Musikjahr 1957 – Wikipedia
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1957 | |
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An der Columbia University wird mit dem RCA Mark II Sound Synthesizer (Spitzname Victor) der erste programmierbare elektronische Synthesizer im Columbia-Princeton Electronic Music Center installiert. Das von Herbert Belar und Harry Olson bei RCA entworfene und von Vladimir Ussachevski und Peter Mauzey erweiterte „Instrument“ besteht aus einer raumfüllenden Anzahl untereinander verbundener Komponenten zur Klangsynthese. | |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1957.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brasilien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorival Caymmi komponiert die Suíte do Pescador.
Kolumbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Cali findet erstmals die Feria de Cali, ein Stadt- und Volksfest sowie Musikfestival statt.
Kuba
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Renato Carosone und seine Band starten ihre amerikanische Tournee in Kuba. 5. Januar:
Vereinigte Staaten von Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elvis Presley wird in Memphis gemustert.[1] 3. Januar:
- Elvis Presley hat seinen ersten Auftritt in der The Ed Sullivan Show. 6. Januar:
- Bo Diddley nimmt die Lieder Hey! Bo Diddley und Mona (I Need You Baby) auf. 8. Februar:
- 23. Februar: Jerry Lee Lewis hat seinen ersten großen Auftritt im Big D Jamboree, einer Live-Countryshow aus Dallas, Texas, und am 31. März startet er seine erste Tournee mit Johnny Cash, Carl Perkins und Onie Wheeler.
- Everly Brothers nehmen in Nashville ihre erste Single Bye Bye Love für Cadence Records auf. 1. März: Die
- 19. März: Elvis Presley kauft eine Villa in Memphis und nennt sie Graceland.
- 26. März: Ricky Nelson nimmt seine ersten drei Lieder auf.
- 27. März: Das Lied Que Sera, Sera (Whatever Will Be, Will Be) aus Alfred Hitchcocks Film The Man Who Knew Too Much aus dem Jahr 1956 gewinnt den Oscar für den besten Song. Der im Film von Doris Day gesungene Song erweist sich auch als einer ihrer größten Hits.
- Samuel Stritch aus Chicago verbietet jegliche Rock-’n’-Roll- und Rhythm-and-Blues-Musik an katholisch geführten Schulen mit der Begründung, dass „ihre Rhythmen junge Menschen dazu ermutigen, sich hedonistisch zu verhalten“. März: Kardinal
- Jimmy Dean moderiert seine erste landesweit im Fernsehen übertragene Sendung, eine 30-minütige tägliche Varieté-Show namens The Jimmy Dean Show, die auf CBS ausgestrahlt wird. Sie hat auf Grund einer ungünstigen Sendezeit nur wenig Zuschauer. April:
- 26. Mai: Paul Robeson, dem in der McCarthy-Ära der Reisepass entzogen wird, dessen Schallplatten aus den Läden genommen werden und dessen Name auf eine Schwarze Listen kommt, was einem Auftrittsverbot in den Vereinigten Staaten gleichkommt, gibt über die neue transatlantische Telefonleitung von New York City aus ein Konzert vor einem Publikum in der Londoner St. Pancras Town Hall.[2] Dieses „transnationale“ Konzert wird von Abgeordnete des britischen Unterhauses organisiert. Ein weiteres Konzert über Telefon organisieren walisische Bergarbeiter am 5. Oktober beim Miners' Eisteddfod im Grand Pavilion in Porthcawl in Wales.[3][4] Erst 1958 darf Robeson wieder aus den Vereinigten Staaten ausreisen.
- Philadelphia produzierte Musik-Tanz-Show American Bandstand wird erstmals USA-weit im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt. 5. August: Die in
- Steubenparade statt. September: In New York City findet die erste deutsch-amerikanische
- 11. Oktober: Das erste Studioalbum des Country-Sängers Johnny Cash, With His Hot and Blue Guitar, erscheint bei Sun Records unter der Produktion von Sam Phillips. Das Album ist auch die erste LP, die jemals bei Sun Records erschienen ist. Vier Songs der LP waren zuvor schon als Single veröffentlicht worden.
- Jailhouse Rock von Elvis Presley und Wake Up Little Susie von den Everly Brothers schaffen es in den Billboard Hot 100 sowie den Billboard R&B- und Country-Charts auf Platz 1 und 2.[5] 4. November: Die Songs
- 25./27. November: Die ersten beiden Hollywood-Filme mit Pat Boone, Bernadine und April Love kommen in die Kinos.
- 11. Dezember: Jerry Lee Lewis heiratet heimlich in Hernando seine 13-jährige Cousine zweiten Grades, Myra Gale Brown, die Tochter seines Bassisten und Cousins J. W. Brown.[6][7]
- Doris Day verlängert 1957 ihren Plattenvertrag mit Columbia Records für die damalige Rekordsumme von einer Million US-Dollar um weitere zehn Jahre.
- Buddy Holly erlangt 1957, nachdem er 1956 vom Talentsucher Jim Denny entdeckt wurde, mit den Eigenkompositionen That'll Be the Day und Peggy Sue weltweite Berühmtheit. Die Begleitband heißt zunächst The Two-Tunes, wird aber bald in The Crickets umbenannt.
- Elvis Presley gelingen 1957 mit All Shook Up, Teddy Bear und Jailhouse Rock drei Crossover-Charttopper – nur einige Höhepunkte einer Serie von Charterfolgen Presleys, der in dieser Zeit auch international immer erfolgreicher wird.[8]
- Die Schauspielerin Debbie Reynolds erhält eine Goldene Schallplatte für ihren Song Tammy, der 1957 in den USA die meistverkaufte Single einer Sängerin ist. Das Lied aus dem Film Tammy and the Bachelor ist ebenfalls für einen Oscar nominiert.
- Paul Simon und Art Garfunkel beginnen als Tom and Jerry ihre Plattenkarriere mit einem Vertrag bei Sid Prosen von Big Records. Ihre erste Single Hey, Schoolgirl, mit der B-Seite Dancin’ Wild, erreicht Platz 49 der Billboard-Pop-Charts. Unter dem Namen Tom and Jerry touren sie achtzehn Monate lang, bevor sie ihr Studium beginnen und sich dann 1963 als Simon & Garfunkel neu formieren.
- Das Magazin Billboard ändert sein Auswertungssystem der Charts. Die Rangliste Most Played in Jukeboxes wird im Juni gestrichen.[9]
Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Newport Jazz Festival findet in Newport, Rhode Island statt. An den vier Festivaltagen treten Louis Armstrong, Sidney Bechet, Ella Fitzgerald, das Stan Kenton Orchestra, das Erroll Garner Trio, Stan Getz, das Dizzy Gillespie Orchestra, das Gerry Mulligan Quartet, Billie Holiday, das Count Basie Orchestra, das Oscar Peterson Trio und Sarah Vaughan auf.[10] 4. – 7. Juli: Das 4.
- Billie Holiday singt – begleitet von Lester Young – den Titel Fine and Mellow in der TV-Sendung The Sound of Jazz. 8. Dezember:
- 17. Dezember: Die seit dem 5. November 1956 bei NBC ausgestrahlte Fernsehsendung von Nat King Cole, die Nat King Cole Show, muss wegen des Ausbleibens von Sponsoren eingestellt werden. Im Jahr 1957 ist Frankie Laine der erste weiße Künstler, der die „Farbgrenze des Fernsehens überschreitet“, in der Show als Gast auftritt und auf sein übliches Gehalt von 10.000 US-Dollar verzichtet. Andere Top-Künstler folgen diesem Beispiel, darunter Mel Tormé und Tony Bennett. Doch trotz steigender Einschaltquoten gelingt es der Show nicht, einen nationalen Sponsor zu gewinnen.
- Louis Armstrong weigert sich 1957 wegen der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten, im Auftrag des Außenministeriums in die UdSSR zu reisen.[11]
- Louis Armstrong nimmt auf Satchmo: A Musical Autobiography neue Versionen seiner klassischen Soli auf, und einige von ihnen können sich mit den Originalen messen.[12]
- Carla Bley heiratet den Jazzpianisten Paul Bley, den sie als „cigarette girl“ im Birdland kennengelernt hat.[13]
- Für Thelonious Monk stellt das Jahr 1957 einen Wendepunkt seiner Karriere dar: Er hat ein erfolgreiches mehrmonatiges Engagement im New Yorker Five Spot Café mit dem Tenorsaxophonisten John Coltrane (Live at the Five Spot: Discovery!), veröffentlicht das Album Brilliant Corners und spielt im Herbst des Jahres mit seinem ehemaliger Mentor Coleman Hawkins und erneut John Coltrane zusammen (veröffentlicht auf der Riverside-LP Monk’s Music).
- Jimmy Smith hat sein Debüt in New York City. Es „folgt ein triumphaler Auftritt in Newport, der ihn als wichtigen Vertreter des Blues und des gospelgepräften Jazz etabliert“.[12] Durch ihn „wird die Hammond-Orgel ... zu einem wertvollen Werkzeug von Improvisatoren“.[12]
- Das Magazin Playboy verleiht zum ersten Mal den Jazzpreis Playboy Jazz Poll.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: In New York City stirbt der italienische Dirigent Arturo Toscanini in seinem Haus in der New Yorker Bronx.
- 25. Januar: Uraufführung von William Waltons Cellokonzert in Boston.[14]
- Carlos Chávez Ramírez in New York City. 9. Mai: Uraufführung der Oper The Visitors von
- 26. September: Im Winter Garden Theatre in New York City findet die Uraufführung des Musicals West Side Story statt. Die Musik stammt von Leonard Bernstein, die Gesangstexte von Stephen Sondheim und das Buch von Arthur Laurents nach einer Idee des Choreographen Jerome Robbins.[1]
- 31. Oktober: Das Musical Jamaica mit der Musik von Harold Arlen und den Gesangstexten von E. Y. Harburg wird im Imperial Theatre in New York City uraufgeführt.
- 29. November: Der austroamerikanische Komponist, Dirigent und Pianist Erich Wolfgang Korngold stirbt in Los Angeles.
- 19. Dezember: Im Majestic Theatre in New York City findet die Uraufführung des Musicals The Music Man von Meredith Willson (Musik, Liedtexte und Buch) statt.
