Schweden beim Eurovision Song Contest – Wikipedia

Bilanz

Flagge Schwedens
Teilnehmende Rundfunkanstalt
SVT
Erste Teilnahme
1958
Anzahl der Teilnahmen
63 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
1 (1974, 1984, 1991, 1999, 2012, 2015, 2023)
Höchste Punktzahl
583 (2023)
Niedrigste Punktzahl
0 (1963)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
91,87 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
3,60 (Stand 2021)

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte Schwedens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

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Einige schwedische Sieger (Von links nach rechts): Richard und Per Herrey der Gruppe Herreys (1984), Carola Häggkvist (1991), Måns Zelmerlöw (2015), Loreen (2012 & 2023) und Björn Ulvaeus von ABBA (1974)

Schweden nahm erstmals am dritten Eurovision Song Contest 1958 teil und erreichte dort mit Platz 4 von 10 eine gute Platzierung. Im Folgejahr erreichte das Land allerdings nur Platz 9 von 11. Auch 1960 und 1961 erreichte Schweden mit Platz 10 von 13 sowie Platz 14 von 16 nur Platzierungen im unteren Mittelfeld. 1962 hingegen erreichte Inger Berggren mit Platz 7 von 16 wieder eine durchschnittliche Platzierung. 1963 erzielte das Land dann seinen ersten letzten Platz im Wettbewerb. Ohne einen Punkt landete Schweden dabei zusammen mit Finnland, den Niederlanden und Norwegen auf dem letzten Platz. 1964 zog sich Schweden dann vom Wettbewerb zurück. Schließlich war eine Teilnahme nicht möglich aufgrund eines Künstlerstreiks. Bereits 1965 kehrte Schweden aber wieder zum Wettbewerb zurück und war ab dem Zeitpunkt auch deutlich erfolgreicher als zuvor.

So erreichte das Land 1965 zwar nur eine durchschnittliche Platzierung mit Platz 10 von 18, allerdings folgte 1966 ein zweiter Platz im Wettbewerb, was zu dem Zeitpunkt Schwedens beste Platzierung darstellte. 1967 landete das Land dann wieder im Mittelfeld mit Platz 8 von 17. 1968 hingegen erreichte Schweden mit Platz 5 von 17 wieder ein gutes Ergebnis. 1969 erreichte das Land allerdings wieder nur eine durchschnittliche Platzierung mit Platz 9 von 16. Nachdem 1969 vier Länder gewonnen hatten, verzichtete Schweden 1970 zusammen mit Finnland, Norwegen, Österreich und Portugal darauf, teilzunehmen. Dies stellte einen Protest am damaligen Wertungssystem dar. Nach dieser kurzen Abstinenz kehrte das Land aber bereits 1971 wieder zum Wettbewerb zurück. Dort belegte der schwedische Beitrag mit Platz 6 von 18 wieder einen der vorderen Plätze, während das Land 1972 wieder nur im Mittelfeld landete mit Platz 13 von 18. 1973 erreichte das Duo Nova dann mit Platz 5 wieder ein gutes Ergebnis.1974 erreichte Schweden dann seinen ersten Sieg im Wettbewerb mit ABBA und Waterloo. 1975, als der Wettbewerb in Stockholm stattfand, landete das Land allerdings wieder nur im Mittelfeld mit Platz 8 von 19. 1976 setzte Schweden allerdings zum bereits dritten Mal aus. Als Grund wurde die musikalische Qualität der Veranstaltung angegeben, nachdem es beim Bewerb im Vorjahr in Stockholm mit dem Alternativfestivalen breiten Protest gegen die Veranstaltung gegeben hatte. Allerdings war 1976 das bisher letzte Jahr, in dem Schweden nicht am Wettbewerb teilnahm. Schließlich kehrte das Land bereits 1977 zum Wettbewerb zurück. Allerdings waren die ersten Jahre seit der Rückkehr wenig erfolgreich.

