Ihren größten Erfolg feierte Husárová im Jahr 2002, als sie an der Seite von Jelena Dementjewa die WTA Tour Championships gewann. Im selben Jahr erreichte sie mit Dementjewa auch das Finale der US Open. Sie war 2003 die Nummer 3 der Doppel-Weltrangliste und erreichte im selben Jahr mit Position 31 auch ihre höchste Notierung im Einzel. Mit verschiedenen Doppelpartnerinnen gewann sie 25 WTA-Titel, jeweils vier zusammen mit Dementjewa und mit Tathiana Garbin.
2002 war Husárová Mitglied des siegreichen slowakischen Teams, das den Fed Cup gewann. Sie sicherte ihrer Mannschaft mit einem 6:0-, 6:2-Sieg über Arantxa Sánchez Vicario den dritten und entscheidenden Punkt. Im April 2014 gewann sie für die Slowakei bei der 1:3-Niederlage im Play-off gegen Kanada mit ihrem Doppelerfolg an der Seite von Anna Karolína Schmiedlová den einzigen Punkt. Damit verbesserte sie ihre Fed-Cup-Bilanz auf 17 Siege bei 12 Niederlagen.
2010 verkündete Husárová ihr Karriereende, im August 2011 kehrte sie jedoch auf die Tour zurück. Anfang 2013 versuchte sie sich bei WTA-Turnieren erstmals seit Mai 2009 auch wieder im Einzel. Nach zweimaligem Scheitern in der Qualifikation trat sie dann wieder ausschließlich im Doppel an. Mit zwei Halbfinalteilnahmen in der Saison 2014 stand sie im Juli wieder in den Top 50 der Doppelrangliste. Ab Mitte September 2014 legte sie eine erneute Turnierpause ein. Im Januar 2016 beendete Husárová schließlich ihre Karriere und wurde Trainerin des slowakischen Fed-Cup-Teams.