- Benjamin Britten wird als auswärtiges Ehrenmitglied in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
- Der Cellist, Dirigent und Komponist Pablo Casals gründet das Festival Casals de Puerto Rico, ein Festival für klassische Musik, das jährlich in San Juan stattfindet.
Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Mai: In Los Angeles wird die National Academy of Recording Arts and Sciences (NARAS) gegründet, die ab 1959 die Grammy Awards vergibt.
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Israel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Tel Aviv wird das Fredric R. Mann Auditorium eröffnet. Zur Eröffnung findet ein Konzert des Pianisten Artur Rubinstein und des Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leonard Bernstein statt.
Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. Juni: Tōru Takemitsus Requiem für Streicher wird vom Tokyo Symphony Orchestra uraufgeführt.[15]
Libanon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die libanesische Sängerin Fairuz hat 1957 ihren ersten größeren Auftritt. Danach wird sie schnell zum Star der libanesischen Musikszene.
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Februar: Die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1957 findet in Frankfurt am Main im Rahmen der Sendung Zwei auf einem Pferd statt. Ausgewählt wird Margot Hielscher mit dem Lied Telefon, Telefon.
- Eurovision Song Contest findet in Frankfurt am Main statt. Den Wettbewerb gewinnt die niederländische Sängerin Corry Brokken mit dem Lied Net als toen. 3. März: Der zweite jährliche
- Funkausstellung in Frankfurt am Main wird die erste Sendung Zum Blauen Bock mit Otto Höpfner von der ARD ausgestrahlt. 3. August: Anlässlich der
- Der Preis Bravo Otto wird erstmals von den Bravo-Lesern durch Abstimmung an ihre Lieblingsstars verliehen. Von 1957 bis 1960 werden nur Ottos für die beliebtesten Schauspieler verliehen. Ab 1960 werden auch Sänger ausgezeichnet, ab 1961 auch Stars des Fernsehens.
- Die Bravo-Jahrescharts werden zum zweiten Mal veröffentlicht. Auf den ersten drei Plätzen finden sich der Banana Boat Song von Harry Belafonte (1. Platz), Cindy, Oh Cindy von Wolfgang Sauer (2. Platz) und Cindy, oh, Cindy von Margot Eskens (3. Platz).
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Januar: Der Neubau des Nationaltheaters Mannheim wird durch gleichzeitig stattfindende Vorstellungen von Carl Maria von Webers Der Freischütz im Opernhaus[16], Dirigent: Herbert Albert, und Friedrich Schillers Die Räuber im Kleinen Haus in einer Inszenierung von Erwin Piscator eingeweiht. Noch im gleichen Jahr wird der Architekt des Neubaus, Gerhard Weber, für sein wegweisendes Konzept auf der Biennale in Sao Paulo als bester Theaterarchitekt geehrt.
- 20. Januar: Am Staatstheater am Gärtnerplatz in München wird das Musical Katharina Knie von Mischa Spoliansky nach dem gleichnamigen „Seiltänzerstück“ von Carl Zuckmayer uraufgeführt. Hans Albers spielt in diesem Stück seine letzte Bühnenrolle.
- Hans Werner Henze in Köln. 8. Februar: Uraufführung der Ballettsuite für zwei Jazzbands und Orchester Maratona von
- Berlin-Tiergarten beantragt die „öffentliche Abräumung“ der Gebäudereste der Krolloper.[16] Im Herbst 1957 sind die letzten Spuren des traditionsreichen Opernhauses beseitigt. 4. Mai: Das Grundstücksamt
- Der Revisor von Werner Egk bei den Schwetzinger Festspielen.[16] 9. Mai: Uraufführung der komischen Oper
- 18. Mai: Die neue Oper Köln wird in Anwesenheit des damaligen Bundeskanzlers und Alt-Oberbürgermeisters von Köln, Konrad Adenauer, als Großes Haus für Oper und Schauspiel eingeweiht. Die erste Premiere im neuen Haus ist Carl Maria von Webers Oper Oberon, dirigiert von Otto Ackermann.[16] Das Gebäude wird bei der Eröffnung von der Presse als „schönster Theaterbau“ Deutschlands gerühmt.
- Düsseldorf erfolgt die Uraufführung der Oper Die Räuber von Giselher Klebe.[16] 3. Juni: In
- Bluthochzeit von Wolfgang Fortner nach dem gleichnamigen Drama von Federico García Lorca in Köln.[16] 8. Juni: Uraufführung der lyrischen Tragödie
- Simplicius Simplicissimus von Karl Amadeus Hartmann wird am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt.[16] 9. Juli: Die zweite Fassung der Oper
- 16. Juli – 28. Juli: In Darmstadt finden die 12. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik statt.
- 23. Juli – 24. August: In Bayreuth finden die Bayreuther Festspiele statt.[17] Zur Eröffnung wird Richard Wagners Oper Tristan und Isolde in der Inszenierung und dem Bühnenbild von Wolfgang Wagner und den Kostümen von Kurt Palm gegeben.[18] Es dirigiert Wolfgang Sawallisch und zu hören sind Wolfgang Windgassen und Birgit Nilsson in den Titelrollen.[16]
- 25. Juli: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz entsteht als Körperschaft des öffentlichen Rechts.
- Mailänder Scala gastiert in Köln und Maria Callas steht als Sonnambula auf der Bühne. Juli: Die
- 11. August: Uraufführung der Oper Die Harmonie der Welt von Paul Hindemith am Münchner Staatstheater.[16]
- 12. Oktober: Die Zweitfassung der Revue-Operette Hopsa von Paul Burkhard auf das Libretto von Paul Baudisch und Armin L. Robinson wird in Wiesbaden uraufgeführt.[19]
- 19. Oktober: Igor Strawinsky dirigiert in der Stadthalle Donaueschingen sein Ballett Agon.[1]
Dänemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rock Around the Clock in Kopenhagen kommt es „zu schweren Krawallen zwischen Jugendlichen und der Polizei“.[1] 6. August: Nach einer Vorführung des Films
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Juni – 2. Juli: In Eisenach findet das 34. Bachfest statt.
- Berliner Festtage finden erstmals in Ost-Berlin statt. 2. – 15. Oktober: Die
- Die Stadt Leipzig vergibt erstmals den Arthur-Nikisch-Preis für herausragende Dirigentenleistungen. Die Preisträger sind Bruno Walter und Franz Konwitschny.
Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 20. September: Jean Sibelius stirbt im Alter von 91 Jahren in Järvenpää bei Helsinki durch eine Gehirnblutung. Zum Zeitpunkt seines Todes findet in Helsinki eine Aufführung seiner 5. Sinfonie unter der Leitung von Sir Malcolm Sargent statt.
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Mai: Heitor Villa-Lobos nimmt in Paris für EMI sein Bachiana Brasileira Nr. 4 mit dem Orchestre Nationale de la Radiodiffusion Française auf. Bis zum 21. Mai folgen die Aufnahmen von Bachiana Brasileira Nr. 7 und Bachiana Brasileira Nr. 3 mit Manoel Braune am Klavier.
- 19. September: Dalida ist die erste Künstlerin, die in Frankreich für 300.000 Verkäufe des Liedes Bambino mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wird. In diesem Jahr ist sie auch die erste weibliche Sängerin, die einen eigenen Fanclub hat.
- Francis Poulenc stellt seine Sonate für Flöte und Klavier fertig.
Griechenland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maria Callas wird dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis vorgestellt.
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Januar: Am Teatro alla Scala in Mailand erfolgt die Uraufführung der auf der Erzählung Die Letzte am Schafott von Gertrud von le Fort basierenden Oper Dialogues des Carmélites (Gespräche der Karmelitinnen) von Francis Poulenc.[1][16]
- 18. Mai: Der gelernte Uhrmacher Adriano Celentano hat sein öffentliches Debüt als Sänger mit dem Lied Ciao ti dirò zusammen mit der Gruppe Rocky Boys.
- 30. November: Der italienischer Opernsänger und Filmschauspieler Beniamino Gigli stirbt in Rom.
- Gorni Kramer hat seinen ersten Auftritt im italienischen Fernsehen in Mario Rivas Programm Il Musichiere, dessen Erkennungsmelodie er komponiert und an dessen musikalischen Inhalten er mit seinem Orchester, das aus diesem Anlass zu I Musichieri umgetauft wird, beteiligt ist.
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- [20] Mai: In Bergen findet das 5. Bergen International Festival statt.
- Die Fana Folklore, eine jährliche Sommerveranstaltung, wird von Signy Eikeland ins Leben gerufen.
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wiener Musikvereins findet das 17. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker statt. Dirigiert wird es zum dritten Mal von Willi Boskovsky, der diese Institution 1941 schon als Konzertmeister der Wiener Philharmoniker mit ins Leben gerufen hatte.[21] 1. Januar: Im Goldenen Saal des
- Herbert von Karajan „beginnt seine Wiener Produktion von Richard Wagners Ring des Nibelungen mit einer selbst inszenierten und dirigierten Walküre.“[16] 2. April:
- 15. April: Herbert von Karajan „führt an der Wiener Staatsoper Regie bei Giuseppe Verdis Otello.“[16]
- Wiener Staatsoper „ihren Vertrag mit der Sopranistin Maria Callas“.[1] 4. Mai: Aufgrund zu hoher Honorarforderungen kündigt die
- 15. Mai: Das Ensemble der Mailänder Scala gastiert in Wien und gibt Giuseppe Verdis Aida an der Wiener Staatsoper mit Franco Corelli, Antonietta Stella und Giulietta Simionato in den Titelpartien.[16]
- 27. Juli – 31. August: In Salzburg finden die 38. Salzburger Festspiele statt.[22] Zu den Höhepunkten der Festspiele gehört in diesem Jahr:
- Dimitri Mitropoulos dirigiert die Oper Elektra von Richard Strauss in einer Inszenierung von Herbert Graf.[16][23] 7. August:
- 10. August: Giuseppe Verdis Falstaff kommt – inszeniert und dirigiert von Herbert von Karajan – auf die Bühne. „In den Hauptrollen sind Tito Gobbi, Elisabeth Schwarzkopf, Rolando Panerai, Luigi Alva und Anna Moffo zu hören.“[16]
- 17. August: Uraufführung der Neufassung der auf drei Akte erweiterten Opera buffa Die Schule der Frauen von Rolf Liebermann, dirigiert von George Shell. Oscar Fritz Schuh führt Regie und Caspar Neher zeichnet für die Ausstattung verantwortlich.[16]
- 23. Dezember: Richard Wagners Siegfried wird von Herbert von Karajan inszeniert und dirigiert.