So landete Schweden 1977 zum bereits zweiten Mal auf den letzten Platz, was aber auch bis heute das letzte Mal war, dass Schweden einen letzten Platz im Wettbewerb erreichte. Trotz dieses Misserfolgs konnte sich das Land 1978 nur im Mittelfeld platzieren, mit Platz 14 von 20. 1979 landete Schweden dann allerdings nur auf dem drittletzten Platz. 1980 und 1981 erzielte das Land jeweils Platz 10 und landete somit erneut im Mittelfeld. Erst 1982 wurde mit Platz 8 von 18 wieder ein etwas besseres Ergebnis erzielt. Ab 1983 war Schweden dann wieder erfolgreicher im Wettbewerb. So konnte Carola Häggkvist 1983 den ersten dritten Platz für Schweden im Wettbewerb erreichen. 1984 wurde das Ergebnis vom Vorjahr allerdings noch übertroffen, als Schweden mit der Band Herreys seinen zweiten Sieg einfahren konnte. Mit 145 Punkten erzielten sie ebenso Schwedens bis dahin höchste Punktzahl im Wettbewerb. 1986, als der Wettbewerb dann in Göteborg stattfand, erreichte die Sängerin Kikki Danielsson dann erneut den dritten Platz, womit Schweden drei Jahre in Folge unter den besten Drei vertreten war. Aber auch 1986 konnte das Land ein gutes Ergebnis erzielen, als das Duo Monica Törnell & Lasse Holm Platz 5 erreichte. Erst ab 1987 war Schweden wieder weniger erfolgreich.

So erreichten die schwedischen Beiträge 1987 und 1988 nur Platzierungen im Mittelfeld mit jeweils Platz 12. 1989 hingegen erreichte das Land mit Platz 4 wieder ein gutes Ergebnis. 1990 erreichte Schweden dann seine schlechteste Platzierung seit 1979. Schließlich erreichte die Gruppe Edin-Ådahl nur eine Platzierung im unteren Mittelfeld mit Platz 16 von 22. 1991 vertrat dann die Sängerin Carola, die das Land bereits 1983 erfolgreich vertrat und Platz 3 holte, Schweden erneut und holte den dritten Sieg für das Land. Mit 146 Punkten holte sie ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für das Land im Wettbewerb. Allerdings war es ein knapper Sieg, da ihre französische Konkurrentin Amina ebenfalls 146 Punkte erreichte. Nach den bis 2003 geltenden Regeln wurde der Sieger bei Punktegleichstand nach der Anzahl der 12-Punkte-Wertungen entschieden. Da beide Vertreter 12 Punkte jeweils viermal bekamen, entschied die Anzahl der 10-Punkte-Wertungen, von denen Schweden fünf und Frankreich zwei bekam. Carola aus Schweden war damit die Siegerin. 1992, als der Wettbewerb in Malmö stattfand, konnte Schweden allerdings nicht so erfolgreich sein wie zuvor als Gastgeber. Schließlich landete Christer Björkman mit dem Lied I morgon är en annan dag nur auf dem vorletzten Platz, womit das Land seine schlechteste Platzierung seit 1977 einfuhr. 1993 hingegen war Schweden wieder erfolgreicher und landete auf Platz 7 von 25. 1994 erzielte das Land allerdings wieder nur eine Platzierung im Mittelfeld mit Platz 13 von 25. 1995 und 1996 war Schweden wieder sehr erfolgreich und erzielte jeweils Platz 3. 1996, als es eine interne Qualifikationsrunde gab, erzielte das Land dort sogar Platz 1. 1997 landete das Land wieder im Mittelfeld mit Platz 14 von 24. 1998 erreichte Schweden sogar knapp eine Platzierung unter den besten Zehn mit Platz 10 von 25. Ab 1999 war das Land allerdings sehr erfolgreich.

