienisch Meine Stadt 033
    22. 03 Aserbaidschan Aserbaidschan Dilara Kazimova
    Dilarə Kazımova
    Start a Fire
    M/T: Stefan Örn, Johan Kronlund, Alessandra Günthardt
    Englisch Ein Feuer entfachen 033 Dilara Kazimova
    23. 22 Malta Malta Firelight Coming Home
    M/T: Richard Edwards Micallef
    Englisch Nach Hause kommen 032 Firelight
    24. 25 San Marino San Marino Valentina Monetta[41] Maybe
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Englisch Vielleicht 014 Valentina Monetta
    25. 17 Slowenien Slowenien Tinkara Kovač Round and Round
    M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
    Englisch, Slowenisch Herum und herum 009 Tinkara Kovač
    26. 14 Frankreich Frankreich TWIN TWIN Moustache
    M: Pierre Beyres, Kim N’Guyen; T: Lorent Ardouvin, François Ardouvin
    Französisch a Schnurrbart 002 TWIN TWIN
    a 
    Im Refrain des französischen Beitrags wird eine Zeile auf Englisch sowie auf Spanisch wiederholt.

    Punktetafel Finale

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Verteilte Punkte[45]
    Aserbaidschan
    AZ
    Griechenland
    GR
    Polen
    PL
    Albanien
    AL
    San Marino
    SM
    Danemark
    DK
    Montenegro
    ME
    Rumänien
    RO
    RusslandRussland
    RU
    NiederlandeNiederlande
    NL
    Malta
    MT
    FrankreichFrankreich
    FR
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    Lettland
    LV
    Armenien
    AM
    Island
    IS
    Nordmazedonien
    MK
    SchwedenSchweden
    SE
    Belarus
    BY
    Deutschland
    DE
    Israel
    IL
    Portugal
    PT
    Norwegen
    NO
    Estland
    EE
    Ungarn
    HU
    Moldau Republik
    MD
    Irland
    IE
    Finnland
    FI
    Litauen
    LT
    OsterreichÖsterreich
    AT
    SpanienSpanien
    ES
    Belgien
    BE
    ItalienItalien
    IT
    UkraineUkraine
    UA
    Schweiz
    CH
    Georgien
    GE
    Slowenien
    SI
    Gesamt
    Land UkraineUkraine Ukraine 10 5 5 1 7 7 7 8 5 8 2 10 2 5 5 6 4 10 6 113
    Belarus Belarus 7 1 12 8 1 5 3 6 043
    Aserbaidschan Aserbaidschan 12 10 3 1 7 033
    Island Island 8 5 1 6 7 4 4 2 6 5 2 1 7 058
    Norwegen Norwegen 3 7 6 1 10 2 2 5 1 3 4 5 3 3 7 7 8 1 5 5 088
    Rumänien Rumänien 6 8 4 1 8 1 4 12 2 8 8 5 5 072
    Armenien Armenien 7 1 6 2 10 7 8 7 6 12 10 2 8 5 10 6 6 4 5 7 3 4 12 4 10 12 174
    Montenegro Montenegro 6 12 12 7 037
    Polen Polen 2 1 4 5 3 5 2 7 10 2 3 2 8 7 1 062
    Griechenland Griechenland 4 2 4 1 2 7 6 2 3 4 035
    OsterreichÖsterreich Österreich 1 12 5 8 2 8 5 12 10 10 12 6 10 3 12 7 12 12 10 4 10 7 12 12 10 12 12 12 8 12 10 12 290
    Deutschland Deutschland 8 4 2 6 5 7 5 2 039
    SchwedenSchweden Schweden 2 4 7 10 12 3 12 2 8 7 4 7 8 7 10 8 8 10 8 6 4 10 7 6 10 10 12 6 2 8 218
    FrankreichFrankreich Frankreich 1 1 002
    RusslandRussland Russland 12 10 5 2 10 6 12 3 2 1 8 6 4 8 089
    ItalienItalien Italien 10 6 12 1 2 2 033
    Slowenien Slowenien 8 1 009
    Finnland Finnland 3 3 4 2 6 3 5 6 4 7 6 6 4 3 6 4 072
    SpanienSpanien Spanien 2 12 5 6 5 4 2 1 4 5 2 6 4 2 2 8 4 074
    Schweiz Schweiz 4 10 5 6 3 3 1 5 3 7 1 5 2 3 2 1 3 064
    Ungarn Ungarn 8 6 8 7 3 12 10 6 4 1 6 10 7 5 7 6 7 4 1 5 7 2 7 3 1 143
    Malta Malta 5 1 4 5 10 3 3 1 032
    Danemark Dänemark 6 1 4 1 3 3 1 8 8 8 5 1 6 1 3 6 3 6 074
    NiederlandeNiederlande Niederlande 8 12 2 10 3 3 8 8 12 4 12 7 10 2 12 10 12 12 12 10 8 12 10 7 8 4 10 10 238
    San Marino San Marino 3 3 3 4 1 014
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 5 7 4 4 3 8 5 1 3 040
    Die Zeilen sind nach der Auftrittsreihenfolge geordnet. Die Spalten sind in der Reihenfolge der Punktevergabe nach geordnet.