- Herbert von Karajan ist von 1957 bis 1964 künstlerischer Leiter der Wiener Staatsoper.
- Das Oratorium Gilgamesch vom Wiener Akademieprofessor Alfred Uhl wird 1957 im Goldenen Saals des Musikvereins uraufgeführt.
- In Wien findet erstmals der Kaffeesiederball statt, der jährlich in der Faschingszeit in der Wiener Hofburg vom Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer veranstaltet wird.
- Die Seefestspiele Mörbisch, ein jährliches Operetten-Festival in Mörbisch am See, findet erstmals statt.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Moses und Aron von Arnold Schönberg auf ein Libretto des Komponisten hat anlässlich der Weltmusiktage der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik ihre szenische Uraufführung im Stadttheater in Zürich. Es dirigiert Hans Rosbaud.[1][16] 6. Juni: Die Oper
- Uraufführung der Oper Tilman Riemenschneider von Casimir von Pászthory auf ein Libretto von Dora von Pászthory in Basel.
- Yehudi Menuhin gibt 1957 in der Kirche Saanen zwei Konzerte mit Benjamin Britten, Peter Pears und Maurice Gendron. Damit begründet er das jährlich stattfindende Gstaad Menuhin Festival in Gstaad.
- Der Schlieremer Lehrer Werner von Aesch gründet den Kinderchor Schlieremer Chind.
- In Genf wird die World Federation of International Music Competitions gegründet.
Sowjetunion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Mai: Das 2. Klavierkonzert von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird von Maxim Schostakowitsch am 10. Mai 1957 zu seinem 19. Geburtstag im großen Saal des Moskauer Konservatoriums uraufgeführt. Begleitet wird Maxim Schostakowitsch vom Moskauer Staatlichen Akademischen Sinfonieorchester unter der Leitung von Nikolai Anossow (1900–1962).
- Moskau werden die VI. Weltfestspiele der Jugend und Studenten eröffnet, die auch zahlreiche Musik- und Tanzveranstaltungen umfassen. 34.000 Menschen aus 130 Ländern nehmen an den Weltfestspiele der Jugend und Studenten, die erstmals in der Sowjetunion stattfinden, teil. 8. Juli: In
- 30. Oktober: Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch stellt dem sowjetischen Publikum seine 11. Sinfonie in g-Moll op. 103 vor. Es spielt das Staatliche Symphonieorchester der UdSSR in Moskau unter der Leitung von Natan Rachlin.[24]
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Januar: Tommy Steele erreicht mit seiner Coverversion von Singing the Blues Platz 1 der britischen Charts und landet damit vor seinem amerikanischen Rivalen Elvis Presley an der Spitze der Charts.
- 16. Januar: In Liverpool eröffnet der Cavern Club, zunächst als Jazzclub, seine Pforten. Er gilt als die Wiege der britischen Beatmusik.
- Patricia Bredin vertritt Großbritannien beim 2. Eurovision Song Contest in Frankfurt und belegt den 7. Platz. Es ist das erste Mal, dass Großbritannien am Wettbewerb teilnimmt. 3. März:
- John Lennon und Paul McCartney treffen sich zum ersten Mal bei einem Gartenfest in der St. Peter’s Church in Woolton, bei dem Lennons Skiffle-Gruppe The Quarrymen spielt (und auf dessen Friedhof eine Eleanor Rigby begraben liegt). Als Beatles werden Lennon und McCartney mit George Harrison und Ringo Starr ab 1960 die bekannteste Rockband der Musikgeschichte. 6. Juli:
- The Quarrymen spielen zum ersten Mal im Cavern Club in Liverpool. Als John Lennon mit dem Spielen von Elvis Presleys Don’t Be Cruel beginnt, überreicht ihm der Clubbesitzer einen Zettel mit der Aufschrift „Cut out the Bloody Rock ’n Roll“ (im Deutschen etwa: „Lass den verdammten Rock ’n Roll sein“).[25] 7. August:
- Die Brücke am Kwai) an, dessen Filmmusik in der Folge mit dem March from the River Kwai und dem gepfiffenen Colonel Bogey March zum Ohrwurm wird. 2. Oktober: In den Kinos Großbritanniens läuft der Kriegsfilm The Bridge on the River Kwai (
- 22. November: Der US-amerikanische Sänger Harry Belafonte gelangt als erster Schwarzer auf Rang 1 der britischen Hitparade. Seine Interpretation des Weihnachtsliedes Mary’s Boy Child des Afroamerikaners Jester Joseph Hairston bleibt dort sieben Wochen.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Benjamin Britten dirigiert die Eröffnungsvorstellung seines Balletts The Prince of the Pagodas in Covent Garden.[14] 1. Januar:
- Kay Kendall, Star des Films Les Girls heiratet Rex Harrison, Star des Musicals My Fair Lady. Juni:
- 23. Juli: Uraufführung des Melodrams A Tale of Two Cities von Arthur Benjamin an der Londoner Sadler’s Wells Opera.
- 18. Dezember: Benjamin Britten vollendet seinen Kompositionsentwurf der Kinderoper Noye’s Fludde.[26]
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Australien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Australien | 1 | 9 Wochen | Johnnie Ray | Just Walking in the Rain | Johnny Bragg, Robert Stanley Riley |
Australien | 2 | 8 Wochen | Perry Como; The Four Lads | Round and Round | |
Australien | 3 | 8 Wochen | Bing Crosby; Nat King Cole | Around the World | |
Australien | 4 | 8 Wochen | Paul Anka | Diana |
Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Belgien | 1 | 13 Wochen | Doris Day with Frank De Vol & his Orchestra | Whatever Will Be, Will Be (Que Sera, Sera) | Jay Livingston, Ray Evans |
Belgien | 2 | 13 Wochen | Harry Belafonte with Tony Scott & his Orchestra & Chorus | Banana Boat (Day-O) | Traditional, Lord Burgess, William Attaway |
Belgien | 3 | 13 Wochen | Bobbejaan Schoepen met orkest en soldatenkoor o. l. v. Harry Frekin | Ik sta op wacht | André de Raaff, Jacques Schutte, Stan Haag |
Belgien | 4 | 8 Wochen | The Diamonds with David Carroll & his Orchestra | Little Darlin | Maurice Williams |
Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Monate Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Deutschland | 1 | 5 Monate | Margot Eskens / Wolfgang Sauer | Cindy, Oh Cindy | Bob Barron, Burt Long; deutsche Übersetzung: Kurt Feltz |
Deutschland | 2 | 3 Monate | Harry Belafonte | Banana Boat Song | Traditional; Text: Irving Burgie, William A. Attaway |
Deutschland | 3 | 1 Monate | Rodgers-Gesangs-Duett | Sei zufrieden | Georges Boulanger |
Deutschland | 4 | 1 Monate | Die Heimatsänger | Köhlerliesel | Karl Theodor Uhlisch |
Deutschland | 5 | 1 Monate | Vico Torriani | Siebenmal in der Woche | Musik: Erwin Halletz; Text: Hans Bradtke |
Deutschland | 6 | 1 Monate | Caterina Valente | Wo meine Sonne scheint | Harry Belafonte, Irving Burgie; deutscher Text: Kurt Feltz |
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Frankreich | 1 | 35 Wochen | Dario Moreno | Je vais revoir ma blonde | |
Frankreich | 2 | 31 Wochen | Dalida | Bambino | |
Frankreich | 3 | 13 Wochen | The Platters | Only You (And You Alone) |
Kanada
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Kanada | 1 | 7 Wochen | Elvis Presley | (Let Me Be Your) Teddy Bear | |
Kanada | 2 | 3 Wochen | Jimmie Rodgers | Honeycomb | |
Kanada | 3 | 3 Wochen | The Bobbettes | Mr. Lee | |
Kanada | 4 | 3 Wochen | Sam Cooke | You Send Me |
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
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Vereinigte Staaten | 1 | 9 Wochen | Guy Mitchell with Ray Conniff & His Orchestra | Singing the Blues | Melvin Endsley |
Vereinigte Staaten | 2 | 8 Wochen | Elvis Presley with The Jordanaires | All Shook Up | Elvis Presley, Otis Blackwell |
Vereinigte Staaten | 3 | 7 Wochen | Elvis Presley with The Jordanaires | (Let Me be Your) Teddy Bear | Bernie Lowe, Kal Mann |
Nummer-eins-Hits Album
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Album | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigte Staaten | 1 | 31 Wochen | Harry Belafonte | Calypso | |
Vereinigte Staaten | 2 | 10 Wochen | Elvis Presley | Loving You | |
Vereinigte Staaten | 3 | 10 Wochen | Original Motion Picture Soundtrack | Michael Todd’s Around the World in 80 Days | |
Vereinigte Staaten | 4 | 9 Wochen | Rex Harrison & Julie Andrews | My Fair Lady |
Top-Hits auf Schallplatte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3:10 To Yuma – Frankie Laine
- All Shook Up – Elvis Presley
- An Affair To Remember – Nat King Cole
- And That Reminds Me – Della Reese
- Almost In Your Arms (aus dem Film Houseboat) – Sophia Loren
- April Love – Pat Boone
- Around the World – Nat King Cole
- A Teenager’s Romance – Ricky Nelson
- At the Hop – Danny & the Juniors
- Bad Motorcycle – The Storey Sisters
- Be-Bop Baby – Ricky Nelson
- Bernardine – Pat Boone
- Black Slacks – Joe Bennett & the Sparkletones
- Blue Starr – Kay Starr
- Blueberry Hill – Fats Domino
- Butterfly – Andy Williams
- Buzz-Buzz-Buzz – The Hollywood Flames
- Bye Bye Love – Everly Brothers
- Chances Are – Johnny Mathis
- Come Go With Me – The Del-Vikings
- Dark Moon – Gale Storm (erstmals aufgenommen von Bonnie Guitar)
- Deep Purple – Billy Ward & The Dominoes
- Diana – Paul Anka
- Drive-In Show – Eddie Cochran
- Everyday – Buddy Holly
- Fascination, aufgenommen von
- Forbidden Fruit – Anita Ellis
- Four Walls – Jim Reeves
- Gonna Find Me a Bluebird, aufgenommen von
- Great Balls of Fire – Jerry Lee Lewis
- Gunfight At the OK Corral – Frankie Laine
- Happy, Happy Birthday, Baby – The Tune Weavers
- Hey, Schoolgirl – Tom & Jerry
- Histoire d’un amour – Dalida
- Honeycomb – Jimmie Rodgers
- Hoot Owl – Guy Mitchell
- How High The Moon – Pat Suzuki
- I Like Your Kind of Love – Andy Williams
- I’m Available – Margie Rayburn
- I’m Not a Juvenile Delinquent – Frankie Lymon and The Teenagers