So konnte Schweden 1999 mit Charlotte Nilsson und Take Me to Your Heaven den Wettbewerb zum bereits vierten Mal gewinnen. Mit 163 Punkten wurde ebenso eine neue Höchstpunktzahl für das Land erzielt. Im Jahre 2000, als der Wettbewerb zum bereits zweiten Mal in Stockholm stattfand, war das Land wieder als Gastgeber erfolgreich und holte mit Platz 7 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn. 2001 und 2003 erzielte Schweden dann jeweils Platz 5, während der Beitrag von 2002 mit Platz 8 ebenso eine Platzierung unter den besten Zehn erreichte. Auch 2004 konnte Schweden sich unter den besten Zehn platzieren und holte Platz 6 im Finale. Es war das bereits siebte Mal in Folge, dass das Land sich eine Platzierung unter den besten Zehn sichern konnte. 2005 brach diese Serie allerdings, da Martin Stenmarck im Finale nur Platz 19 holte und somit das schlechteste Ergebnis seit 1992 erreichte. 2006 schickte Schweden dann zum dritten Mal die Sängerin Carola, die bereits 1983 Platz 3 holte und 1991 den gesamten Wettbewerb gewinnen konnte. Durch die schlechte Vorjahresplatzierung musste das Land allerdings erstmals am Halbfinale teilnehmen. Nach einem vierten Platz dort, erreichte Carola im Finale mit Platz 5 wieder ein gutes Ergebnis für Schweden. Damit war Carola Schwedens erfolgreichste Eurovision-Teilnehmerin bis zum zweiten Sieg von Loreen 2023, die auch 2012 gewann. Schließlich erzielte sie bei ihren drei Teilnahmen nur Platzierungen unter den besten Fünf für Schweden. Ab 2007 ging es allerdings stetig bergab für das Land. So landete die Band The Ark 2007 im Finale nur im unteren Mittelfeld mit Platz 18 von 24, so dass Schweden 2008 wieder am Halbfinale teilnehmen musste. Fast wäre Schweden dort allerdings ausgeschieden. Da 2008 die Regel galt, dass der zehnte Qualifikationsplatz im Halbfinale durch eine Jury bestimmt wird, ungeachtet des Televote-Ergebnisses, qualifizierte sich Schweden trotzdem für das Finale. Schließlich erreichte das Land im Halbfinale nur Platz 12. Trotzdem war auch hier das Ergebnis wenig erfolgreich und das Land landete, wie schon im Vorjahr, auf Platz 18. 2009 erreichte Malena Ernman zwar Platz 4 im Halbfinale, konnte im Finale aber nur Platz 21 erreichen. 2010 erzielte Schweden dann seinen bis heute geltenden Tiefpunkt im Wettbewerb. So erreichte die Sängerin Anna Bergendahl mit ihrem Lied This Is My Life im Halbfinale nur Platz 11, womit Schweden erstmals im Halbfinale ausschied. 2010 war damit auch das erste Jahr seit 1976, das keinen schwedischen Beitrag im Finale enthielt. Ab 2011 war Schweden aber wieder deutlich erfolgreicher und hat seither seine erfolgreichste Phase im Wettbewerb.

So konnte das Land 2011 im Halbfinale Platz 1 erreichen, während Eric Saade im Finale dann mit Platz 3 das beste Ergebnis seit 1999 für Schweden erzielte. Mit 185 Punkten erzielte das Land ebenso eine neue Höchstpunktzahl. Allerdings wurde dieses Ergebnis 2012 sogar noch überboten. So konnte Loreen im Halbfinale ebenfalls Platz 1 erreichen und erzielte im Finale schließlich Schwedens fünften Sieg im Wettbewerb. Mit 372 Punkten holte sie die bis heute höchste Punktzahl für Schweden. Ebenso war es die zweithöchste Anzahl an Punkten im alten Punktesystem, welches bis 2015 galt. Lediglich Alexander Rybak aus Norwegen erzielte mit 387 Punkten mehr Punkte als Loreen. 2013, als der Wettbewerb in Malmö stattfand, landete Schweden allerdings erstmals wieder im Mittelfeld mit Platz 14 im Finale. 2014 konnte Schweden dann im Halbfinale Platz 2 erreichen und im Finale am Ende Platz 3 erneut erreichen nach 2011. 2015 holte Måns Zelmerlöw dann Schwedens sechsten Sieg im Wettbewerb, nachdem er, ebenso wie seine Vorgängerin Loreen, Platz 1 im Halbfinale holte. Damit rückte das Land auf der Siegerliste auf Platz 2 vor, da lediglich Irland mehr Siege als Schweden aufweist. 2016, als der Wettbewerb zum bereits dritten Mal in Stockholm stattfand, erreichte Schweden dann mit Platz 5 erneut eine Platzierung unter den besten Fünf. Auch 2017 erreichte das Land Platz 5, nachdem Robin Bengtsson im Halbfinale Platz 3 erreichte. 2018 konnte Benjamin Ingrosso dann zwar Platz 2 im Halbfinale holen, landete im Finale allerdings nur auf Platz 7, dabei belegte er bei den Zuschauern nur Platz 23 von 26. Auch John Lundvik erreichte 2019 zum bereits dritten Mal innerhalb von vier Jahren Platz 5. Wie Robin Bengtsson 2017 erreichte er ebenfalls Platz 3 im Halbfinale. Somit erzielte Schweden von 2011 bis 2019, mit Ausnahme von 2013, nur Platzierungen unter den besten Zehn. Hinzu kommen zwei Siege sowie zwei dritte Plätze. Dies änderte sich allerdings 2021: Tusse erreichte mit Platz 7 im Halbfinale das Finale, mit Platz 14 im Finale allerdings nur ein mäßiges Ergebnis für Schweden. Erstmals seit 2013 schaffte es ein Beitrag aus Schweden nicht unter die ersten Zehn und der linken Tabellenhälfte. 2022 konnte Cornelia Jakobs das Halbfinale gewinnen und belegte im Finale einen 4. Platz. Somit gelang es Schweden wie in den vorherigen Jahren – mit Ausnahme auf 2021 – wieder unter den ersten Zehn zu gelangen.