    Im Verlauf der Bekanntgabe des Votings übernahm zunächst Russland die Führung. Nachdem die erste Position zwischen Ungarn und Schweden hin- und herging, übernahm Österreich mit Frankreichs Wertung (12. Bekanntgabe) erstmals die Führung und gab sie bis zum Schluss nicht mehr ab. Bereits mit den Punkten aus der Ukraine (34. Bekanntgabe) stand Österreich als Sieger fest.

    Aufgrund eines Betrugsverdachts bei der georgischen Jury wurde diese Wertung von der EBU disqualifiziert und nur das Televoting gezählt.[46]

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Karte der Punktevergabe für den Siegertitel aus Österreich nach Ländern
    Anzahl Land erhalten von
    13 Osterreich Österreich Belgien, Finnland, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Niederlande, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Vereinigtes Königreich
    08 Niederlande Niederlande Deutschland, Estland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Ungarn
    03 Armenien Armenien Frankreich, Georgien, Österreich
    Schweden Schweden Dänemark, Rumänien, Ukraine
    02 Montenegro Montenegro Armenien, Mazedonien
    Russland Russland Aserbaidschan, Belarus
    01 Aserbaidschan Aserbaidschan San Marino
    Belarus Belarus Russland
    Italien Italien Malta
    Rumänien Rumänien Moldawien
    Spanien Spanien Albanien
    Ungarn Ungarn Montenegro

    Die Reihenfolge, in welcher jedes Land die Punkte verkündete, wurde auf Grundlage der Juryergebnisse aus der Generalprobe so ermittelt, dass möglichst viel Spannung erzeugt wurde. Alle Sprecher verkündeten ihre Punkte auf Englisch, lediglich Frankreich blieb seiner Landessprache treu.[47]

    Nr. Land Punktesprecher Anmerkungen
    01 Aserbaidschan Aserbaidschan Səbinə Babayeva Teilnehmerin 2012
    02 Griechenland Griechenland Andrianna Maggania Punktesprecherin 2012 und 2013
    03 Polen Polen Paulina Chylewska
    04 Albanien Albanien Andri Xhahu Punktesprecher 2012 und 2013
    05 San Marino San Marino Michele Perniola San-marinesischer Teilnehmer beim JESC 2013
    06 Danemark Dänemark Sofie Lassen-Kahlke Punktesprecherin 2013
    07 Montenegro Montenegro Tijana Mišković
    08 Rumänien Rumänien Sonia Argint-Ionescu Punktesprecherin 2013
    09 Russland Russland Alsou Teilnehmerin 2000, Moderatorin 2009, Punktesprecherin 2013
    10 Niederlande Niederlande Tim Douwsma
    11 Malta Malta Valentina Rossi
    12 Frankreich Frankreich Elodie Suigo
    13 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Scott Mills Punktesprecher 2010, 2012 und 2013
    14 Lettland Lettland Ralfs Eilands Teilnehmer 2013
    15 Armenien Armenien Anna Avanesyan
    16 Island Island Benedict Valsson
    17 Mazedonien 1995 Mazedonien Marko Mark
    18 Schweden Schweden Alcazar Teilnehmer beim Melodifestivalen 2014
    19 Belarus Belarus Aljona Lanskaja Teilnehmerin 2013
    20 Deutschland Deutschland Helene Fischer
    21 Israel Israel Ofer Nachson Punktesprecher 20092013
    22 Portugal Portugal Joana Teles
    23 Norwegen Norwegen Margrethe Røed
    24 Estland Estland Lauri Pihlap Gewinner des ESC 2001 als Mitglied von 2XL
    25 Ungarn Ungarn Éva Novodomszky Punktesprecherin 20072009, 20112013
    26 Moldau Republik Moldau Olivia Furtuna Punktesprecherin 2012 und 2013
    27 Irland Irland Nicky Byrne Punktesprecher 2013
    28 Finnland Finnland Redrama
    29 Litauen Litauen Ignas Krupavičius
    30 Osterreich Österreich Kati Bellowitsch Punktesprecherin 20112013
    31 Spanien Spanien Carolina Casado
    32 Belgien Belgien Angelique Vlieghe
    33 Italien Italien Linus
    34 Ukraine Ukraine Zlata Ohnjewitsch Teilnehmerin 2013, Moderatorin beim JESC 2013
    35 Schweiz Schweiz Kurt Aeschbacher
    36 Georgien Georgien Sopo Gelowani und Nodiko Tatischwili Teilnehmer 2013
    37 Slowenien Slowenien Ula Furlan

    Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Folgende Resultate hätte es bei reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung gegeben[48]:

    Finale
    Platz Televoting Punkte Jury Punkte
    01 Osterreich Österreich 311 Osterreich Österreich 224
    02 Niederlande Niederlande 222 Schweden Schweden 201
    03 Armenien Armenien 193 Niederlande Niederlande 200
    04 Schweden Schweden 190 Ungarn Ungarn 138
    05 Polen Polen 162 Armenien Armenien 125
    06 Russland Russland 132 Malta Malta 119
    07 Schweiz Schweiz 114 Finnland Finnland 114
    08 Ukraine Ukraine 112 Aserbaidschan Aserbaidschan 108
    09 Rumänien Rumänien 103 Norwegen Norwegen 102
    10 Ungarn Ungarn 098 Danemark Dänemark 085
    11 Belarus Belarus 056 Spanien Spanien 083
    12 Island Island 046 Ukraine Ukraine 078
    13 Danemark Dänemark 043 Russland Russland 070
    14 Griechenland Griechenland 043 Deutschland Deutschland 061
    15 Spanien Spanien 041 Island Island 059
    16 Norwegen Norwegen 039 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 052
    17 Finnland Finnland 039 Rumänien Rumänien 051
    18 Montenegro Montenegro 033 Belarus Belarus 050
    19 Italien Italien 032 Griechenland Griechenland 049
    20 Deutschland Deutschland 031 Montenegro Montenegro 048
    21 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 029 Italien Italien 037
    22 Aserbaidschan Aserbaidschan 026 Schweiz Schweiz 027
    23 San Marino San Marino 018 Polen Polen 023
    24 Malta Malta 017 Slowenien Slowenien 021
    25 Slowenien Slowenien 015 San Marino San Marino 016
    26 Frankreich Frankreich 01 Frankreich Frankreich 05

    Marcel-Bezençon-Preis

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die diesjährigen Preisträger des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises waren:[49]

    • Presse-Preis für den besten Song: Osterreich ÖsterreichRise Like A Phoenix – Conchita Wurst
    • Künstler-Preis für den besten Künstler: Niederlande NiederlandeThe Common LinnetsCalm After The Storm
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: Niederlande NiederlandeIlse DeLange, JB Meijers, Rob Crosby, Matthew Crosby und Jake Etheridge (M/T)Calm After The Storm – The Common Linnets

    Europa und Australien

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Eine genaue Zuschauerzahl für ganz Europa wurde vom Veranstalter nicht genannt, es wurde nur eine geschätzte Zahl von 125 Millionen[50] veröffentlicht. Im Juni 2014 veröffentlichte die Europäische Rundfunkanstalt eine Zuschauerzahl von 195 Millionen in Australien und Europa.[51]

    Im Gegensatz zum Vorjahr wurden die beiden Halbfinale vom Fernsehsender EinsPlus zeitgleich mit dem Nachrichten- und Dokumentationskanal Phoenix gesendet. EinsPlus übertrug die Sendungen mit großen Social-Media-Einblendungen. Das Finale sowie dessen Vor- und Nachberichte wurden auf Das Erste und EinsPlus übertragen.[52]