- I’m Sorry – The Platters
- I’m Stickin’ with You – Jimmy Bowen with The Rhythm Orchids
- I’m Walkin’ – Ricky Nelson
- I’m Walking The Floor Over You – Georgia Gibbs
- It’s Not For Me To Say – Johnny Mathis
- Jailhouse Rock – Elvis Presley
- Jim Dandy – LaVern Baker
- Kisses Sweeter Than Wine – Jimmie Rodgers
- Last Train to San Fernando – Johnny Duncan
- Lips of Wine – Andy Williams
- Little Darlin’ – The Diamonds
- Long Lonely Nights – Lee Andrews & the Hearts
- Look Homeward, Angel – Johnnie Ray
- Love Letters in the Sand – Pat Boone
- Loving You – Elvis Presley
- Lucille – Little Richard
- Moonlight Gambler – Frankie Laine
- Mr. Lee – The Bobbettes
- My Juanita – The Crests
- My Special Angel – Bobby Helms
- Not Fade Away – Buddy Holly
- Oh Boy – Buddy Holly
- Old Cape Cod – Patti Page
- Out in the Cold Again – The Teenagers featuring Frankie Lymon
- Party Doll – Buddy Knox
- Peggy Sue – Buddy Holly
- Pink Champagne – The Tyrones
- Queen Of The Senior Prom – The Mills Brothers
- Raunchy – Bill Justis
- Reet Petite – Jackie Wilson
- Remember You’re Mine – Pat Boone
- Rock-A-Billy – Guy Mitchell
- Rock-A-Bye Baby Blues – Brenda Lee
- Rock and Roll Music – Chuck Berry
- Round and Round – Perry Como
- Rumble – Link Wray
- Sail Along, Silv’ry Moon – Billy Vaughn
- Searchin’ – The Coasters
- Send for Me – Nat King Cole
- Shangri-La – The Four Coins
- Silent Lips – Georgia Gibbs
- So Rare – Jimmy Dorsey
- Stardust – Nat King Cole
- Starlight – Jack Huddle
- Start Movin’ (In My Direction) – Sal Mineo
- Stood Up – Ricky Nelson
- Sugar Moon – Pat Boone
- Sugartime – McGuire Sisters
- Tammy, aufgenommen von
- (Let Me Be Your) Teddy Bear – Elvis Presley
- Teen-Age Crush – Tommy Sands
- That’ll Be the Day – The Crickets
- The Greater Sin – Frankie Laine
- The Lonesome Road – Frankie Laine
- The Stroll – The Diamonds
- The Twelfth Of Never – Johnny Mathis
- Too Much – Elvis Presley
- Too Young To Have A Broken Heart – Gayla Peevey
- Treat Me Nice – Elvis Presley
- Tu n’as pas très bon caractère – Dalida
- Tutti Frutti – Little Richard
- Up Above My Head – Johnnie Ray und Frankie Laine
- Valley of Tears – Fats Domino
- Wait A Minute – Jo Ann Campbell
- Waitin’ in School – Ricky Nelson
- Wake Up Little Susie – The Everly Brothers
- Walkin’ After Midnight – Patsy Cline
- When I Fall in Love – Nat King Cole
- Whispering Bells – The Del-Vikings
- White Silver Sands – Don Rondo
- Who Needs You – The Four Lads
- Whole Lotta Shakin’ Goin’ On – Jerry Lee Lewis
- Why Baby Why – Pat Boone
- Willie and the Hand Jive – Johnny Otis
- Witchcraft – Frank Sinatra
- Wonderful! Wonderful! – Johnny Mathis
- Words of Love, aufgenommen von
- You Know How It Is – Frankie Laine
- You Send Me – Sam Cooke
- Young Blood – The Coasters
- Young Love, aufgenommen von
- You’re My One and Only Love – Ricky Nelson
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits Single
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Nr. | Wochen Gesamt | Interpret(en) | Lied | Autor(en) |
---|---|---|---|---|---|
Vereinigtes Königreich | 1 | 9 Wochen | Paul Anka | Diana | Paul Anka |
Vereinigtes Königreich | 2 | 7 Wochen | Tab Hunter | Young Love | Carole Joyner, Ric Cartey |
Vereinigtes Königreich | 3 | 7 Wochen | Elvis Presley | All Shook Up | Otis Blackwell, Elvis A. Presley |
Vereinigtes Königreich | 4 | 7 Wochen | Harry Belafonte | Mary’s Boy Child | Jester J. Hairston |
Vereinigtes Königreich | 5 | 5 Wochen | Lonnie Donegan | Cumberland Gap | Lonnie Donegan |
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Golden Globe Awards
- Bester Film – Musical/Komödie: Der König und ich (The King and I) – Regie: Walter Lang
- Bester Hauptdarsteller – Musical/Komödie: Cantinflas – In 80 Tagen um die Welt (Around the World in Eighty Days)
- Beste Hauptdarstellerin – Musical/Komödie: Deborah Kerr – Der König und ich (The King and I)
Oscarverleihung
- Beste Filmmusik (Drama/Komödie): Victor Young – In 80 Tagen um die Welt (Around the World in Eighty Days) (postum)
- Beste Filmmusik (Musikfilm): Ken Darby, Alfred Newman – Der König und ich (The King and I)
- Bester Song: Que Sera, Sera aus Der Mann, der zuviel wusste (The Man Who Knew Too Much) – Ray Evans, Jay Livingston
- Bester Ton: Carlton W. Faulkner – Der König und ich (The King and I)
Primetime-Emmy-Verleihung
- Bester Musikbeitrag: Leonard Bernstein – Omnibus, CBS
- Beste männliche TV-Persönlichkeit: Perry Como, NBC
- Beste weibliche TV-Persönlichkeit: Dinah Shore, NBC
Pulitzerpreis
- Pulitzerpreis/Musik: Meditations on Ecclesiastes von Norman Dello Joio
Tony Awards
- Bestes Musical: Alan Jay Lerner (Buch und Liedtexte) und Frederick Loewe (Musik) – My Fair Lady
- Bester Produzent (Musical): Herman Levin – My Fair Lady
- Bester Hauptdarsteller Musical: Rex Harrison – My Fair Lady
- Beste Hauptdarstellerin Musical: Judy Holliday – Bells Are Ringing
- Bester Nebendarsteller Musical: Sydney Chaplin – Bells Are Ringing
- Beste Nebendarstellerin Musical: Edith Adams – Li’l Abner
- Beste Choreographie: Michael Kidd – Li’l Abner
- Bester Dirigent und Musikdirektor: Franz Allers – My Fair Lady
- Beste Kostüme: Cecil Beaton – My Fair Lady
- Beste Regie: Moss Hart – My Fair Lady
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmfare Award
- Beste Musik: Chori Chori – Shankar-Jaikishan
- Bester Ton: Jhanak Jhanak Payal Baaje – A. K. Parmer
Japan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bravo Otto: 1957 nicht an Musiker vergeben
- Deutscher Kritikerpreis
- Fachgruppe Musik: Hermann Scherchen
- Fachgruppe Tanz: Gert Reinholm
- Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München: Wilhelm Killmayer
- Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler: Denise Laumer (Tänzerin), Aloys Kontarsky (Pianist), Alexander Meyer von Bremen (Komponist), Eduard Wollitz (Sänger)
- Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen – Musik: Karl Amadeus Hartmann
- Kunstpreis Berlin – Musik: Heinz Tiessen
- Kunstpreis Rheinland-Pfalz: tbd
- Louis Spohr Musikpreis Braunschweig: Karl Höller
- Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes – Musik: nicht vergeben
- Paul-Lincke-Ring: Gerhard Winkler
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finnland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wihuri-Sibelius-Preis: Preis nicht vergeben
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus: Peter Schat (Niederlande)
Norwegen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Preis der Stadt Wien für Musik: Preis nicht vergeben
- Kunstpreis der Stadt Innsbruck – Musik: Preis nicht vergeben
- Mozart-Medaille der Mozartgemeinde Wien: Karl Böhm, Maria Gerhart, Erich Kunz und Erich Müller von Asow
Schweden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gyllene Skivan: Bengt Hallberg: Dinah – Philips
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kulturpreis der Stadt Winterthur: Walther Reinhart (Musiker) und Erich Weiss (Marionettenbauer/Bildhauer)
- Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern – Musik: Preis nicht vergeben
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ivor Novello Awards
- The Best Selling and Most Performed Song of the Year: Tolchard Evans – My September Love
Musikfestivals und -wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikfestivals und -veranstaltungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikwettbewerbe (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst- und Letzterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ersterscheinungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Melodie und Rhythmus – Fachblatt für Tanz- und Unterhaltungsmusik in der DDR
Erst- und Letztverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstverleihung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Playboy Jazz Poll – US-amerikanischer Jazzpreis des Magazins Playboy
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bravo Otto – Preis, den die Bravo-Leser seit 1957 jährlich durch Abstimmung an ihre Lieblingsstars verleihen
- Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler – Preis für überdurchschnittlich begabte junge Menschen im Bereich der Kunst
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arthur-Nikisch-Preis – Musikpreis der Stadt Leipzig
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus – international ausgerichtete Auszeichnung für junge Komponisten zeitgenössischer Musik
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Reinhart-Ring – höchste Auszeichnung im Theaterleben der Schweiz
- Kulturpreis der Stadt Winterthur – jährlich von der Stadt Winterthur vergebener Preis
Erst- und Letztveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kolumbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Feria de Cali – jährlich im Dezember stattfindendes Stadt- und Volksfest und Musikfestival in Cali
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Festival Casals de Puerto Rico – Festival für klassische Musik in San Juan
- German-American Steuben Parade – traditionsreicher Umzug, der jedes Jahr am dritten Samstag im September auf der Fifth Avenue in New York City stattfindet
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kaffeesiederball – Tanzball der Wiener Ballsaison
- Seefestspiele Mörbisch – Operetten-Festival in Mörbisch am See
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AFS Records – US-amerikanisches Musiklabel aus Miami