2023 holte die Siegerin von 2012, Loreen, dann mit Platz 1 im Finale Schwedens 7. Sieg. Somit teilt sich Irland nun zusammen mit Schweden insgesamt sieben Siege beim Wettbewerb. Es ist zudem das erste Mal, dass eine weibliche Siegerin den ESC zweimal gewinnen konnte. Lediglich Johnny Logan konnte den Wettbewerb zwei Mal für sich entscheiden. 2024 traten für Schweden Marcus & Martinus an, welche den 9. Platz und somit erneut eine Top-Ten-Platzierung für Schweden einholten.

Insgesamt landeten also 43 von den 63 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Insgesamt schied Schweden nur einmal im Halbfinale aus und erreichte lediglich zweimal den letzten Platz. Das Land konnte bisher siebenmal den Wettbewerb gewinnen, einmal Platz 2 und sechsmal Platz 3 erreichen. Zusätzlich zählt Schweden eine Menge an Platzierungen unter den ersten Zehn. Somit gehört Schweden zu den erfolgreichsten Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

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Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

Jahr Interpret Titel
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung Finale Halbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Platz Punkte Platz Punkte
1958 Alice Babs Lilla stjärna
M/T: Åke Gerhard
Schwedisch Kleiner Stern 4 / 10 10 Direkte Teilnahme interne Auswahl
1959 Brita Borg Augustin
M: Harry Sandin; T: Åke Gerhard
Schwedisch Augustin 9 / 11 4 Melodifestivalen 1959
1960 Siw Malmkvist Alla andra får varann
M: Siw Malmkvist; T: Åke Gerhard
Schwedisch Alle anderen bekommen einander 10 / 13 4 Melodifestivalen 1960
1961 Lill-Babs April, april
M: Bobbie Ericsson; T: Bo Eneby
Schwedisch April, April 14 / 16 2 Melodifestivalen 1961
1962 Inger Berggren Sol och vår
M/T: Åke Gerhard, Ulf Kjellqvist
Schwedisch Sonne und Frühling 7 / 16 4 Melodifestivalen 1962
1963 Monica Zetterlund En gång i Stockholm
M: Bobbie Ericsson; T: Beppe Wolgers
Schwedisch Es war einmal in Stockholm 13 / 16 0 Melodifestivalen 1963
1964 Teilnahme zurückgezogen
1965 Ingvar Wixell Absent Friends
M: Dag Wirén; T: Alf Henriksson
Englisch Abwesende Freunde 10 / 18 6 Direkte Teilnahme Melodifestivalen 1965
1966 Lill Lindfors & Svante Thuresson Nygammal vals eller hip man svinaherde
M: Bengt Arne Wallin; T: Björn Lindroth
Schwedisch Neu-alter Walzer oder ein hipper Schweinehirt 2 / 18 16 Melodifestivalen 1966
1967 Östen Warnerbring Som en dröm
M: Curt Petterson, Marcus Österdahl; T: Patrice Hellberg
Schwedisch Wie ein Traum 8 / 17 7 Melodifestivalen 1967
1968 Claes-Göran Hederström Det börjar verka kärlek, banne mej
M/T: Peter Himmelstrand
Schwedisch Verdammt, es fängt an wie Liebe auszusehen 5 / 17 15 Melodifestivalen 1968
1969 Tommy Körberg Judy, min vän
M: Roger Wallis; T: Britt Lindeborg
Schwedisch Judy, meine Freundin 9 / 16 8 Melodifestivalen 1969
1970 Auf Teilnahme verzichtet
1971 Family Four Vita vidder
M/T: Håkan Elmquist
Schwedisch Weiße Flächen 6 / 18 85 Direkte Teilnahme Melodifestivalen 1971
1972 Family Four Härliga sommardag
M/T: Håkan Elmquist
Schwedisch Herrlicher Sommertag 13 / 18 75 Melodifestivalen 1972
1973 Nova You Are Summer – You Never Tell Me No
M: Monica Dominique, Carl-Axel Dominique; T: Lars Forssell
Englisch Du bist der Sommer – du sagst mir nie nein 5 / 17 94 Melodifestivalen 1973
1974 ABBA Waterloo
M: Benny Andersson, Björn Ulvaeus; T: Stikkan Anderson
Englisch Waterloo 1 / 17 24 Melodifestivalen 1974
1975 Lars Berghagen Jennie, Jennie
M/T: Lars Berghagen
Englisch Jennie, Jennie 8 / 19 72 Melodifestivalen 1975