    Übertragungen im deutschen Rundfunk
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer[53] Marktanteil[53]
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    06. Mai 2014 1. Halbfinale 21:00 Uhr
    [52]
    Kommentator: Peter Urban 0,27 Mio.[54] 01,0 %[54] 01,4 %[54]
    08. Mai 2014 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,47 Mio.[54] 01,7 %[54] 02,5 %[54]
    10. Mai 2014 Countdown für Kopenhagen 20:15 Uhr
    [52]
    Moderatorin: Barbara Schöneberger[55] 4,48 Mio.[56] 2,24 Mio.[56] 16,9 %[56] 23,2 %[56]
    Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban[55]

    Deutsche Punktevergabe: Helene Fischer[57]

    8,96 Mio.[56] 4,48 Mio.[56] 34,7 %[56] 41,9 %[56]
    Grand Prix Party ca. 0:15 Uhr Moderatorin: Barbara Schöneberger[55] 2,67 Mio.[56] 1,50 Mio.[56] 27,5 %[56] 29,1 %[56]

    In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF eins gezeigt. Kati Bellowitsch verkündete beim Finale die österreichischen Punkte. Sie war als Conchita Wurst verkleidet.

    Übertragungen im österreichischen Rundfunk
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    06. Mai 2014 1. Halbfinale 21:00 Uhr [58] Kommentator: Andi Knoll 343.000 14 %
    08. Mai 2014 2. Halbfinale 21:00 Uhr 732.000 44 % 47 %
    10. Mai 2014 Finale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll
    Österreichische Punktevergabe: Kati Bellowitsch
    1,474 Mio. 73 % 74 %

    Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste und zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 und Radio SRF 3 übertragen.[59] Via Zweikanalton konnte als Alternativ der satirische Radiokommentar von Peter Schneider und Gabriel Vetter auch im Fernsehen gehört werden. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RTS deux sowie das Finale auf RTS un übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde nur das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen.

    Übertragungen im Schweizer Rundfunk
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache
    06. Mai 2014 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    08. Mai 2014 2. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    21:00 Uhr Kommentatoren: Jean-Marc Richard und Valérie Ogier Französisch
    21:00 Uhr Kommentatoren: Sandy Altermatt und Alessandro Bertoglio Italienisch
    10. Mai 2014 Countdown – 12 Points für Aeschbacher 20:10 Uhr Moderator: Kurt Aeschbacher Deutsch
    Finale 21:00 Uhr Kommentator 1: Sven Epiney
    Kommentator 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter

    Schweizer Punktevergabe: Kurt Aeschbacher[60]

    21:00 Uhr Kommentatoren: Jean-Marc Richard und Valérie Ogier Französisch
    21:00 Uhr Kommentatoren: Sandy Altermatt und Alessandro Bertoglio Italienisch

    Weitere Länder

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Eurovision Preview Partys

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Melkweg, Austragungsort des Eurovision In Concert

    Jedes Jahr gibt es vor dem eigentlichen ESC noch einige Promotion-Events, wo sich die Teilnehmer im Ausland der Presse und den Fans präsentieren. Dazu dienen die Preview Partys (dt.: Vorschau-Feiern), die allerdings keine Pflichtveranstaltung für die Teilnehmer des Eurovision Song Contests darstellt. 2014 gab es insgesamt vier Veranstaltungen dieser Art.

    Eurovision Pre-Party Riga 2014

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die erste Eurovision Pre-Party Riga fand am 29. März 2014 im Andalūzijas Suns in Riga, Lettland statt. Als Gast sind dabei die lettischen Teilnehmer vom Eurovision Song Contest 2013 PeR aufgetreten. Folgende drei Länder nahmen an der Veranstaltung teil:[137]

    Eurovision in Concert 2014

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die sechste Ausgabe vom Eurovision in Concert fand am 5. April 2014 im Melkweg in Amsterdam statt. Sandra Reemer und Cornald Maas moderierten das Event. Als Gäste geladen waren Emmelie de Forest, die im Vorjahr den Wettbewerb gewinnen konnte sowie die Gruppe Frizzle Sizzle, die die Niederlande beim Eurovision Song Contest 1986 vertraten. Folgende 25 Länder nahmen daran teil:[138]