Muri bei Bern – Wikipedia

Muri bei Bern
Wappen von Muri bei Bern
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis: Bern-Mittellandw
BFS-Nr.: 0356i1f3f4
Postleitzahl: 3074 Muri bei Bern
3073 Gümligen
UN/LOCODE: CH MBB
Koordinaten: 603721 / 197874Koordinaten: 46° 55′ 55″ N, 7° 29′ 15″ O; CH1903: 603721 / 197874
Höhe: 558 m ü. M.
Höhenbereich: 504–736 m ü. M.[1]
Fläche: 7,63 km²[2]
Einwohner: i13'530 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 1773 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
18,6 %
(31. Dezember 2023)[4]
Arbeitslosenquote: 1,48 % (2011)[5]
Gemeindepräsident: Stephan Lack (FDP)
Website: www.muri-guemligen.ch
Muri bei Bern – eingebettet zwischen Aare und Dentenberg
Muri bei Bern – eingebettet zwischen Aare und Dentenberg
Lage der Gemeinde
Karte von Muri bei BernBielerseeGerzensee (Gewässer)MoosseeMoosseeMurtenseeNeuenburgerseeThunerseeWohlenseeMünchenwilerKanton FreiburgKanton NeuenburgKanton SolothurnKanton FreiburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwaltungskreis EmmentalVerwaltungskreis Frutigen-NiedersimmentalVerwaltungskreis Interlaken-OberhasliVerwaltungskreis OberaargauVerwaltungskreis Obersimmental-SaanenVerwaltungskreis SeelandVerwaltungskreis ThunAllmendingen bei BernArni BEBäriswilBelpBernBiglenBolligenBowilBremgarten bei BernBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeFerenbalmFerenbalmFraubrunnenFrauenkappelenFreimettigenGerzensee BEGrosshöchstettenGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigenJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenKirchdorf BEKirchlindachKönizKonolfingenKriechenwilLandiswilLaupenLinden BEMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsingenMuri bei BernNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRüscheggSchwarzenburg BEStettlenThurnenToffenUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofenZuzwil BE
Karte von Muri bei Bern
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Aarebad Muri mit Aare im Hintergrund

Muri bei Bern (oft auch Muri-Gümligen) ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern in der Schweiz.

Die Gemeinde setzt sich aus zwei klar gegliederten Teilen zusammen, die bevölkerungsmässig mit je ca. 6'000 Einwohnern gleich gross sind. Es sind dies die Ortschaft Muri, welche der Gemeinde seit alters den Namen gab, und die Ortschaft Gümligen.[6]

Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 763 ha, davon sind 150 ha bewaldet, 190 ha Äcker und Wiesen und 339 ha Land in der Bauzone. Der höchste Punkt befindet sich auf 741 m auf dem Dentenberg, die tiefste Stelle liegt auf 508 m an der Aare.

Nachbargemeinden sind Allmendingen, Belp, Bern, Kehrsatz, Köniz, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen und Worb.

Muri, Umrissradierung von Johann Ludwig Aberli (1784)
Luftbild (1967)

Funde auf dem Schlosshügel, 1832 bei Ausgrabungen zutage gefördert, weisen nach, dass Muri schon zur Römerzeit besiedelt war. Urkundlich taucht der Name, nach heutigem Wissen, erstmals 1180 als Mure auf, als ein Pfarrer Burkhard aus der Gemeinde mit vermögenden Bürgern Geschäfte tätigte.

Damals gehörte Muri noch zur Herrschaft Geristein, die mehr als 100 Jahre später, 1298, von der Stadt Bern erobert wurde. Die Herrschaft setzte sich aus den vier sogenannten Kirchspielen Bolligen, Muri, Stettlen und Vechigen zusammen. Als die aufstrebende Stadt Bern ihre erste Eroberung machte, liess sie den Gemeinden die überlieferten Rechte unangetastet und legte damit den Grundstein zur weitgehenden bernischen Gemeindeautonomie.

Über Jahrhunderte lebten die Einwohner der Gemeinde in relativ stabilen Verhältnissen, an denen die riesigen Veränderungen der europäischen und schweizerischen Geschichte anscheinend spurlos vorbeizogen.