1976 Auf Teilnahme verzichtet
1977 Forbes Beatles
M: Claes Bure; T: Sven-Olof Bagge
Schwedisch Beatles 18 / 18 2 Direkte Teilnahme Melodifestivalen 1977
1978 Björn Skifs Det blir alltid värre framåt natten
M/T: Peter Himmelstrand
Schwedisch Es wird immer schlimmer, wenn die Nacht kommt 14 / 20 26 Melodifestivalen 1978
1979 Ted Gärdestad Satellit
M: Ted Gärdestad; T: Kenneth Gärdestad
Schwedisch Satellit 17 / 19 8 Melodifestivalen 1979
1980 Tomas Ledin Just nu!
M/T: Tomas Ledin
Schwedisch Gerade jetzt 10 / 19 47 Melodifestivalen 1980
1981 Björn Skifs Fångad i en dröm
M/T: Björn Skifs, Bengt Palmers
Schwedisch Gefangen in einem Traum 10 / 20 50 Melodifestivalen 1981
1982 Chips Dag efter dag
M: Lasse Holm; T: Monica Forsberg
Schwedisch Tag um Tag 8 / 18 67 Melodifestivalen 1982
1983 Carola Häggkvist Främling
M: Lasse Holm; T: Monica Forsberg
Schwedisch Fremder 3 / 20 126 Melodifestivalen 1983
1984 Herreys Diggi-loo Diggi-ley
M: Torgny Söderberg; T: Britt Lindeborg
Schwedisch, Englisch Diggi Loo / Diggi Ley 1 / 19 145 Melodifestivalen 1984
1985 Kikki Danielsson Bra vibrationer
M: Lasse Holm; T: Ingela Forsman
Schwedisch Gute Schwingungen 3 / 19 103 Melodifestivalen 1985
1986 Monica Törnell & Lasse Holm E' de' det här du kaller kärlek?
M/T: Lasse Holm
Schwedisch Ist es das, was du Liebe nennst? 5 / 20 78 Melodifestivalen 1986
1987 Lotta Engberg Boogaloo
M: Mikael Wendt; T: Christer Lundh
Schwedisch Boogaloo 12 / 22 50 Melodifestivalen 1987
1988 Tommy Körberg Stad i ljus
M/T: Py Bäckman
Schwedisch Lichterstadt 12 / 21 52 Melodifestivalen 1988
1989 Tommy Nilsson En dag
M/T: Tim Norell, Ola Håkansson, Alexander Bard
Schwedisch Eines Tages 4 / 22 110 Melodifestivalen 1989
1990 Edin-Ådahl Som en vind
M/T: Mikael Wendt
Schwedisch Wie ein Wind 16 / 22 24 Melodifestivalen 1990
1991 Carola Fångad av en stormvind
M/T: Stephan Berg
Schwedisch Gefangen von einem Sturmwind 1 / 22 146 Melodifestivalen 1991
1992 Christer Björkman I morgon är en annan dag
M/T: Niklas Strömstedt
Schwedisch Morgen ist ein neuer Tag 22 / 23 9 Melodifestivalen 1992
1993 Arvingarna Eloise
M: Lasse Holm; T: Gert Lengstrand
Schwedisch Eloise 7 / 25 89 Melodifestivalen 1993
1994 Marie Bergman & Roger Pontare Stjärnorna
M: Peter Bertilsson; T: Mikael Littwold
Schwedisch Die Sterne 13 / 25 48 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 1994
1995 Jan Johansen Se på mej
M: Håkan Almqvist, Bobby Ljunggren; T: Ingela 'Pling' Forsman
Schwedisch Sieh mich an 3 / 23 100 Melodifestivalen 1995
1996 One More Time Den vilda
M: Peter Grönvall; T: Nanne Grönvall
Schwedisch Die Wilde 3 / 23 100 1 / 29 227 Melodifestivalen 1996
1997 Blond Bara hon älskar mig
M/T: Stephan Berg
Schwedisch Wenn sie mich nur lieben würde 14 / 24 36 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 1997
1998 Jill Johnson Kärleken är
M: Håkan Almqvist, Bobby Ljunggren; T: Ingela 'Pling' Forsman
Schwedisch Die Liebe ist 10 / 25 53 Melodifestivalen 1998
1999 Charlotte Nilsson Take Me to Your Heaven
M: Lars 'Dille' Diedricson; T: Marcos Ubeda
Englisch Nimm mich mit in deinen Himmel 1 / 23 163 Melodifestivalen 1999
2000 Roger Pontare When Spirits Are Calling My Name
M/T: Thomas Holmstrand, Linda Jansson, Peter Dahl
Englisch Wenn die Geister meinen Namen rufen 7 / 24 88 Melodifestivalen 2000
2001 Friends Listen to Your Heartbeat
M/T: Thomas G:son, Henrik Sethsson
Englisch Hör auf deinen Herzschlag 5 / 23 100 Melodifestivalen 2001
2002 Afro-dite Never Let It Go
M/T: Marcos Ubeda
Englisch Lass es nie vergehen 8 / 24 72 Melodifestivalen 2002