- Carlton Record Corporation – New Yorker Plattenfirma, die zwischen 1958 und 1961 Popmusik veröffentlicht
- Jazz Loft Project – mehrjährige Arbeit des Fotografen W. Eugene Smith, der die amerikanische Jazzszene in einem New Yorker Loft zwischen 1957 und 1965 in Bild und Ton festhält
- Jazz Workshop – US-amerikanisches Plattenlabel von Charles Mingus, das mit einer Unterbrechung von 1957 bis Mitte der 1960er Jahre besteht
- The Recording Academy – in Los Angeles gegründete privatrechtliche Organisation der Musikindustrie mit Hauptsitz in Santa Monica, bekannt durch die Vergabe der Grammy Awards seit 1959
- The Troubadour – Nachtclub in Los Angeles
- United States Navy Steel Band
Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Figuralchor der Gedächtniskirche Stuttgart – Kirchen- und Konzertchor in der Gedächtnis- und Rosenberggemeinde in Stuttgart-Nord
- Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte – Verein zur Erforschung der musikalische Vergangenheit und Gegenwart derjenigen Gebiete Deutschlands, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts zu Bayern gehören
- Gesellschaft zur Förderung der westfälischen Kulturarbeit – gemeinnütziger Verein mit Sitz in Münster, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Künstler aus Westfalen-Lippe sowie Kulturprojekte in der Region zu konzipieren und zu fördern
- Hamburger Bachorchester – Orchester in Hamburg, das sich vor allem der Aufführung von Werken Johann Sebastian Bachs widmet
- Jazzclub Henkelmann – ein vom Hot Club Iserlohn in einer alten Fabrik 1957 gegründeter Veranstaltungsort für Jazzmusik in Iserlohn
- Musikkorps der Bundeswehr – Orchester der Bundeswehr „mit besonderem Auftrag“ und Teil des deutschen Militärmusikdienstes
- Niedersächsischer Musikverband – niedersächsische Musikorganisation
- Oratorienchor Köln – deutscher Chor mit Sitz in Köln
- Stiftung Preußischer Kulturbesitz – Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin mit der Aufgabe zur Bewahrung und Pflege der Kulturgüter des ehemaligen Landes Preußen, darunter das Staatliche Institut für Musikforschung
Deutsche Demokratische Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tanzarchiv Leipzig – erstes und einziges Tanzarchiv der DDR, das von Kurt Petermann am Zentralhaus für Kulturarbeit der DDR in Leipzig zur Dokumentation und Förderung der Volkstanzpraxis gegründet wurde
- Verlag Neue Musik – vom Verband Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler in Ost-Berlin gegründeter Verlag
Niederlande
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- International Society of Organbuilders – internationale Vereinigung von Orgelbauern mit Sitz in Amsterdam
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Glockengiesserei Eschmann – Glockengiesserei in Rickenbach
- International Council of Amateur Dancers – Internationale Vereinigung für Tanzsport mit Sitz in Lausanne
- Schlieremer Chind – Schweizer Kinderchor
- World Federation of International Music Competitions – Weltverband der Internationalen Musikwettbewerbe mit Sitz in Genf und Mitglied des Internationalen Musikrats
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesrepublik Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cantulia – Akkordeonhersteller mit Sitz in Siegburg
- Glockengießerei Munte – Metallgießerei und Dreherei in Witten
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musical (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum Uraufführung / Wiederaufnahme | Musical | Komponist | Buch und Liedtexte | Theater | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
20. Januar | Katharina Knie | Mischa Spoliansky | Carl Zuckmayer und Robert Gilbert (Buch) sowie Robert Gilbert (Liedtexte) | Staatstheater am Gärtnerplatz | München | Produktion in München |
11. April | Zuleika | Peter Tranchell | James Ferman (Buch und Liedtexte) | Saville Theatre | London | Produktion in London; in der Hauptrolle Diane Cilento |
4. Mai | New Girl in Town | Bob Merrill | George Abbott (Buch) und Bob Merrill (Liedtexte) | 46th Street Theatre | New York City | Broadway-Neuproduktion mit insgesamt 431 Vorstellungen |
26. September | West Side Story | Leonard Bernstein | Arthur Laurents (Buch) und Stephen Sondheim (Liedtexte) | Winter Garden Theatre | New York City | Broadway-Neuproduktion mit insgesamt 732 Vorstellungen |
31. Oktober | Jamaica | Harold Arlen | E. Y. Harburg und Fred Saidy (Buch) sowie E. Y. Harburg (Liedtexte) | Imperial Theatre | New York City | Broadway-Neuproduktion |
19. Dezember | The Music Man | Meredith Willson | Meredith Willson (Buch und Liedtexte) | Majestic Theatre | New York City | Broadway-Neuproduktion mit insgesamt 1375 Vorstellungen |
Brigadoon | Frederick Loewe | Alan Jay Lerner (Buch und Liedtexte) | New York City | Broadway-Wiederaufnahme | ||
Damn Yankees | Richard Adler und Jerry Ross | George Abbott und Douglas Wallop (Buch) sowie Richard Adler und Jerry Ross (Liedtexte) | London | Produktion in London | ||
Saville Theatre | London | Produktion in London |
Oper und Operette (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oratorium (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Oratorium | Komponist | Libretto | Aufführungsort | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
Gilgamesch (Uhl) | Alfred Uhl | basiert auf dem sumerischen Gilgamesch-Epos | Goldener Saal des Wiener Musikvereins | Wien |
Ballett (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Oratorium | Komponist | Libretto | Aufführungsort | Ort | Weitere Informationen |
---|---|---|---|---|---|---|
8. Februar |
| Hans Werner Henze | Westdeutscher Rundfunk | Köln | Es spielt das Sinfonieorchester des WDR unter Hans Rosbaud |
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Premieren (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Datum der Uraufführung | Komponist | Komposition | Ort |
---|---|---|---|
5. Januar | Sergei Sergejewitsch Prokofjew | 4. Sinfonie (2. Version) | Moskau |
25. Januar | William Walton | Cellokonzert | Boston |
8. Februar | Hans Werner Henze | Maratona, Ballettsuite für zwei Jazzbands und Orchester[44] | Köln |
8. März | Eduard Tubin | Kontrabasskonzert | Bogotá |
8. März | Iannis Xenakis | Pithoprakta | München, Musica Viva |
15. März | George Crumb | Cellosonate[45] | Ann Arbor |
25. März | Edgar Bainton | 3. Sinfonie[46] | Sydney |
22. April | Karlheinz Stockhausen | Klavierstück XI | New York City, Carl Fischer Hall |
24. April | Luciano Berio | Mutazioni[47] | Mailand |
24. April | Charles Ives | From the Salvation Army (Streichquartett Nr. 1) | New York City |
10. Mai | Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch | 2. Klavierkonzert[48] | Moskau |
1. Juni | Matsudaira Yoritsune | Figures sonores | Zürich, ISCM-Festival |
20. Juni | Tōru Takemitsu | Requiem für Streicher | Tokio |
16. Juli | Robert Simpson | 2. Sinfonie[49] | Cheltenham Music Festival |
17. Juli | Malcolm Arnold | Hornkonzert Nr. 2[50] | Cheltenham Music Festival |
22. Juni | Karl Amadeus Hartmann | 1. Symphonie. Versuch eines Requiems | Wien |
20. Juli | Peter Maxwell Davies | Klarinettensonate | Darmstadt, Darmstädter Ferienkurse |
24. August | Heitor Villa-Lobos | Klavierkonzert Nr. 3 | Rio de Janeiro, Theatro Municipal |
1. Oktober | Edmund Rubbra | 7. Sinfonie[51] | Birmingham |
20. Oktober | Luigi Nono | Varianti[52] | Donaueschingen, Musiktage |
28. Oktober | Jean Barraqué | Klaviersonate | Paris |
30. Oktober | Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch | 11. Sinfonie[48] | Moskau |
1. Dezember | Igor Strawinsky | Agon | Los Angeles |
10. Dezember | Lars-Erik Larsson | Concertini: Nr. 4, für Fagott[53] | Gothenburg |
1957 | Bohuslav Martinů | Klaviersonate[54] | Düsseldorf |
Kompositionen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Alfvén – Den förlorade sonen (Der verlorene Sohn), Ballett
- Malcolm Arnold
- Sinfonie Nr. 3
- The River Kwai March
- Toy Symphony
- Luciano Berio – Serenata I
- Arthur Bliss – Discourse for orchestra
- Ernest Bloch
- Cellosuite Nr. 3
- Klavierquintett Nr. 2
- Pierre Boulez – Le Marteau sans maître (1953–55/1957)
- Benjamin Britten – Songs from the Chinese op. 58, Liederzyklus für hohe Stimme und Gitarre
- John Cage – Winter Music
- Aaron Copland – Orchestral Variations
- Pierre Gabaye – Boutade
- Henryk Górecki
- Sonate für zwei Violinen, Op. 10
- Konzert für fünf Instrumente und Streichquartett, Op. 11
- Gordon Jacob – Klavierkonzert Nr. 2
- Jørgen Jersild – 3 Madrigali
- Wojciech Kilar – Lullabies, Solokantaten für Sopran und sieben Instrumente
- Giselher Klebe – Konzert für Cello und Orchester
- Jan Klusák – Concerto grosso
- László Lajtha – Sinfonie Nr. 7 Révolution op. 63
- Bohuslav Martinů – Romance z pampelišek, H. 364
- Toshiro Mayuzumi – Phonologie Symphonique
- Ennio Morricone – Concerto, für Orchester
- Per Nørgård – Klaviersonate Nr. 2, Op. 20
- Robin Orr – Rhapsody for string orchestra
- Walter Piston – Viola Concerto
- Allan Pettersson – Konzert für Streichorchester Nr. 3
- Francis Poulenc – Sonate für Flöte und Klavier
- Hilding Rosenberg – Streichquartette Nr. 8 – 12
- Edmund Rubbra – 7. Sinfonie C-Dur op. 88
- John Serry Sr. – Reeds in a Rush
- Roger Sessions – 3. Sinfonie
- Alfred Schnittke – Sinfonie Nr. 0
- Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch
- Elie Siegmeister – 3. Sinfonie
- Karlheinz Stockhausen – Gruppen Nr. 6 für 3 Orchestergruppen
- Tōru Takemitsu – Requiem for Strings