Eine vollständige strukturelle und gesellschaftliche Umwandlung setzte erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein. Sie war die Folge der Industrialisierung und des Zuges von der Stadt aufs Land. So wuchs die Einwohnerzahl der Gemeinde im Jahrzehnt 1920–1930 von 2'435 auf 3'938 oder um seither nie mehr erreichte 62 % an.

Nachdem im 20. und 21. Jahrhundert der Name «Muri-Gümligen», der beide Ortschaften der Gemeinde erwähnt, gebräuchlich wurde, entschieden die Muriger Stimmberechtigten am 22. September 2024 gegen die Umbenennung der Gemeinde in «Muri-Gümligen». Der emotional geführte Abstimmungskampf zeigte Spannungen zwischen dem wohlhabenderen Muri mit seinen Villenbezirken und dem ärmeren Gümligen mit seinen Industriequartieren auf.[7][8]

Wappen von Muri
Wappen von Muri
Blasonierung: «Gespalten von Schwarz und von Silber, belegt mit einem Zinnenbalken in gewechselten Farben.»
Wappenbegründung: Redendes Wappen, in der heutigen Form seit 1730 bekannt.[9]

Ortswappen Gümligen

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Wappen von Gümligen
Wappen von Gümligen
Blasonierung: «Gespalten von Rot und von Gold, belegt mit zwei Lilien in gewechselten Farben.»
Wappenbegründung: Seit 1950 in Gebrauch. Über den Entwurf, Wahl der Farben und Motive des Wappens ist nichts Näheres bekannt, die Tingierung ist jedoch mit dem Wappen der Familie von Stürler identisch, in deren Besitz sich das Schloss Gümligen 1764 bis 1933 befunden hatte. Die Wahl der Lilien als heraldisches Motiv dürfte Bezug nehmen auf Yolande Martine Gabrielle, Herzogin von Polignac (1749–1793), Favoritin Marie-Antoinettes, die 1789 auf der Flucht einige Zeit auf Schloss Gümligen zu Gast war. Das Wappen der Herzogsfamilie de Chalençon, Duc de Polignac, enthält die Farben Rot, Gold und Schwarz sowie acht goldene Lilien.[10]

Sehenswürdigkeiten/Freizeit

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Schloss Gümligen mit Baumgarten (2011)

Am 31. Dezember 2022 lebten 13'317 Menschen in Muri, bei der Volkszählung 2000 gaben 88,93 % der Bevölkerung Deutsch als Hauptsprache an, 3,05 % Französisch und 1,48 % Englisch. 18,2 % der Einwohner waren zwischen 0 und 19 Jahre alt, 61,3 % zwischen 20 und 64 Jahre und 20,5 % älter als 64 Jahre.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1764 1850 1880 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2022
Einwohner 446 1'142 1'176 1'341 3'938 5'845 7'855 10'174 12'285 12'680 12'571 12'422 13'317

Grosser Gemeinderat

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5
6
1
8
14
6
14 
Insgesamt 40 Sitze

Der Grosse Gemeinderat ist die Legislative der Gemeinde Muri bei Bern. Er umfasst 40 Mitglieder und wird alle vier Jahre im Proporzsystem gewählt, zuletzt am 25. Oktober 2020:[11][12]

Der Gemeinderat ist die Exekutive der Gemeinde Muri bei Bern. Er zählt sieben Mitglieder. Mit Ausnahme des Gemeindepräsidenten (Stephan Lack, FDP, seit 1. April 2023, Stand 2024)[13] arbeiten die Gemeinderäte nebenamtlich. Der Gemeinderat wird alle vier Jahre im Proporzsystem gewählt (gleichzeitig wie der Grosse Gemeinderat). Der Gemeindepräsident wird im Majorzverfahren gewählt. Seit 2020 herrscht im Gemeinderat eine Mitte-links-Mehrheit (forum 2, Grüne 1, SP 1, FDP 2, SVP 1).[14][15] 2024 wurde mit dem Sozialdemokrat Jan Köbeli erstmals ein nicht bürgerlicher Politiker zum Gemeindepräsidenten gewählt. Er wird das Amt Anfang 2025 antreten.[16][17]