2003 Fame Give Me Your Love
M/T: Carl Lösnitz, Calle Kindbom
Englisch Gib mir deine Liebe 5 / 26 107 Melodifestivalen 2003
2004 Lena Philipsson It Hurts
M/T: Thomas „Orup“ Eriksson
Englisch Es tut weh 5 / 24 170 Melodifestivalen 2004
2005 Martin Stenmarck Las Vegas
M/T: Niklas Edberger, Tobias Lundgren, Tim Larsson, Johan Fransson
Englisch Las Vegas 19 / 24 30 Melodifestivalen 2005
2006 Carola Invincible
M: Bobby Ljunggren, Thomas G:son, Henrik Wikström; T: Thomas G:son, Carola Häggkvist
Englisch Unbesiegbar 5 / 24 170 4 / 23 214 Melodifestivalen 2006
2007 The Ark The Worrying Kind
M/T: Ola Salo
Englisch Die Besorgten 18 / 24 51 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 2007
2008 Charlotte Perrelli Hero
M: Fredrik Kempe, Bobby Ljunggren; T: Fredrik Kempe
Englisch Held 18 / 25 47 12 / 19 54 Melodifestivalen 2008
2009 Malena Ernman La voix
M/T: Fredrik Kempe
Englisch, Französisch Die Stimme 21 / 25 33 4 / 18 105 Melodifestivalen 2009
2010 Anna Bergendahl This Is My Life
M: Bobby Ljunggren; T: Kristian Lagerström
Englisch Das ist mein Leben Ausgeschieden 11 / 17 62 Melodifestivalen 2010
2011 Eric Saade Popular
M/T: Fredrik Kempe
Englisch Beliebt 3 / 25 185 1 / 19 155 Melodifestivalen 2011
2012 Loreen Euphoria
M/T: Thomas G:son, Peter Boström
Englisch Euphorie 1 / 26 372 1 / 18 181 Melodifestivalen 2012
2013 Robin Stjernberg You
M/T: Robin Stjernberg, Linnea Deb, Joy Deb, Joakim Harestad Haukaas
Englisch Du 14 / 26 62 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 2013
2014 Sanna Nielsen Undo
M/T: Fredrik Kempe, David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah
Englisch Rückgängig machen 3 / 26 218 2 / 16 131 Melodifestivalen 2014
2015 Måns Zelmerlöw Heroes
M/T: Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb, Linnea Deb
Englisch Helden 1 / 27 365 1 / 17 217 Melodifestivalen 2015
2016 Frans If I Were Sorry
M/T: Oscar Fogelström, Michael Saxell, Fredrik Andersson, Frans Jeppsson-Wall
Englisch Wenn es mir leid täte 5 / 26 261 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 2016
2017 Robin Bengtsson I Can’t Go On
M/T: David Kreuger, Hamed „K-One“ Pirouzpanah, Robin Stjernberg
Englisch Ich kann nicht weiter machen 5 / 26 344 3 / 18 227 Melodifestivalen 2017
2018 Benjamin Ingrosso Dance You Off
M/T: Benjamin Ingrosso, MAG, Louis Schoorl, K Nita
Englisch Tanze dich aus 7 / 26 274 2 / 18 254 Melodifestivalen 2018
2019 John Lundvik Too Late for Love
M/T: John Lundvik, Anderz Wrethov, Andreas „Stone“ Johansson
Englisch Zu spät für Liebe 5 / 26 334 3 / 18 238 Melodifestivalen 2019
2020 The Mamas Move
M/T: Melanie Wehbe, Patrik Jean, Herman Gardarfve
Englisch Bewegen Absage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
Melodifestivalen 2020
2021 Tusse Voices
M/T: Joy Deb, Linnea Deb, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Anderz Wrethov
Englisch Stimmen 14 / 26 109 7 / 16 142 Melodifestivalen 2021
2022 Cornelia Jakobs Hold Me Closer
M/T: Isa Molin, David Zandén, Cornelia Jakobsdotter
Englisch Halte mich fester 4 / 25 438 1 / 18 396 Melodifestivalen 2022
2023 Loreen Tattoo
M/T: Jimmy Jansson, Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Loreen, Moa „Cazzi Opeia“ Carlebecker, Peter Boström, Thomas G:son
Englisch 1 / 26 583 2 / 15 135 Melodifestivalen 2023
2024 Marcus & Martinus Unforgettable
M/T: Jimmy „Joker“ Thörnfeldt, Joy Deb, Linnea Deb, Marcus Gunnarsen, Martinus Gunnarse
Englisch Unvergesslich 9 / 25 174 Direkt für das Finale qualifiziert Melodifestivalen 2024
2025 Melodifestivalen 2025

