Liste des UNESCO-Welterbes in Asien – Wikipedia

Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Kontinent Asien aufgelistet. Ausführlichere Darstellungen mit Kurzbeschreibung und Bildern der Welterbestätten finden sich in den verlinkten Übersichtsartikeln zum Welterbe der einzelnen Staaten.

  • Die Zahl am Anfang jeder Zeile bezeichnet das Aufnahmejahr der Stätte in die Welterbeliste.
  • Stätten des Weltkulturerbes sind mit „K“ markiert, Stätten des Weltnaturerbes mit „N“, gemischte Stätten mit „K/N“.
  • Welterbestätten, die die UNESCO als besonders gefährdet eingestuft und auf der Liste des gefährdeten Welterbes („Rote Liste“) eingetragen hat, sind zusätzlich mit einem „G“ gekennzeichnet.

Weitere Welterbestätten Ägyptens befinden sich in Afrika.

Verbotene Stadt in Beijing
Steinwald Shilin
Taj Mahal
Sundarbans-Nationalpark
Krakatau

Indonesien hat auch eine Welterbestätte außerhalb Asiens.

Zitadelle von Erbil
Persepolis
Freitagsmoschee von Isfahan
Masada
Friedensdenkmal in Hiroshima
Fuji
Altstadt von Sanaa

Der Jemen hat auch eine Welterbestätte in Afrika.

Felsentempel Ad Deir in Petra
  • 1985 – Ruinenstätte Petra (K)
  • 1985 – Wüstenburg Qusair 'Amra (K)
  • 2004 – Archäologische Stätte Um er-Rasas (K)
  • 2011 – Wadi Rum (K/N)
  • 2015 – Taufstätte Bethanien jenseits des Jordans (Al-Maghtas) (K)
  • 2021 – As-Salt – Ort der Toleranz und der urbanen Gastfreundschaft (K)
Angkor Wat
  • 2013 – Archäologische Stätten von az-Zubāra (K)
Sary-Chelek-See im Westlichen Tian-Shan-Gebirge
Tempel des Jupiter in Baalbek
Uws-Nuur-Becken
Stupa im Kathmandutal
Festung Hisn Tamah in Bahla

Das 1994 in die Welterbeliste aufgenommene Wildschutzgebiet der Arabischen Oryx (N) wurde 2007 gestrichen.

Mohenjo-Daro

Palästinensische Autonomiegebiete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reisterrassen von Banaue
Baikalsee

(Asiatischer Teil)

Weitere Welterbestätten Russlands liegen in Europa.

Felsgräber bei Mada'in Salih
Felsentempel
Historische Stätten von Gyeongju
Innenhof der Umayyaden-Moschee in der Altstadt von Damaskus
Wat Si Sawai in Sukhothai
Löwentor in Ḫattuša

(Asiatischer Teil)

Weitere Welterbestätten der Türkei liegen in Europa.

Ruinen von Merw
Kalon-Ensemble im Historischen Zentrum von Buxoro

Vereinigte Arabische Emirate

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2011 – Kulturstätten von al-Ain (K)
Mausoleum des Kaisers Minh Mạng in Huế
Odeon in Paphos

Für Staaten in Asien, die noch keine Welterbestätte haben, aber bereits eine Tentativliste (Vorschlagsliste) eingereicht haben, siehe:

Für Staaten in Asien, die zwar die Welterbekonvention ratifiziert, aber noch keine Tentativliste eingereicht haben, siehe:

Taiwan ist kein UNESCO-Mitglied, hat aber eine Liste potentieller Welterbestätten angefertigt, siehe:

  • Datenbank der UNESCO mit umfangreichen Beschreibungen der einzelnen Stätten (englisch, französisch)