Nationale Wahlen

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Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Muri bei Bern (in Klammern die Veränderung im Vergleich zu den Wahlen 2019 in Prozentpunkten): FDP 20,75 % (−1,54), SP 20,17 % (+4,22), SVP 17,54 % (−0,20), glp 15,52 % (+1,86), Grüne 10,14 % (−3,87), Mitte 8,75 % (−0,37), EVP 2,98 % (+0,27), EDU 1,58 % (+0,49), Weitere 2,58 % (−0,86).[18]

2006/7 untersuchte der Handels- und Industrieverein des Kantons Bern die wirtschaftlichen Standortqualitäten von 48 grösseren Gemeinden der Agglomerationen Bern und Biel-Seeland. Im 1. Rang war Belp, darauf folgten Ittigen, Köniz und Muri. Muri ist bekannt als «Steuerparadies» des Kantons Bern.

Neuen Unternehmungen stehen Standorte mit genehmigten Überbauungsordnungen zur Verfügung. Die Areale «Bahnhof Gümligen» und «Gümligenfeld» sind kantonale Entwicklungsschwerpunkte. Unternehmen mit Sitz in Muri bei Bern sind die Cisalpino AG (Personenzugverkehr), Haco (Nahrungsmittel), Rehau (Polymerverarbeitung) und die RBA-Holding (Regionalbanken).

1833 wurde die erste Poststelle in Muri errichtet. Im gleichen Jahr entstand durch die Oberpostverwaltung der Republik Bern eine Staatspostablage, welche 1890 in ein Postbüro umgewandelt wurde. 1870 wurde eine Pferdepost zwischen Bern und Muri eingerichtet, welche 1898 eingestellt und durch die Bern-Muri-Worb Bahn ersetzt wurde.[19] Die Poststelle von Muri befindet sich im Mettlengässli 1.[20]

Linie G (heute Tramlinie 6) auf dem Casinoplatz in Bern

Die Gemeinde Muri bei Bern ist sehr gut durch den öffentlichen Verkehr erschlossen. Der Ortsteil Gümligen besitzt einen S-Bahn-Anschluss, sodass man innerhalb von zehn Minuten am Bahnhof Bern ist. Zum Berner Zytglogge dauert die Fahrt von Muri aus mit der Tramlinie 6 ebenfalls zehn Minuten.[21]

Gemeindebetriebe Muri bei Bern

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Die Gemeindebetriebe Muri sind beim Wasserverbund Region Bern angeschlossen.[22] Das Abwasser wird in einem Mischsystem der ARA Region Bern zugeführt oder bei Starkregen auch direkt in die Aare entlastet.[23][24]

Schulanlage Seidenberg

In der Gemeinde Muri bei Bern gibt es sechs Schulhäuser (Volksschule).[25] Daneben existieren drei Privatschulen, die im Unterricht den obligatorischen Schulstoff in englischer und französischer Sprache vermitteln. Eine davon ist die International School of Berne.[26]

Der Handballverein BSV Bern spielt in der Nationalliga A der Swiss Handball League. Seine Heimspiele trägt der Verein in der Mobiliar Arena in Gümligen aus. Fussballerisch gibt es den Verein FC Muri-Gümligen, der in der 2. Liga interregional spielt. Ausserdem befindet sich der Hauptsitz des Schweizerischen Fussballverbands, das Haus des Schweizer Fussballs, in Muri.[27]

Persönlichkeiten

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  • Fritz Bosshard: Muri in alten Ansichten. Zaltbommel 1981.
  • Anne-Marie Dubler: Muri bei Bern. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Markus F. Rubli (Hrsg.): Muri bei Bern: eine Gemeinde, zwei Dörfer. Einwohnergemeinde, Muri bei Bern 1993, OCLC 603898965.
  • Fritz Schneiter: Aus der Geschichte der Gemeinde Muri 1798–1948, mit Anhang von 1948–1960. Muri 1950.
  • Katharina von Steiger: Gaumschule, Kleinkinderschule, Kindergarten Muri 1881–1981. 100 Jahre Kindergarten Muri. Bern 1981.
  • Wappenbuch des Kantons Bern. Das Berner Staatswappen sowie die Wappen der Amtsbezirke und Gemeinden. Im Auftrag des bernischen Regierungsrates hrsg. von der Direktion der Gemeinden, bearb. vom Berner Staatsarchiv unter Mitwirkung von Hans Jenni. Armorial du canton de Berne. Les armoiries de l’Etat de Berne, des districts et des communes. Publié par la Direction des affaires communales sur mandat du Conseil-exécutif du canton de Berne, élaboré par les Archives de l’Etat de Berne avec la collaboration de Hans Jenni, Bern 1981.
Commons: Muri bei Bern – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Regionalporträts 2012: Gemeinden. Arbeitslosenquote in % (Jahresdurchschnitt). Bundesamt für Statistik, 2011, abgerufen am 15. März 2024.
  6. Portrait. Website der Gemeinde Muri bei Bern, abgerufen am 17. März 2016.
  7. Christoph Albrecht: Muri im Namensstreit: Ein Bindestrich spaltet eine Gemeinde. In: Der Bund. 27. August 2024, abgerufen am 27. August 2024.
  8. Resultate der kommunalen Abstimmung vom 22. September 2024. Vorlage: Änderung des Gemeindenamens; Teilrevision der Gemeindeordnung. In: muri-guemligen.ch. 22. September 2024, abgerufen am 22. September 2024.
  9. Burgerbibliothek Bern, Mss.h.h. XIV.15, Johann Rudolf Gruners Topographie des Berner Gebiets, Band 3, 1730.
  10. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chalencon-Polignac.svg
  11. Parlament. Website der Gemeinde Muri bei Bern.
  12. Protokoll. (PDF; 1,6 MB) Gemeinde Muri bei Bern, 25. Oktober 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  13. Gemeindepräsident Stephan Lack. Website der Gemeinde Muri bei Bern.
  14. Gemeinderat. Website der Gemeinde Muri bei Bern.
  15. FDP-Präsident Stephan Lack neuer Gemeindepräsident von Muri. In: Bluewin. 4. Dezember 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  16. Abstimmungen und Wahlen: Alle Resultate aus dem Kanton Bern. In: bernerzeitung.ch. 9. Juni 2024, abgerufen am 9. Juni 2024.
  17. Muri-Gümligen: Köbeli löst Lack als Gemeindepräsident ab. In: baerntoday.ch. 9. Juni 2024, abgerufen am 9. Juni 2024.
  18. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024.
  19. PTT-Archiv: Post-199 A 0003 Poststellenchronik KPD Bern, 1849–1997 (Serie). Archiviert vom Original am 27. April 2017; abgerufen am 26. April 2017.
  20. Post Filiale 3074 Muri b. Bern. In: places.post.ch. Abgerufen am 9. Juni 2024.
  21. Verkehr. Website der Gemeinde Muri Gümligen, abgerufen am 13. Januar 2016.
  22. Wasserverbund Region Bern AG: Versorgungsgebiet. In: wvrb.ch. Abgerufen am 15. September 2024.
  23. Gemeindebetriebe Muri b. Bern: Abwasser in der Gemeinde Muri bei Bern. In: gbm-muri.ch. Abgerufen am 15. September 2024.
  24. Fabiola Hostettler: Muri bei Bern: Kontroverse um verschmutztes Wasser in der Aare. In: baerntoday.ch. 14. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  25. Schulanlagen. Website der Gemeinde Muri Gümligen, abgerufen am 13. Januar 2016.
  26. Privatschulen. Website der Gemeinde Muri bei Bern, abgerufen am 13. Januar 2016.
  27. Impressum. In: football.ch. Schweizerischer Fussballverband, abgerufen am 13. Januar 2016.
  28. Verwirrspiel um die beiden Kims. In: Basler Zeitung. 17. Juni 2009, archiviert vom Original am 21. Juni 2009; abgerufen am 22. Mai 2022.