Nationale Vorentscheide

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Der erste Beitrag Schwedens wurde intern ausgewählt, in allen späteren Jahren fand ein Vorentscheid unter dem Titel „Melodifestivalen“ statt. Besonders erfolgreich ist das Konzept seit 2002, als die Vorausscheidung um vier Halbfinalrunden und eine „zweite Chance“ erweitert wurde, das Finale war seitdem immer die Sendung mit den höchsten Einschaltquoten des Jahres.

1965 war Schweden das erste Land, das einen Beitrag komplett in einer Sprache vorstellte, die nicht Landessprache ist, nämlich Englisch. Bis dahin hatte keine Regelung bezüglich der Sprache existiert, aber bereits im Folgejahr mussten alle Beiträge in einer Landessprache gesungen werden. In den Jahren ohne Sprachregelung, in denen das Land teilnahm (1973 bis 1975 und ab 1999), wurden alle Beiträge auf Englisch vorgestellt. In dieser Sprache wurden auch viele andere Beiträge aufgenommen, vor allem ab den 1970er Jahren.

Kommerzielle Erfolge

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Viele schwedische Beiträge waren in Schweden ein großer Hit, besonders seit Einführung des neuen Vorentscheid-Konzeptes 2002. Seitdem erreichten fast alle schwedischen Beiträge den ersten Platz in den Singlecharts, 2005 auch der zweitplatzierte Titel Håll om mig von Nanne Grönvall, der sich sogar besser verkaufte als Las Vegas und die meistverkaufte Single des Jahres wurde.[1] Einige Beiträge waren auch international erfolgreich, gerade im skandinavischen Raum. Der größte internationale Hit war sicherlich der erste schwedische Siegertitel Waterloo der Gruppe ABBA: Er erreichte in vielen Ländern Platz eins der Charts und war auch in den USA erfolgreich, wo er den sechsten Platz erreichte.

Ausgerichtete Wettbewerbe

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Jahr Stadt Austragungsort Moderation
1975 Stockholm St. Eriks Mässan Älvsjö Karin Falck
1985 Göteborg Scandinavium Lill Lindfors
1992 Malmö Malmö Isstadion Lydia Capolicchio & Harald Treutiger
2000 Stockholm Globe Arena Kattis Ahlström & Anders Lundin
2013 Malmö Malmö Arena Petra Mede
2016 Stockholm Globe Arena Petra Mede & Måns Zelmerlöw
2024 Malmö Malmö Arena Petra Mede & Malin Åkerman

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Schweden (Stand: 2024):[2]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 267
2 Irland Irland 231
3 Danemark Dänemark 214
4 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 194
5 Frankreich Frankreich 181
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 430
2 Danemark Dänemark 409
3 Finnland Finnland 330
4 Island Island 275
5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 263
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 372
2 Danemark Dänemark 307
3 Finnland Finnland 278
4 Irland Irland 255
5 Island Island 209
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Norwegen Norwegen 550
2 Danemark Dänemark 509
3 Finnland Finnland 396
4 Island Island 343
5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 334

Vergaben der Höchstwertung

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Seit 1975 vergab Schweden im Finale die Höchstpunktzahl an 24 verschiedene Länder, davon siebenmal an Irland. Im Halbfinale dagegen vergab Schweden die Höchstpunktzahl an 14 verschiedene Länder, davon sechsmal an Dänemark.