- Michael Tippett – 2. Sinfonie
- Vladimir Ussachevski – Metamorphosis
- Galina Iwanowna Ustwolskaja – Klaviersonate Nr. 4
- Ralph Vaughan Williams
- Blake Songs (10)
- 9. Sinfonie
- Heitor Villa-Lobos
- Klavierkonzert Nr. 3
- Streichquartett Nr. 17
- 12. Sinfonie
- William Walton – Partita for Orchestra
- Mieczysław Weinberg – 4. Sinfonie
- Grace Williams – 2. Sinfonie
- Malcolm Williamson
- A Vision of Beasts and Gods, Liederzyklus
- Santiago de Espada, Ouvertüre für Orchester
- 1. Sinfonie – Elevamini
- Iannis Xenakis – Achorripsis
- Bernd Alois Zimmermann
- Canto di speranza
- Die fromme Helene
- Omnia tempus habent
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmmusik (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikfilme (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Originaltitel | deutscher Titel | Besetzung | Regie |
---|---|---|---|
Funny Face | Ein süßer Fratz | in den Hauptrollen Fred Astaire und Audrey Hepburn | Stanley Donen |
Jailhouse Rock | Jailhouse Rock – Rhythmus hinter Gittern | in den Hauptrollen Elvis Presley, Judy Tyler und Mickey Shaughnessy | Richard Thorpe |
Les Girls | Die Girls | in den Hauptrollen Gene Kelly, Mitzi Gaynor und Kay Kendall | George Cukor |
Let’s Be Happy | Die Frau meiner Sehnsucht | in den Hauptrollen Vera-Ellen, Tony Martin und Robert Flemyng | Henry Levin |
Loving You | Gold aus heißer Kehle | in den Hauptrollen Elvis Presley, Lizabeth Scott und Wendell Corey | Hal Kanter |
Maya Bazar | in den Hauptrollen Savithri, N.T. Rama Rao und S.V. Ranga Rao | Kadiri Venkata Reddy | |
Pal Joey | in den Hauptrollen Frank Sinatra, Rita Hayworth und Kim Novak | George Sidney | |
Pardesi | Fahrt über drei Meere | in den Hauptrollen Oleg Strischenow, Nargis und Balraj Sahni | Khwaja Ahmad Abbas und Wassili Pronin |
Silk Stockings | Seidenstrümpfe | in den Hauptrollen Fred Astaire, Janis Paige und Cyd Charisse | Rouben Mamoulian |
The Good Companions | in den Hauptrollen Eric Portman, Celia Johnson und Hugh Griffit | J. Lee Thompson | |
The Pajama Game | Picknick im Pyjama | in den Hauptrollen Doris Day Carol Haney und John Raitt | George Abbott und Stanley Donen |
The Tommy Steele Story | in den Hauptrollen Tommy Steele, Humphrey Lyttelton und Chas McDevitt | Gerard Bryant | |
These Dangerous Years | Es begann, als sie nein sagte | in den Hauptrollen Frankie Vaughan, George Baker und Carole Lesley | Herbert Wilcox |
Musikdokumentationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Originaltitel | weitere Informationen |
---|---|
The Sound of Jazz | Jazz-TV-Sendung von CBS |
Musik-Genres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Country-Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Issei Noro, japanischer Gitarrist und Songwriter 1. Januar:
- Mark Atkins, australischer Musiker und Künstler 3. Januar:
- Dave Dobbyn, neuseeländischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent 3. Januar:
- Brian Roy Goble, kanadischer Singer-Songwriter (Subhumans and The Skulls) († 2014) 4. Januar:
- Patty Loveless, US-amerikanische Country-Sängerin 4. Januar:
- Maartin Allcock, britischer Multiinstrumentalist (Fairport Convention, Jethro Tull) († 2018) 5. Januar:
- Myra Melford, US-amerikanische Jazzpianistin und -komponistin 5. Januar:
- Hank Häberle, deutscher Country-Musiker († 2007) 7. Januar:
- Clarence Seay, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist 7. Januar:
- Christian Eggen, norwegischer Komponist, Pianist und Dirigent 8. Januar:
- 12. Januar: Audronė Žigaitytė-Nekrošienė, litauische Komponistin, Musikpädagogin, -kritikerin und -journalistin
- 13. Januar: Colin Winski, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger († 2007)
- 17. Januar: Nancy Argenta, kanadische Sopranistin
- 18. Januar: Bert Joris, belgischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition)
- 18. Januar: Roman Schwaller, schweizerischer Tenorsaxophonist
- 20. Januar: Andy Sheppard, britischer Jazzsaxophonist
- 22. Januar: Michel Cusson, kanadischer Komponist
- 22. Januar: Jim Denley, australischer Improvisationsmusiker (Holzblasinstrumente, Komposition)
- 23. Januar: Earl Falconer, britischer Reggaebassist und Sänger (UB40)
- 24. Januar: Klaus Fiehe, deutscher Musiker und Hörfunkmoderator
- 24. Januar: Gabriel Valverde, argentinischer Komponist
- 25. Januar: Sophia Domancich, französische Jazzpianistin und Komponistin
- 26. Januar: Masamicz Amano, japanischer Komponist
- 27. Januar: Janick Gers, britischer Rockmusiker (Iron Maiden)
- 27. Januar: Klaus Heuser, deutscher Musiker und Produzent
- 28. Januar: Frédérique Spigt, niederländische Sängerin, Schauspielerin und Malerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tony Butler, britischer Bassist (Big Country) 2. Februar:
- Steven Stapleton, britischer Musiker, Maler und Illustrator (Nurse with Wound und Current 93) 3. Februar:
- Don Davis, US-amerikanischer Komponist 4. Februar:
- Matthew Best, britischer Dirigent 6. Februar:
- Jin Hi Kim, koreanische Komungospielerin und Komponistin 6. Februar:
- Ferenc Snétberger, ungarischer Jazz-Gitarrist 6. Februar:
- Simon Phillips, britischer Schlagzeuger 6. Februar:
- Ralph Thiekötter, deutscher Tonmeister 6. Februar:
- 11. Februar: Oddmund Finnseth, norwegischer Jazzkontrabassist, Komponist und Musikpädagoge
- 13. Februar: Tony Butler, britischer Bassist (Big Country und On the Air)
- 13. Februar: Inger Marie Gundersen, norwegische Jazzsängerin und Komponistin
- 14. Februar: Tommy Campbell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 14. Februar: Soile Isokoski, finnische Sopranistin
- 15. Februar: Heribert Klein, deutscher Journalist und Organist († 2005)
- 15. Februar: Herlin Riley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 17. Februar: Loreena McKennitt, kanadische Musikerin und Komponistin
- 19. Februar: Falco, österreichischer Sänger, Musiker († 1998)
- 25. Februar: Aage Tanggaard, dänischer Jazzschlagzeuger
- 26. Februar: Ian Villafana, amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 27. Februar: Adrian Smith, britischer Rockmusiker (Iron Maiden und Urchin)
- 28. Februar: Phil Gould, britischer Schlagzeuger und Songwriter (Level 42)
- 28. Februar: Cindy Wilson, US-amerikanische Sängerin (The B-52’s)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mike Smith, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist 3. März:
- Henning Krautmacher, deutscher Sänger („Höhner“) 5. März:
- Mark E. Smith, britischer Sänger (The Fall) († 2018) 5. März:
- Clive Burr, britischer Musiker († 2013) 8. März:
- Billy Childs, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist 8. März:
- Mauro Bonifacio, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge 9. März:
- Thomas Chapin, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1998) 9. März:
- 10. März: Mino Cinelu, französischer Jazz- und Pop-Schlagzeuger
- 12. März: Marlon Jackson, US-amerikanischer Sänger und Musiker (Jackson Five)
- 14. März: Vanessa Rubin, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 15. März: Henni Nachtsheim, deutscher Musiker, Comedian, Schriftsteller und Schauspieler
- 15. März: Kevin Tarte, US-amerikanischer Sänger
- 19. März: Øystein Sevåg, norwegischer New-Age-Musiker
- 21. März: John Whitfield, britischer Musiker und Dirigent
- 24. März: Martin Kolbe, deutscher Musiker
- 26. März: Paul Morley, britischer Musikjournalist
- 27. März: Clark Ross, kanadischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
- 29. März: Helmut Zerlett, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 30. März: Dave Stryker, US-amerikanischer Jazzgitarrist
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mark Alburger, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikjournalist († 2023) 2. April:
- Tom McClung, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) († 2017) 4. April:
- Armin Rühl, deutscher Schlagzeuger 5. April:
- Terje Mikkelsen, norwegischer Komponist 6. April:
- Jean-Philippe Allard, französischer Musikproduzent († 2024) 8. April:
- André Manoukian, französischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Produzent 9. April:
- 11. April: Jim Lauderdale, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 12. April: Vince Gill, US-amerikanischer Country-Musiker
- 12. April: Wolfhard Pencz, deutscher Klarinettist und Hochschullehrer
- 14. April: Michail Pletnjow, russischer Pianist, Dirigent und Komponist
- 17. April: Afrika Bambaataa, US-amerikanischer Rapper
- 19. April: Tony Martin, britischer Rock-Sänger
- 21. April: Cor Mutsers, niederländischer Gitarrist
- 21. April: Nestor Torres, puerto-ricanischer Jazzflötist
- 24. April: Hanna Banaszak, polnische Jazz- und Chansonsängerin, Songwriterin und Lyrikerin
- 28. April: Wilma Landkroon, niederländische Sängerin
- 28. April: Benny Schnier, deutscher Schlagersänger, Schauspieler und Moderator
- 28. April: Christopher Young, US-amerikanischer Komponist
- 28. April: Adrian Utley, britischer Gitarrist und Produzent (Portishead)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markus Stockhausen, deutscher Trompeter und Komponist 2. Mai:
- Johannes Schaedlich, deutscher Jazz-Bassist und Komponist 5. Mai:
- Karen Lynne Deal, US-amerikanische Dirigentin 7. Mai:
- Marie Myriam, französische Sängerin portugiesischer Abstammung 8. Mai:
- 10. Mai: Carleen Anderson, US-amerikanische Sängerin
- 10. Mai: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (Sex Pistols) († 1979)