Höchstwertung (Finale)
Jahr Land Platz
(Finale)
1975 Niederlande Niederlande 1
1976 Auf Teilnahme verzichtet
1977 Irland Irland 3
1978 Monaco Monaco 4
1979 Israel Israel 1
1980 Irland Irland 1
1981 Deutschland Deutschland 2
1982 Jugoslawien Jugoslawien 14
1983 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 6
1984 Irland Irland 2
1985 Norwegen Norwegen 1
1986 Schweiz Schweiz 2
1987 Irland Irland 1
1988 Schweiz Schweiz 1
1989 Danemark Dänemark 3
1990 Irland Irland 3
1991 Malta Malta 6
1992 Malta Malta 3
1993 Irland Irland 1
1994 Ungarn Ungarn 4
1995 Danemark Dänemark 5
1996 Estland Estland 5
1997 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1
1998 Norwegen Norwegen 8
1999 Island Island 2
2000 Danemark Dänemark 1
2001 Griechenland Griechenland 3
2002 Estland Estland 3
2003 Norwegen Norwegen 4
2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 2
2005 Griechenland Griechenland 1
2006 Finnland Finnland 1
2007 Finnland Finnland 17
2008 Norwegen Norwegen 5
2009 Norwegen Norwegen 1
2010 Deutschland Deutschland 1
2011 Irland Irland 8
2012 Zypern Republik Zypern 16
2013 Norwegen Norwegen 4
2014 Osterreich Österreich 1
2015 Australien Australien 5
2016 Australien Australien (J & T) 2
2017 Portugal Portugal (J) 1
Belgien Belgien (T) 4
2018 Zypern Republik Zypern (J) 2
Danemark Dänemark (T) 9
2019 Niederlande Niederlande (J) 1
Norwegen Norwegen (T) 6
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Malta Malta (J) 7
Finnland Finnland (T) 6
2022 Spanien Spanien (J) 3
Ukraine Ukraine (T) 1
2023 Finnland Finnland (J & T) 2
2024 Schweiz Schweiz (J) 1
Israel Israel (T) 5
Höchstwertung (Halbfinale)
Jahr Land Platz
(Halbfinale)
2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1
2005 Danemark Dänemark 3
2006 Finnland Finnland 1
2007 Island Island 13
2008 Danemark Dänemark 3
2009 Island Island 1
2010 Danemark Dänemark 5
2011 Danemark Dänemark 2
2012 Estland Estland 4
2013 Danemark Dänemark 1
2014 Niederlande Niederlande 1
2015 Norwegen Norwegen 4
2016 Russland Russland (J) 1
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina (T) 11
2017 Australien Australien (J) 6
Portugal Portugal (T) 1
2018 Norwegen Norwegen (J) 1
Danemark Dänemark (T) 5
2019 Schweiz Schweiz (J) 4
Norwegen Norwegen (T) 7
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Malta Malta (J) 1
Norwegen Norwegen (T) 10
2022 Australien Australien (J) 2
Finnland Finnland (T) 7
2023 Finnland Finnland 1
2024 Kroatien Kroatien 1
  • 1966 erreichte Schweden den zweiten Platz. In diesem Jahr waren fünf Punkte die höchstmögliche zu vergebende Punktzahl, wobei Schweden 16 erhielt – davon fünf aus Dänemark, fünf aus Norwegen und fünf aus Finnland.
  • Der schwedische Beitrag von 1987 hieß ursprünglich Fyra Bugg och en Coca-Cola, da die EBU aber Markennamen nicht auf der Bühne erlaubte, wurde der Titel in das unverfängliche Boogaloo umbenannt.[3]
  • Der schwedische Beitrag von 2001, Listen to Your Heartbeat, war ein Plagiat des belgischen Beitrags von 1996, Liefde is een kaartspel. Dies wurde 2003 offiziell erklärt.
  • 2014 nahm Helena Paparizou, die 2005 den Eurovision Song Contest für Griechenland gewann, am schwedischen Vorentscheid teil und schaffte es bis ins Finale. Am Ende entschied sich Schweden allerdings für Sanna Nielsen mit ihrem Song Undo.
  • Schweden hat 7-mal gewonnen und weist somit gleich viele Siege wie der bisherige alleinige Rekordsieger Irland auf. Außerdem lag Schweden seit der Einführung des Halbfinale im Jahr 2004 zwölfmal in den Top 10. Allein seit dem Jahr 2011 erreichte Schweden ganze neun Top-5-Platzierungen (2011, 2012, 2014, 2015, 2016, 2017, 2019, 2022 und 2023)
  • Schweden erhielt sechsmal über 300 Punkte: 2012 (372 Punkte), 2015 (365 Punkte), 2017 (344 Punkte) und 2019 (334 Punkte), sowie 2022 (438 Punkte) und 2023 (583 Punkte)
    • Außerdem ist Schweden das einzige Land, welches mehr als dreimal hintereinander über 200 Punkte erhielt. Sechsmal hintereinander erhielt Schweden über 200 Punkte 2014 (218 Punkte), 2015 (365 Punkte), 2016 (261 Punkte), 2017 (344 Punkte), 2018 (274 Punkte), 2019 (334 Punkte).

Einzelnachweise

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  1. Swedish entry 2001 now officially plagiarism (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
  2. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 13. Mai 2024 (englisch).
  3. Fyra bugg och en coca cola (Boogaloo) - lyrics - Diggiloo Thrush. Abgerufen am 7. September 2024.