- 11. Mai: Manfred Hausleitner, österreichischer Schlagzeuger
- 12. Mai: Aribert Günzler, deutscher Pianist, Dirigent, Autor und Komponist
- 12. Mai: Jason Kao Hwang, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
- 14. Mai: Daniela Dessì, italienische Opernsängerin, Sopranistin († 2016)
- 14. Mai: Martin Litton, britischer Jazzpianist
- 14. Mai: Oliver Simon, deutscher Sänger († 2013)
- 18. Mai: Michael Cretu, rumänischer Musikproduzent
- 22. Mai: Anne Grete Preus, norwegische Sängerin und Gitarristin
- 22. Mai: Hege Schøyen, norwegische Schauspielerin und Sängerin
- 26. Mai: Klaus Pruenster, österreichischer Musiker
- 27. Mai: Siouxsie Sioux, britische Sängerin, Musikerin und Songwriterin (Siouxsie and the Banshees)
- 29. Mai: Lynne Arriale, US-amerikanische Jazz-Pianistin und Hochschullehrerin
- 29. Mai: Big George, britischer Musiker († 2011)
- 30. Mai: Oxana Bilosir, ukrainische Sängerin und Politikerin, Kulturministerin der Ukraine
- 30. Mai: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler († 2003)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carlos Duarte, venezolanischer Komponist und Pianist († 2003) 1. Juni:
- Werner Ehrhardt, deutscher Violinist und Dirigent 2. Juni:
- Bobby Sanabria, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Arrangement) 2. Juni:
- Mark Chung, deutscher Musiker und Musikverleger 3. Juni:
- Beverley Johnston, kanadische Perkussionistin 4. Juni:
- Christian Broecking, deutscher Musikwissenschaftler und Publizist († 2021) 5. Juni:
- Juan Luis Guerra, dominikanischer Sänger, Gitarrist und Komponist 7. Juni:
- Paddy McAloon, britischer Sänger und Songwriter (Prefab Sprout) 7. Juni:
- 12. Juni: Geri Allen, US-amerikanische Jazz-Pianistin († 2017)
- 13. Juni: Rolf Brendel, deutscher Schlagzeuger
- 14. Juni: Maxi Jazz, britischer Rapper, Sänger und Songwriter (Faithless) († 2022)
- 15. Juni: Brad Gillis, US-amerikanischer Gitarrist (Night Ranger)
- 16. Juni: Jüri Alperten, estnischer Dirigent († 2020)
- 17. Juni: Phil Chevron, irischer Musiker und Songwriter (The Pogues) († 2013)
- 17. Juni: Martin Dillon, US-amerikanischer Tenor und Musikpädagoge († 2005)
- 17. Juni: Tom Varner, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 21. Juni: Mark Brzezicki, britischer Schlagzeuger (Big Country, The Cult)
- 22. Juni: Garry Gary Beers, australischer Bassist (INXS)
- 23. Juni: Yale Strom, US-amerikanischer Filmemacher, Musiker, Komponist, Schriftsteller und Fotograf
- 24. Juni: Luis Salinas, argentinischer Gitarrist
- 25. Juni: Yvonne Luisi-Weichsel, österreichische Blockflötistin und Hochschullehrerin († 2021)
- 26. Juni: Philippe Mabboux, französischer Organist und Komponist
- 26. Juni: Patty Smyth, US-amerikanische Sängerin (Scandal)
- 29. Juni: María Conchita Alonso, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 29. Juni: Robert Forster, australischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
- 30. Juni: Hans Vermeersch, belgischer Komponist und Dirigent
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Breiner, slowakischer Pianist, Dirigent und Komponist 3. Juli:
- Poly Styrene, britische Sängerin († 2011) 3. Juli:
- Monika Urbaniak, polnisch-schweizerische Geigerin, Solistin, Kammermusikerin und Professorin 3. Juli:
- Hayes Greenfield, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur 7. Juli:
- Marc Almond, britischer Sänger und Songwriter 9. Juli:
- 10. Juli: Elena Zaremba, russische Opern- und Konzertsängerin
- 11. Juli: Peter Murphy, britischer Musiker (Bauhaus and Dalis Car)
- 12. Juli: Eddie Allen, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist
- 12. Juli: Götz Alsmann, deutscher Musiker, Entertainer und Musikprofessor
- 12. Juli: Fredrik Carl Størmer, norwegischer Jazzschlagzeuger und Unternehmer
- 16. Juli: Daniel Glaus, Schweizer Organist und Komponist
- 17. Juli: Njål Vindenes, norwegischer klassischer Gitarrist
- 18. Juli: Keith Levene, britischer Musiker und Produzent (Public Image Ltd, The Flowers of Romance und The Clash) († 2022)
- 18. Juli: Lynn Seaton, US-amerikanischer Bassist
- 19. Juli: Bruce Darnell, US-amerikanischer Choreograf und Model
- 22. Juli: Harri Stojka, österreichischer Jazz-Musiker
- 24. Juli: Pam Tillis, US-amerikanische Country-Sängerin
- 26. Juli: Alexander Hüther, deutscher Gitarrist, Songwriter, Musikverleger und Produzent
- 27. Juli: Bill Engvall, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
- 27. Juli: Jørn Hoel, norwegischer Komponist, Gitarrist und Sänger
- 29. Juli: Ulrich Tukur, deutscher Schauspieler und Musiker
- 30. Juli: Detlev Müller-Siemens, deutscher Komponist und Dirigent
- 30. Juli: Berdien Stenberg, niederländische Flötistin
- 31. Juli: Mamdouh Bahri, tunesischer Gitarrist
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mojo Nixon, US-amerikanischer Roots-Rock-, Psychobilly und Rock-’n’-Roll-Musiker († 2024) 2. August:
- Butch Vig, US-amerikanischer Schlagzeuger (Garbage und Spooner) 2. August:
- Arto Tunçboyacıyan, türkisch-armenischer Schlagzeuger und Bandleader 4. August:
- Jose Valdes, US-amerikanischer Pianist und Bandleader 4. August:
- Danilo Rea, italienischer Jazz-Pianist 9. August:
- 10. August: Fred Ho, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Bandleader und Schriftsteller († 2014)
- 11. August: Ian Stuart Donaldson, Sänger und „Kopf“ der neonazistischen Skinband Skrewdriver († 1993)
- 11. August: Richie Ramone, US-amerikanischer Schlagzeuger (Ramones)
- 14. August: Ulrich Konrad, deutscher Musikwissenschaftler
- 15. August: Thomas Böttger, deutscher Komponist und Pianist
- 17. August: Rabih Abou-Khalil, libanesischer Oud-Spieler und Jazzmusiker
- 17. August: Ralf Richter, deutscher Schauspieler und Musiker
- 18. August: Tan Dun, chinesischer Komponist und Dirigent
- 18. August: Jadwiga Kotnowska, polnische Flötistin
- 18. August: Ron Strykert, australischer Musiker (Men at Work)
- 21. August: Budgie, britischer Schlagzeuger (Siouxsie and the Banshees)
- 22. August: Holly Dunn, US-amerikanischer Countrymusikerin († 2016)
- 23. August: Antonio Meneses, brasilianischer Cellist († 2024)
- 24. August: Steve Berry, britischer Bassist und Cellist (Mike Westbrook Orchestra)
- 24. August: Jane Wang, britisch-amerikanische Kontrabassistin und Komponistin
- 26. August: Dr. Alban, Pop-Musiker, Rapper und Musikproduzent
- 28. August: Óscar Andrade, chilenischer Cantautor
- 29. August: Grzegorz Ciechowski, polnischer Rockmusiker († 2001)
- 30. August: Gerald Albright, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 30. August: Raulín Rosendo, dominikanischer Salsasänger
- 31. August: Gina Schock, US-amerikanische Schlagzeugerin (The Go-Go’s)
- 31. August: Glenn Tilbrook, britischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (Squeeze)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gloria Estefan, kubanische Sängerin 1. September:
- Wolter Wierbos, niederländischer Jazzposaunist 1. September:
- Steve Porcaro, US-amerikanischer Keyboarder und Songwriter (Toto) 2. September:
- Emly Starr, belgische Sängerin 5. September:
- Anders Jormin, schwedischer Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist 7. September:
- Johann Lechner, österreichischer Songwriter (Tondichter) und Saxophonist 7. September:
- Rolf Wallin, norwegischer Komponist 7. September:
- Pierre-Laurent Aimard, französischer Pianist 9. September:
- 11. September: James McBride, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Musiker
- 11. September: Jon Moss, britischer Schlagzeuger (Culture Club)
- 12. September: Hans Zimmer, deutscher Komponist
- 12. September: Kazim as-Sahir, irakischer Sänger
- 13. September: Vincent Appice, US-amerikanischer Hard-Rock-/Heavy-Metal-Schlagzeuger
- 16. September: Anca Parghel, rumänische Jazzsängerin († 2008)
- 17. September: Walther K. Lang, Schweizer Jazzmusiker (Posaune, Komposition, Arrangement und Dirigat)
- 18. September: John Fedchock, US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader und Komponist
- 18. September: Emily Remler, US-amerikanische Jazzgitarristin († 1990)
- 19. September: Tatsu Aoki, japanischer Jazzmusiker und Filmschaffender
- 19. September: Carmen Maria Cârneci, rumänische Komponistin und Dirigentin
- 22. September: Nick Cave, australischer Musiker, Texter, Dichter und Schauspieler
- 22. September: Johnette Napolitano, US-amerikanische Popsängerin, Bassistin und Songwriter (Concrete Blonde)
- 24. September: Sibongile Khumalo, südafrikanische Sängerin († 2021)
- 25. September: Barbara Lahr, deutsche Sängerin, Komponistin, Gitarristin, Bassistin und Produzentin (De Phazz)
- 27. September: Jerry Weldon, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- 28. September: Ernst-Wiggo Sandbakk, norwegischer Jazzschlagzeuger und Musikpädagoge
- 28. September: Wolfgang Tomböck, österreichischer Hornist
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Francisco Casanova, dominikanischer Opernsänger (Tenor) († 2019) 3. Oktober:
- Bogdan Holownia, polnischer Pianist 3. Oktober:
- Tim Westwood, britischer DJ 3. Oktober:
- Yngve Moe, norwegischer Bassist und Musiker († 2013)[55] 4. Oktober:
- Russell Simmons, US-amerikanischer Unternehmer, Hip-Hop 4. Oktober:
- Clifton Anderson, US-amerikanischer Posaunist 5. Oktober:
- Lee Jay Thompson, britischer Multiinstrumentalist (Madness) 5. Oktober:
- Morten Halle, norwegischer Jazzmusiker 7. Oktober:
- Michael W. Smith, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber 7. Oktober:
- Andrés Boiarsky, argentinischer Alt- und Tenorsaxophonist 8. Oktober:
- Eerik Siikasaari, finnischer Kontrabassist (Trio Töykeät) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Pamela Fleming, US-amerikanischer Trompeter, Hornist und Komponist
- 11. Oktober: George Letellier, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 13. Oktober: Andreas Ballstaedt, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
- 14. Oktober: Claudio Alsuyet, argentinischer Komponist
- 16. Oktober: Kelly Marie, britische Sängerin
- 17. Oktober: Eleftheria Arvanitaki, griechische Sängerin
- 17. Oktober: Pino Palladino, italienisch-britischer Bassist
- 18. Oktober: Precious Wilson, jamaikanische Popsängerin
- 19. Oktober: Karl Wallinger, britischer Musiker (World Party) († 2024)
- 20. Oktober: Anouar Brahem, tunesischer Oud-Spieler, Jazz-Musiker und Komponist
- 20. Oktober: Andrzej Dziadek, polnischer Komponist
- 21. Oktober: Attila the Stockbroker, britischer Liedertexter, Musiker und Dichter
- 21. Oktober: Julian Cope, britischer Musiker und Songschreiber
- 21. Oktober: Ted Gioia, US-amerikanischer Jazzautor und Jazzpianist
- 21. Oktober: Steven Lee Lukather, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (Toto)
- 21. Oktober: Walter Schwanzer, österreichischer Musikverleger, Kapellmeister, Komponist, Arrangeur, Texter und Aufnahmeleiter
- 21. Oktober: Lyle Workman, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
- 24. Oktober: Wolfgang Müller, deutscher Künstler, Musiker und Autor
- 25. Oktober: Dhruba Ghosh, indischer Sarangispieler († 2017)
- 25. Oktober: Robbie McIntosh, britischer Rockgitarrist (The Pretenders)
- 25. Oktober: Arthur Rhames, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1989)
- 28. Oktober: Ahmet Kaya, kurdisch-türkischer Protestsänger († 2000)
- 28. Oktober: Stephen Paul David Morris, britischer Schlagzeuger (New Order)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lyle Lovett, US-amerikanischer Countrymusiker 1. November:
- Carter Beauford, US-amerikanischer Schlagzeuger (Dave Matthews Band) 2. November:
- Hera Lind, deutsche Sängerin, Schriftstellerin und Moderatorin 2. November:
- Gebhard Ullmann, deutscher Flötist, Saxophonist und Komponist 2. November:
- Elena Kats-Chernin, usbekisch-australische Komponistin 4. November:
- Éric Le Lann, französischer Jazztrompeter und Komponist 4. November:
- Najee, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte, Komposition) 4. November:
- Mike Score, britischer Sänger (A Flock of Seagulls) 5. November:
- Luis Diaz, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge 6. November:
- Porl Thompson, britischer Gitarrist und Kunstmaler (The Cure) 8. November:
- 10. November: Ingo Metzmacher, deutscher Dirigent und Operndirektor
- 13. November: Roger Ingram, Us-amerikanischer Trompeter, Musikpädagoge und Autor
- 13. November: Tetsuo Sakurai, japanischer Bassist
- 14. November: Frank Affolter, niederländischer Pianist und Komponist
- 14. November: Nicholas Lens, belgischer Autor und Komponist
- 15. November: Kevin Eubanks, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- 16. November: Jorge Liderman, US-amerikanischer Komponist († 2008)
- 17. November: Claus Kühnl, deutscher Komponist
- 18. November: Andreas Schilling, deutscher Komponist, Filmkomponist und Kontrabassist
- 19. November: Ofra Haza, israelische Sängerin († 2000)
- 20. November: Hendrik Hofmeyr, südafrikanischer Komponist
- 24. November: Chris Hayes, US-amerikanischer Musiker (Huey Lewis and the News)
- 25. November: Frank Hill, deutscher Komponist und Gitarrist
- 25. November: Torsten Müller, deutscher Jazzkontrabassist
- 26. November: Matthias Reim, deutscher Musiker
- 26. November: Manuel Tejada, dominikanischer Komponist und Arrangeur
- 27. November: Judy Carmichael, US-amerikanischer Pianist und Sänger
- 27. November: Bertram Engel, deutscher Schlagzeuger
- 28. November: Bart van der Putten, niederländischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
- 29. November: Jennifer Batten, US-amerikanische Gitarristin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chris Poland, US-amerikanischer Gitarrist 1. Dezember:
- Phillip Barham, US-amerikanischer Saxophonist 4. Dezember:
- Adrian Borland, britischer Songtexter und Sänger (The Sound) († 1999) 6. Dezember:
- Bob Drake, US-amerikanischer Multiinstrumentalist 6. Dezember:
- Tudor Dumitrescu, rumänischer Pianist und Komponist († 1977) 6. Dezember:
- Oswald Sattler, Südtiroler Musiker 7. Dezember:
- Donny Osmond, US-amerikanischer Sänger, Talkshow-Moderator und Schauspieler 9. Dezember:
- Steve Taylor, US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent 9. Dezember:
- Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzsänger 9. Dezember:
- 10. Dezember: Paul Hardcastle, britischer Musiker
- 12. Dezember: Sheila E., US-amerikanische Percussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin
- 14. Dezember: Runar Tafjord, norwegischer Musiker
- 16. Dezember: Gerald Hambitzer, deutscher Cembalist, Clavichord- und Fortepianospieler
- 17. Dezember: Barry Jordan, südafrikanischer Kirchenmusiker († 2024)
- 17. Dezember: Willi Seitz, deutscher Sänger
- 19. Dezember: Olaf Bär, deutscher Sänger (Bariton)
- 19. Dezember Walter Bittner, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 19. Dezember: Eric Marienthal, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 20. Dezember: Billy Bragg, britischer Sänger und Songschreiber
- 20. Dezember: Anna Vissi, griechisch-zyprische Popsängerin
- 20. Dezember: Anita Ward, US-amerikanische Sängerin
- 20. Dezember: Mike Watt, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 21. Dezember: Roberto Ottaviano, italienischer Jazzsaxophonist
- 25. Dezember: Pavel Fajt, tschechischer Jazz- und Rockschlagzeuger
- 25. Dezember: Shane MacGowan, irischer Musiker (The Pogues) († 2023)
- 26. Dezember: Guy Barker, britischer Jazz-Trompeter und Komponist
- 27. Dezember: Jerry Gaskill, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 31. Dezember: Heinz-Josef Braun, deutscher Musiker, Schauspieler und Kabarettist
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maryam Akhondy, iranische Sängerin und Musikerin
- Martin Archer, britischer Musiker, Komponist und Bandleader
- Ricardo de Armas, argentinischer Komponist und Cellist
- Greg Bartholomew, US-amerikanischer Komponist
- Peter Bay, US-amerikanischer Dirigent
- Charles Roland Berry, US-amerikanischer Komponist
- Vladislav Bláha, tschechischer Gitarrist und Musikpädagoge
- Christoph Bossert, deutscher Organist und Musikpädagoge
- Daniel Bozzani, argentinischer Komponist und Dirigent
- Helmut Branny, deutscher Dirigent, Kontrabassist und Professor für Kammermusik
- Costas Cotsiolis, griechischer Gitarrist und Musikpädagoge
- Laurent Cuniot, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- Jimmy Earl, US-amerikanischer Jazzbassist
- Jaime Guiscafré-Ramon, lateinamerikanischer Komponist und Gitarrist
- Stefan Hardt, deutscher Hörspielregisseur und Jazzsaxophonist
- Joseph Kelemen, ungarischer Organist
- John Kenny, britischer Posaunist und Komponist
- Joachim Krause, deutsch-schweizerischer Organist, Kirchenmusiker und Dirigent
- Massimo Laura, italienischer Konzertgitarrist
- Helmut Lörscher, deutscher Pianist, Komponist, Jazzmusiker und Improvisationskünstler
- Camille van Lunen, französisch-niederländische Komponistin und Sopranistin
- Tom McDermott, US-amerikanischer Jazzpianist
- Faith Nolan, kanadische Singer-Songwriterin und Gitarristin
- Dörte Maria Packeiser, deutsche Organistin, Chorleiterin, Kantorin und Kirchenmusikdirektorin
- Hilda Paredes, mexikanisch-britische Komponistin und Hochschullehrerin
- Alim Qasımov, aserbaidschanischer Mughamsänger
- Tom Rainey, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- Christoph Richter, deutscher Cellist und Musikpädagoge
- Johannes Roloff, deutscher Pianist und Arrangeur
- Jim Scheuer, US-amerikanischer Musikpädagoge und Komponist
- Bruno Schneider, Schweizer Hornist
- Robert Schulte-Hemming, deutscher Komponist
- Kartik Seshadri, indischer Sitarspieler und Komponist
- Linda Catlin Smith, kanadische Komponistin
- Laetitia Sonami, französische Komponistin, Klang- und Performancekünstlerin
- Michael Stöckigt, deutscher Komponist und Pianist
- Achim Szepanski, deutscher Labelbetreiber und Schriftsteller († 2024)
- Andreas Weiser, deutscher Journalist, Autor, Musiker und Komponist
- Arnulf Wenning, deutscher Popsänger
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes Kretzschmar, deutscher Liedtexter (* 1898) 3. Januar:
- Gertie Gitana, britischer Varieté-Entertainer[56] 5. Januar:
- Lonnie Barron, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger (* 1931) 9. Januar:
- Cripple Clarence Lofton, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1887) 9. Januar:
- Mary Carr Moore, US-amerikanische Komponistin (* 1873) 9. Januar:
- 10. Januar: Josef Gasser, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker (* 1873)
- 16. Januar: Arturo Toscanini, italienischer Dirigent (* 1867)
- 18. Januar: George Girard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Sänger (* 1930)
- 18. Januar: Fritz Wolff, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1894)
- 20. Januar: Dean Benedetti, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1922)
- 21. Januar: