Liste der Stolpersteine in Geldern – Wikipedia

Die Liste der Stolpersteine in Geldern enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Projekts von Gunter Demnig in Geldern verlegt wurden. Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Geldern lebten und wirkten.

Verlegte Stolpersteine

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Nr. Person, Inschrift Adresse Bild Verlege-
datum
Weitere Informationen
026 Hier wohnte
Anna Körbchen
geb.Stern
Jg.1861
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet Nov 1943
Bahnhofstraße 9

Stolpersteinlage Geldern Bahnhofstraße 9

Stolpersteine Geldern Bahnhofstraße 9
Stolperstein für Anna Körbchen geb. Stern
17. Aug. 2012 Anna Stern[1][2][3][4][5][6] wurde am 7. Juni 1861 als Tochter von Gustav Joseph Stern und seiner Ehefrau Malvine Stern in Königsberg (Preußen), Ostpreußen geboren. Sie heiratete Simon Siegmund Körbchen, zwei Kinder sind bekannt: Friedrich und Ruth. Aus Geldern wurde Anna über Berlin mit dem Transport I/91, č. 12411 (Berlin -> Theresienstadt) am 19. April 1943 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo sie am 15. November 1943 ermordet wurde.
027 Hier wohnte
Friedrich Körbchen
Jg.1894
unfreiwillig verzogen
1941 Berlin
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 23.10.1944
Auschwitz
Stolperstein für Friedrich Körbchen
Friedrich Körbchen[7][8][9][10][11][12] wurde am 11. Juni 1894 als Sohn von Simon Siegmund Körbchen und seiner Ehefrau Anna Körbchen, geb. Stern in Geldern geboren, eine Schwester (Ruth) ist bekannt. Nach einem unfreiwilligen Umzug nach Berlin im Jahr 1941 wurde Friedrich von dort am 16. Juni 1943 mit dem Transport I/96, No. 13048 ins Ghetto Theresienstadt verbracht und von dort aus am 23. Oktober 1944 mit dem Transport Et, No. 245 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde.
028 Hier wohnte
Max Rath
Jg.1884
unfreiwillig verzogen
1940 Mannheim
deportiert 1940
Gurs
ermordet 14.8.1942
Auschwitz
Stolperstein für Max Rath
Max Rath[13][14][15][16][17][18][19] wurde 20. März 1884 in Geldern geboren, als Beruf wird Textilgroßhändler angegeben. Er wohnte ab 1913 in Mannheim, am 22. Oktober 1940 wurde er mit Teilen seiner Familie ins Internierungslager Gurs verbracht. Von dort aus ging es – über das Sammellager Drancy – am 14. August 1942 mit dem Transport 19, Zug 901-14 mit der Häftlingsnummer 104905 ins Vernichtungslager Auschwitz, wo er ermordet wurde. Max war übrigens über viele Jahre ein großzügiger Mäzen des VfR Mannheim (u. a. des späteren Bundestrainers Sepp Herberger, als dieser noch Spieler war).[20]
029 Hier wohnte
Max Franken
Jg.1865
unfreiwillig verzogen
1942 Köln
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Stolperstein für Max Franken
Max Franken[21][22][23][24][25][26][27] wurde am 23. Juni 1865 als Sohn des Ehepaares Bernard Franken und Emilie Franken, geb. Spier in Geldern geboren. Er heiratete Natalie Fassbender, Kinder sind nicht bekannt. Nach einem unfreiwilligen Umzug nach Köln im Jahr 1942 wurde Max von dort aus am 15. Juni 1942 mit dem Transport III/1, No. 541 ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 19. September 1942 wurde er mit dem Transport Bo, Zug Da 83, No. 1468 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo er ermordet wurde (Strittig: Diese Quelle gibt das Ghetto Minsk als Todesort an).
030 Hier wohnte
Georg Gerson
Jg. 1886
deportiert
Izbica
 ???
Bahnhofstraße 36

Stolpersteinlage Geldern Bahnhofstraße 36

Stolpersteine Geldern Bahnhofstraße 36
Stolperstein für Georg Gerson
17. Aug. 2012 Georg Gerson[28][29][30] wurde am 12. Februar 1886 in Aldekerk geboren. Er heiratete Rosa Passmann, zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor: Carola und Herbert. Vom 17. November 1938 bis zum 12. Dezember 1938 wurde er im KZ Dachau als Schutzhäftling inhaftiert. Nachdem Georg im Jahr 1938 nach Essen verzog, wurde er am 22. April 1942 ab Düsseldorf ins Ghetto Izbica deportiert, dort verliert sich die Spur.
031 Hier wohnte
Rosa Gerson
geb. Passmann
Jg.1893
deportiert
Izbica
 ???
Stolperstein für Rosa Gerson geb. Passmann
Rosa Passmann[31][32][33] wurde am 27. Dezember 1893 in Gelsenkirchen geboren, sie heiratete Georg Gerson, zwei Kinder gingen aus der Ehe hervor: Carola und Herbert. Nachdem Rosa im Jahr 1938 nach Essen verzog, wurde sie am 22. April 1942 ab Düsseldorf ins Ghetto Izbica deportiert, dort verliert sich die Spur.
032 Hier wohnte
Herbert Gerson
Jg. 1920
verhaftet 1941
Mauthausen
ermordet 12.10.1941
Stolperstein für Herbert Gerson
Herbert Gerson[34][35][36] wurde am 20. Februar 1920 als Sohn von Georg Gerson und Rosa Gerson, geb. Passmann in Geldern geboren, eine Schwester (Carola) ist bekannt. Vom 17. November 1938 bis zum 9. Februar 1939 wurde er im KZ Dachau als Schutzhäftling inhaftiert, wenig später (am 30. März 1939) emigrierte Herbert in die Niederlande. Im Jahr 1941 wurde er ins KZ Mauthausen deportiert, als Todesdatum wird dort der 12. Oktober 1941 angegeben.
033 Hier wohnte
Carola Gerson
Jg. 1921
Flucht 1941 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1944
Theresienstadt
ermordet 6.10.1944
Auschwitz
Stolperstein für Carola Gerson
Carola Gerson[37][38][39] wurde am 5. Dezember 1921 als Tochter von Georg Gerson und Rosa Gerson, geb. Passmann in Geldern geboren, ein Bruder (Herbert) ist bekannt. Nachdem Carola im Jahr 1941 die Flucht nach Holland gelang, wurde sie im Durchgangslager Westerbork interniert. Von dort wurde sie im Jahr 1944 mit dem Transport XXIV/7, No. 217 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, weiter mit dem Transport En, No. 202 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo sie am 6. Oktober 1944 ermordet wurde.
034 Hier wohnte
Gustav Davids
Jg. 1885
'Schutzhaft’ 1938
Dachau
1941 Buchenwald
ermordet 11.5.1942
Brühlscher Weg 23

Stolpersteinlage Geldern Brühlscher Weg 23

Stolpersteine Geldern Brühlscher Weg 23
Stolperstein für Gustav Davids
17. Aug. 2012 Gustav Davids[40][41][42][43][44] wurde 17. Mai 1885 in Geldern geboren, als Beruf wird Kaufmann angegeben. Er heiratete Frieda Heidt, ein Sohn (Fritz) ist bekannt. Vom 17. November 1938 bis zum 12. Dezember 1938 wurde er im KZ Dachau als Schutzhäftling inhaftiert. Im Jahr 1941 wurde Gustav ins KZ Buchenwald deportiert, wo er am 11. Mai 1942 ermordet wurde.
035 Hier wohnte
Frieda Davids
geb. Heidt
Jg.1897
deportiert 1941
Theresienstadt
Schicksal unbekannt
Stolperstein für Frieda Davids geb. Heidt
Elfriede Grete „Frieda“ Heidt[45][46][47][48][49][50] wurde am 20. Januar 1897 in Warburg geboren, sie heiratete Gustav Davids, ein Sohn (Fritz) ist bekannt. Frieda wurde am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht und von dort aus am 23. Januar 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, dort verliert sich ihre Spur.
036 Hier wohnte
Fritz Davids
Jg. 1924
'Schutzhaft’ 1938
Dachau
'verlegt’ 2.7.1942
Hartheim
ermordet 2.7.1942
Stolperstein für Fritz Davids
Fritz Davids[51][52][53][54][55] wurde am 4. April 1924 als Sohn des Ehepaares Gustav Davids und Frieda Davids, geb. Heidt in Geldern geboren. Geschwister sind nicht bekannt, als Beruf wird Student angegeben. Ab dem 5. September 1941 wurde Fritz im KZ Dachau als Schutzhäftling inhaftiert, von dort aus wurde er am 4. Mai 1942 in die Tötungsanstalt Hartheim deportiert, als Todesdatum wird dort der 2. Juli 1942 angegeben (Strittig: Diese Quelle gibt das KZ Dachau als Todesort an).
037 Hier wohnte
Ludwig Rothschild
Jg. 1886
unfreiwillig verzogen 1937
Krefeld
deportiert 1941
Riga
ermordet
Brühlscher Weg 27

Stolpersteinlage Geldern Brühlscher Weg 27

Stolpersteine Geldern Brühlscher Weg 27
Stolperstein für Ludwig Rothschild
17. Aug. 2012 Ludwig Rothschild[56][57] wurde am 15. März 1886 in Seesbach geboren, er heiratete Emma Zander, Kinder sind nicht bekannt. Nach einem unfreiwilligen Umzug nach Krefeld im Jahr 1937 wurde Ludwig am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er ermordet wurde.
038 Hier wohnte
Emma Rothschild
geb. Zander
Jg. 1886
unfreiwillig verzogen 1937
Krefeld
deportiert 1941
Riga
ermordet
Stolperstein für Emma Rothschild geb. Zander
Emma Zander[58][59][60] wurde am 8. November 1885 in Wanlo geboren, sie heiratete Ludwig Rothschild, Kinder sind nicht bekannt. Nach einem unfreiwilligen Umzug nach Krefeld im Jahr 1937 wurde Emma am 11. Dezember 1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
021 Hier wohnte
Jacob Jacob
Jg.1871
Flucht 1936
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 26.1.1943
Gelderstraße 5

Stolpersteinlage Geldern Gelderstraße 5

Stolpersteine Geldern Gelderstraße 5
Stolperstein für Jacob Jacob
17. Aug. 2012 Jacob Jacob[61] wurde am 21. Januar 1871 geboren, er heiratete Paula Rath, aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Herbert, Otto, Fedor[62] und Richard. Nach seiner Flucht nach Rotterdam im Jahr 1936 wurde Jacob in Westerbork interniert. Von dort aus wurde er 1942 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er am 26. Januar 1943 ermordet wurde.
022 Hier wohnte
Paula Jacob
geb Rath
Jg.1880
Flucht 1936
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Stolperstein für Paula Jacob geb Rath
Paula Rath[63][64][65][66][67][68] wurde am 19. Juni 1880 in Geldern geboren, sie heiratete Jacob Jacob, aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Herbert, Otto, Fedor und Richard. Paula emigrierte am 26. August 1937 nach Holland, nach dem Einmarsch der Nazis wurde sie vom 9. Oktober 1942 bis zum 23. Januar 1943 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde Paula am 23. Januar 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo sie am 26. Januar 1943 ermordet wurde.
023 Hier wohnte
Herbert Jacob
Jg.1909
Flucht 1936
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 30.9.1942
Stolperstein für Herbert Jacob
Herbert Jacob[69][70][71][72] wurde am 17. Februar 1909 als Sohn von Jacob Jacob und seiner Ehefrau Paula Jacob, geb. Rath in Geldern geboren, drei Geschwister sind bekannt: Otto, Fedor und Richard. Nach seiner Flucht nach Holland (vor 1936) wurde Herbert vom 6. August 1942 bis zum 7. August 1942 in Westerbork interniert. Von dort aus wurde er am 7. August 1942 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er am 30. September 1942 ermordet wurde.
024 Hier wohnte
Richard Jacob
Jg.1910
Flucht 1936
Holland
interniert Westerbork
deportiert
Sobibor
ermordet 16.7.1943
Stolperstein für Richard Jacob
Richard Jacob[73][74][75][76][77][78] wurde am 5. September 1910 als Sohn von Jacob Jacob und seiner Ehefrau Paula Jacob, geb. Rath in Geldern geboren, drei Geschwister sind bekannt: Herbert, Otto und Fedor. Nach seiner Flucht nach Holland im Jahr 1936 heiratete Richard am 12. Februar 1941 (in Amsterdam) Paulina Jansje Hoogstraal (Tochter von Salomon Hoogstraal und Carolina Hoogstraal, geb. Bernard). Vom 20. Juni 1943 bis zum 13. Juli 1943 wurde Richard im Durchgangslager Westerbork interniert. Am 13. Juli 1943 wurde er von dort aus ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo er am 16. Juli 1943 ermordet wurde.
025 Hier wohnte
Otto Jacob
Jg.1919
Flucht 1936
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 30.9.1942
Stolperstein für Otto Jacob
Otto Jacob[79][80][81][82][83][84] wurde am 20. Januar 1919 als Sohn von Jacob Jacob und seiner Ehefrau Paula Jacob, geb. Rath in Geldern geboren, drei Geschwister sind bekannt: Herbert, Fedor und Richard. Nach seiner Flucht nach Holland im Jahr 1936 wurde Otto vom 31. Juli 1942 bis zum 3. August 1942 im Durchgangslager Westerbork interniert. Am 2. August 1942 heiratete er Louise Goldsteen (Tochter von Solomon Levie Goldsteen und Carolina Goldsteen, geb. van Kam). Am 3. August 1942 wurde er von Westerbork aus ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er am 23. August 1942 ermordet wurde.
007 Hier wohnte
Alfred Kaufmann
Jg.1883
Flucht Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 10.9.1943
Hartstraße 2

Stolpersteinlage Geldern Hartstraße 2

Stolpersteine Geldern Hartstraße 2
Stolperstein für Alfred Kaufmann
15. Dez. 2011 Alfred Kaufmann[85][86][87] wurde am 14. Januar 1883 als Sohn von Isidior und Emilie Kaufmann in Geldern geboren und war wohnhaft in Essen und Düren, er hatte sechs Geschwister, bekannt ist Hedwig (*26.02.1885). Er heiratete Ella Mayer (*22.06.1893), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Claus (*07.04.1922). Ab dem 6. Oktober 1942 war Alfred im Durchgangslager Westerbork inhaftiert. Er emigrierte am 13. Januar 1939 in die Niederlande und wurde wieder ab Westerbork am 7. September 1943 in das KZ Auschwitz deportiert, wo er am 10. Oktober 1943 ermordet wurde. Auf Grund fehlender gesicherter Unterlagen wurde er für tot erklärt.
008 Hier wohnte
Karl Israel Kaufmann
Jg.1876
Flucht 1937
Holland
interniert Westerbork
tot 25.7.1943
Stolperstein für Karl Israel Kaufmann
Karl Israel Kaufmann (auch Carl Kaufmann)[88][89][90][91][92][93] wurde am 04.08.1876 als Sohn von Samuel Isaacson und Emilie Kahn in Geldern geboren (eine andere Quelle gibt den 05.08.1876 und den Geburtsort Dinslaken an), er heiratete am 13.06.1919 in Düren Henriette Mayer (*09.05.1890), Wohnort war Geldern. Im Jahr 1937 emigrierten beide in die Niederlande (1941 waren sie in Amsterdam, Van Breestraat 76 huis gemeldet), beide wurden im Jahr 1943 ins Durchgangslager Westerbork deportiert. Karl Israel verstarb dort am 25.07.1943, wurde am 28.07.1943 eingeäschert und auf dem Jüdischen Friedhof in Diemen (Feld U, Reihe 10, Grab 24) beigesetzt.
009 Hier wohnte
Henriette Kaufmann
geb. Mayer
Jg.1890
Flucht Holland
interniert Westerbork
deportiert
ermordet in
Auschwitz
Stolperstein für Henriette Kaufmann geb. Mayer
Henriette Mayer[94][95][96][97][98] wurde am 09.05.1890 als Tochter von David Meyer und Sophie Plaat in Gürzenich geboren. Sie heiratete am 13.06.1919 in Düren Karl Israel Kaufmann (*04.08.1876), Wohnort war Geldern. Im Jahr 1937 emigrierten beide in die Niederlande (1941 waren sie in Amsterdam, Van Breestraat 76 huis gemeldet), beide wurden im Jahr 1943 ins Durchgangslager Westerbork verbracht. Henriette wurde von dort aus im Jahr 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie am 10.09.1943 ermordet wurde. Für ihren Bruder Viktor (*10.06.1888) und seine Söhne wurden am 18.10.2008 in Düren Stolpersteine verlegt.
010 Hier wohnte
Ella Kaufmann
geb. Mayer
Jg.1893
Flucht Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 10.9.1943
Stolperstein für Ella Kaufmann geb. Mayer
Ella Mayer[99][100][101] wurde am 22. Juni 1893 in Düren geboren. Sie war wohnhaft in Essen, Geldern und Düren. Am 13. Januar 1939 emigrierte sie in die Niederlande. Sie wurde vom 6. Oktober 1942 bis zum 7. September 1943 im Durchgangslager Westerbork inhaftiert. Von dort aus wurde Ella Kaufmann am 7. September 1943 ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Am 10. September 1943 wurde sie dort für tot erklärt.
011 Hier wohnte
Claus Kaufmann
Jg.1922
Flucht 1934
Holland
interniert Westerbork
deportiert
Auschwitz
ermordet 31.3.1944
Stolperstein für Claus Kaufmann
Claus Kaufmann[102][103][104][105] wurde am 7. April 1922 als Sohn des Ehepaares Alfred Kaufmann (*26.02.1885) und Ella Kaufmann, geb. Mayer (*22.06.1893) in Geldern geboren und war wohnhaft in Geldern, Neukirchen und Essen. Am 28. August 1937 emigrierte er in die Niederlande. 1944 wurde er in das KZ Auschwitz deportiert. Auf Grund fehlender gesicherter Unterlagen wurde er für tot erklärt.
012 Hier wohnte
Hedwig Kaufmann
Jg.1885
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 16.4.1943
Stolperstein für Hedwig Kaufmann
Hedwig Kaufmann[106][107][108][109] wurde am 26.02.1885 als Tochter von Isidior und Emilie Kaufmann in Geldern geboren, sie hatte sechs Geschwister, bekannt ist Alfred (*26.02.1885). Hedwig emigrierte (zu einem unbekannten Zeitpunkt) in die Niederlande. Nach der Verbringung in das Durchgangslager Westerbork wurde Hedwig am 13.04.1943 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo sie am 16.04.1943 ermordet wurde.
004 Hier wohnte
Henriette Grethe Engers
Jg. 1911
deportiert 1942
Sobibor
 ???
Harttor 21

Stolpersteinlage Geldern Harttor 21
Stolperstein für Henriette Grethe Engers
15. Dez. 2011 Henriette Grethe Engers[110][111][112][113] wurde am 8. August 1911 in Geldern geboren, sie war unverheiratet. Nach der Emigration in die Niederlande wurde sie im Durchgangslager Westerbork interniert. Von dort aus wurde sie am 2. März 1943 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert, wo sie am 5. März 1943 ermordet wurde.
005 Hier wohnte
Jeanette Passmann
geb. Vogelsang
Jg. 1878
Flucht Belgien
interniert Mechelen
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet August 1943
Natzweiller
Harttor 24

Stolpersteinlage Geldern Harttor 24
Stolperstein für Jeanette Passmann geb. Vogelsang
15. Dez. 2011 Jeanette Vogelsang[114][115][116][117][118][119][120][121][122][123][124][125] wurde am 28. Februar 1878 in Gelsenkirchen geboren, sie heiratete (zu einem unbekannten Datum) Hermann Passmann, zwei Kinder sind bekannt: Kurt (geboren am 20. November 1909 in Geldern, gestorben in den 1990ern in Montreal) und Ilse Henriette (geboren am 9. Februar 1911 in Geldern, heiratet 1934 in Köln Erich Salm und emigriert mit ihm nach Chicago, gestorben im Juli 1989 in Miami). Im Juli 1934 emigrierte sie mit ihrem Ehemann nach Roermond, wo Hermann am 26. Januar 1935 verstarb. Nach dem Einmarsch der Nazis wurde Jeanette vom 15. Februar 1943 bis zum 19. April 1943 im Sammellager Mechelen interniert. Von dort aus wurde sie am 19. April 1943 mit dem Transport XX, No. 686 ins Vernichtungslager Auschwitz verbracht. Am 30. Juli 1943 wurde Jeanette ins KZ Natzweiler-Struthof deportiert, wo sie am 13. August 1943 umgebracht wurde. Auf Anordnung des an der Straßburger Universität lehrenden Anatom August Hirt wurde Jeanette vergast, konserviert und sollten in Hirts anatomischem Museum in Straßburg ausgestellt wurden. Die Sammlung von 86 Leichen sollte beseitigt werden, was aber aus Kriegsgründen nicht gelang. Am 23. Oktober 1945 konnten die Überreste bestattet werden, viele Jahre später konnten ihnen – durch den Historiker Hans-Joachim Lang – ihre Identität zurückgegeben werden.
039 Hier wohnte
Paul Holla
Jg. 1900
mehrmals verhaftet
von 1933–1935
'Schutzhaft'
Kleve
Esterwegen
schwer misshandelt
tot 8.5.1940
Herzogstraße 2

Stolpersteinlage Geldern Herzogstraße 2
Stolperstein für Paul Holla
17. Aug. 2012 Paul Holla[126] wurde im Jahr 1900 in Straelen geboren, er war Lehrer an der Berufsschule in Geldern. Von 1929 bis 1933 gehörte er als erster Sozialdemokrat dem Straelener Stadtrat an. In den Jahren 1933 bis 1936 wurde Paul mehrfach verhaftet und inhaftiert, nach einer Deportation (Dauer anderthalb Jahre) ins KZ Esterwegen kehrte er – schwer misshandelt und erblindet – nach Straelen zurück, wo er am 8. Mai 1940 an den Folgen seiner Haft verstarb.
013 Hier wohnte
Emil Francken
Jg.1877
Heimatort verlassen
Köln
vor Deportation
von SS erschossen
Köln 22.6.1942
Issumer Straße 1

Stolpersteinlage Geldern Issumer Straße 01

Stolpersteine Geldern Issumer Straße 01
Stolperstein für Emil Francken
15. Dez. 2011 Emil Francken[127][128][129][130] wurde am 13.03.1877 in Geldern als Sohn von David Fran(c)ken und seiner Ehefrau Sara, geb. Heilbrunn geboren. Emil heiratete am 11.01.1911 in Düsseldorf Martha Seligmann (*09.04.1889), aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Walter und Elsbeth. Er wurde von Geldern ins Lager Köln-Müngersdorf deportiert und dort von der SS erschossen.
014 Hier wohnte
Martha Francken
geb. Seligmann
Jg.1889
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Stolperstein für Martha Francken geb. Seligmann
Martha Seligmann[131][132][133][134][135][136] wurde am 9. April 1889 als Tochter von Jacob Seligmann und Bertha Seligmann, geb. Weinberg in Düsseldorf geboren und war wohnhaft in Köln. Martha heiratete am 11.01.1911 in Düsseldorf Emil Francken (*13.03.1877), aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Walter und Elsbeth. Sie wurde am 27./28. Juli 1942 ab Düsseldorf mit dem Transport III/2, č. 705 (28. Juli 1942) in das KZ Theresienstadt deportiert und am 12. Oktober 1943 mit dem Transport Eq, č. 383 nach KZ Auschwitz und dort ermordet.
015 Hier wohnte
Moritz Gompertz
Jg. 1865
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1.1.1943
Issumer Straße 42

Stolpersteinlage Geldern Issumer Straße 42
Stolperstein für Moritz Gompertz
15. Dez. 2011 Moritz Gompertz[137][138][139][140][141][142] wurde am 19. August 1865 in Geldern geboren. Über Geldern gelangte er nach Bremen und wurde mit dem Transport VIII/1, č. 657 (Hannover -> Terezín) am 24. Juli 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo er am 1. Januar 1943 gemäß der Todesfallanzeige an Darmkatarrh verstarb.
016 Hier wohnte
Rosalie Cain
Jg.1874
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 12.10.1943
Issumer Straße 53

Stolpersteinlage Geldern Issumer Straße 53
Stolperstein für Rosalie Cain
15. Dez. 2011 Rosalie Cain[143][144][145][146][147] wurde am 25. November 1874 aus Tochter des Ehepaares Carl Cain und Clara Cain, geb. Dreifuss[148] in Geldern geboren, vierzehn Geschwister sind bekannt. Nach einem zwischenzeitlichen Umzug nach Elberfeld wurde Rosalie am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf mit dem Transport VII/1, Zug Da 70, No. 94 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 12. Oktober 1943 ermordet wurde.
017 Hier wohnte
Maria Hertz
geb. Pfingst
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
ermordet
Issumer Straße 64

Stolpersteinlage Geldern Issumer Straße 64
Stolperstein für Maria Hertz geb. Pfingst
15. Dez. 2011 Maria Pfingst[149][150][151][152] wurde am 6. Dezember 1872 in Bischofsburg geboren, sie heiratete an einem unbekannten Zeitpunkt (nur der Familienname – Hertz – ist bekannt). Am 25. Juli 1942 wurde Maria ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, Zug Da 71, No. 514 ins Ghetto Theresienstadt verbracht, von dort weiter am 26. September 1942 mit dem Transport Br, No. 662 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde (Strittig: Nach dieser Quelle soll Maria im Ghetto Theresienstadt umgekommen sein).
006 Hier wohnte
Fritz Elias
Jg.1878
unfreiwillig verzogen 1941
Berlin
deportiert 1942
Riga
ermordet 18.8.1942
Markt 6

Stolpersteinlage Geldern Markt 6
Stolperstein für Fritz Elias
15. Dez. 2011 Fritz Elias[153][154][155] wurde am 16. März 1878 in Geldern geboren. Nach dem unfreiwilligen Umzug nach Berlin wurde er ab Berlin am 15. August 1942 mit dem Transport 18, Zug Da 401 ins Ghetto Riga deportiert, wo er am 18. August 1942 ermordet wurde.
001 Hier stand
eine Synagoge
geweiht 1875
zerstört 1938
Nordwall 39

Stolpersteinlage Geldern Nordwall 39
Stolperstein für Synagoge
15. Dez. 2011

Die Synagoge wurde 1874/75 errichtet und befand sich am Nordwall. In einem Anbau wurde die seit 1850 bestehende jüdische Schule untergebracht. Während des Novemberpogroms 1938 verschafften sich SA-Männer Zugang zur Synagoge und legten Feuer. Das Gebäude brannte bis auf die Umfassungsmauern aus. Die Ruine wurde nach 1945 abgetragen.

002 Hier wohnte
Clara Plaut
geb. Hertz
Jg.1873
unfreiwillig verzogen 1940
Essen
deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
ermordet
Nordwall 49

Stolpersteinlage Geldern Nordwall 49

Stolpersteine Geldern Nordwall 49
Stolperstein für Clara Plaut geb. Hertz
15. Dez. 2011 Clara (Klara) Hertz[156][157][158][159][160] wurde am 25. April 1873 als Tochter von Avraham und Itshen Hertz in Bochum geboren, sie war verheiratet (nur der Ehename – Plaut – ist bekannt). Ein Sohn – Ernest Plaut[161] – ist bekannt, als Beruf von Clara wird Hausfrau angegeben. Nach ihrem unfreiwilligen Umzug nach Essen wurde Clara am 21. Juli 1942 ab Düsseldorf mit dem Transport VII/1, Zug Da 70, No. 672 ins Ghetto Theresienstadt verbracht und von dort aus am 21. September 1942 mit dem Transport Bp, No. 1886 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde (Strittig: Diese Quelle gibt das Vernichtungslager Auschwitz als Todesort an).
003 Hier wohnte
Hilda Heymann
Jg.1898
deportiert 1942
Maidanek
ermordet
Stolperstein für Hilda Heymann
Hilda (Hilde) Heymann[162][163][164] wurde am 24. Januar 1898 in Geldern geboren. Nach einem (wahrscheinlich unfreiwilligen) Umzug nach Iserlohn im Jahr 1939 wurde Hilda am 28. April 1942 ab Dortmund ins Ghetto Zamość verbracht und weiter in das KZ Majdanek deportiert, wo sie ermordet wurde.
019 Hier wohnte
Luise Nordheim
Jg. 1903
Flucht 1939
Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 20.8.1942
Westwall 6

Stolpersteinlage Geldern Westwall 6

Stolpersteine Geldern Westwall 6
Stolperstein für Luise Nordheim
17. Aug. 2012 Luise Nordheim[165][166][167][168][169][170][171] wurde am 7. März 1903 als Tochter von Salamon Nordheim und seiner Ehefrau Henriette Nordheim, geb. Neukamp in Geldern geboren, eine Schwester ist bekannt: Adele. Luise emigrierte (am 15. September 1939) nach Amsterdam, wurde aber nach dem Einmarsch der Nazis im Durchgangslager Westerbork interniert. Am 15. Juli 1942 wurde sie in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo sie am 20. August 1942 ermordet wurde.
020 Hier wohnte
Adele Nordheim
Jg. 1906
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 30.9.1942
Stolperstein für Adele Nordheim
Adele Nordheim[172][173][174][175][176][177] wurde am 18. Mai 1906 als Tochter von Salamon Nordheim und seiner Ehefrau Henriette Nordheim, geb. Neukamp in Geldern geboren, eine Schwester ist bekannt: Luise. Adele emigrierte (im Jahr 1934) in die Niederlande, wurde aber nach dem Einmarsch der Nazis im Lager Westerbork interniert. Am 15. Juli 1942 wurde sie in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo sie am 30. September 1942 ermordet wurde.
018 Hier wohnte
Hans Passmann
Jg. 1902
unfreiwillig verzogen 1941
Essen
deportiert 1941
Lodz
ermordet 13.2.1942
Westwall 67

Stolpersteinlage Geldern Westwall 67
Stolperstein für Hans Passmann
17. Aug. 2012 Hans Passmann[178][179][180][181][182] wurde am 30. Mai 1902 in Geldern geboren. Nach einem unfreiwilligen Umzug nach Essen im Jahr 1941 wurde Hans am 27. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo er am 13. Februar 1942 ermordet wurde.
Commons: Stolpersteine in Geldern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anna Körbchen. holocaust.cz
  2. Anna Körbchen. bundesarchiv.de
  3. Anna Körbchen. yadvashem.org
  4. Anna Körbchen (2). yadvashem.org
  5. Anna Körbchen (3). yadvashem.org
  6. Anna Körbchen. ushmm.org
  7. Friedrich Körbchen. bundesarchiv.de
  8. Friedrich Körbchen. yadvashem.org
  9. Friedrich Körbchen (2). yadvashem.org
  10. Friedrich Körbchen (3). yadvashem.org
  11. Friedrich Körbchen. ushmm.org
  12. Friedrich Körbchen. holocaust.cz
  13. Max Rath. bundesarchiv.de
  14. Max Rath. yadvashem.org
  15. Max Rath (2). yadvashem.org
  16. Max Rath (3). yadvashem.org
  17. Max Rath (4). yadvashem.org
  18. Max Rath. tenhumbergreinhard.de
  19. "…wie es seinem Blut und seiner Rasse entspricht". tebe.de
  20. https://www.marchivum.de/de/stolperstein/max-rath
  21. Max Franken. bundesarchiv.de
  22. Max Franken. yadvashem.org
  23. Max Franken (2). yadvashem.org
  24. Max Franken (3). yadvashem.org
  25. Max Franken. ushmm.org
  26. Max Franken. holocaust.cz
  27. Max Franken. familienbuch-euregio.de
  28. Georg Gerson. bundesarchiv.de
  29. Georg Gerson. yadvashem.org
  30. Georg Gerson. ushmm.org
  31. Rosa Gerson. bundesarchiv.de
  32. Rosa Gerson. yadvashem.org
  33. Rosa Gerson. ushmm.org
  34. Herbert Gerson. bundesarchiv.de
  35. Herbert Gerson. yadvashem.org
  36. Herbert Gerson (2). yadvashem.org
  37. Carola Gerson. yadvashem.org
  38. Carola Gerson (2). yadvashem.org
  39. Carola Gerson. ushmm.org
  40. Gustav Davids. bundesarchiv.de
  41. Gustav Davids. yadvashem.org
  42. Gustav Davids (2). yadvashem.org
  43. Gustav Davids (3). yadvashem.org
  44. Gustav Davids. ushmm.org
  45. Frieda Davids. bundesarchiv.de
  46. Frieda Davids. yadvashem.org
  47. Frieda Davids (2). yadvashem.org
  48. Frieda Davids (3). yadvashem.org
  49. Frieda Davids (3). yadvashem.org
  50. Frieda Davids. ushmm.org
  51. Fritz Davids. bundesarchiv.de
  52. Fritz Davids. yadvashem.org
  53. Fritz Davids (2). yadvashem.org
  54. Fritz Davids (3). yadvashem.org
  55. Fritz Davids (3). yadvashem.org
  56. Ludwig Rothschild. bundesarchiv.de
  57. Ludwig Rothschild. yadvashem.org
  58. Emma Rothschild. bundesarchiv.de
  59. Emma Rothschild. yadvashem.org
  60. Emma Rothschild. ushmm.org
  61. Jacob Jacob. joodsmonument.nl
  62. Fedor Jacob. joodsmonument.nl
  63. Paula Jacob. bundesarchiv.de
  64. Paula Jacob. yadvashem.org
  65. Paula Jacob (2). yadvashem.org
  66. Paula Jacob. ushmm.org
  67. Paula Jacob (2). ushmm.org
  68. Paula Jacob. joodsmonument.nl
  69. Herbert Jacob. bundesarchiv.de
  70. Herbert Jacob. joodsmonument.nl
  71. Herbert Jacob. yadvashem.org
  72. Herbert Jacob. ushmm.org
  73. Richard Jacob. bundesarchiv.de
  74. Richard Jacob. joodsmonument.nl
  75. Richard Jacob. yadvashem.org
  76. Richard Jacob (2). yadvashem.org
  77. Richard Jacob (3). yadvashem.org
  78. Richard Jacob. ushmm.org
  79. Otto Jacob. bundesarchiv.de
  80. Otto Jacob. joodsmonument.nl
  81. Otto Jacob. yadvashem.org
  82. Otto Jacob (2). yadvashem.org
  83. Otto Jacob (3). yadvashem.org
  84. Otto Jacob. ushmm.org
  85. Alfred Kaufmann. bundesarchiv.de
  86. Alfred Kaufmann. yadvashem.org
  87. Alfred Kaufmann (2). yadvashem.org
  88. Karl Israel Kaufmann. bundesarchiv.de
  89. Karl Israel Kaufmann. yadvashem.org
  90. Karl Israel Kaufmann (2). yadvashem.org
  91. Karl Israel Kaufmann (3). yadvashem.org
  92. Karl Israel Kaufmann. ushmm.org
  93. Karl Israel Kaufmann. familienbuch-euregio.eu
  94. Henriette Kaufmann. bundesarchiv.de
  95. Henriette Kaufmann. yadvashem.org
  96. Henriette Kaufmann (2). yadvashem.org
  97. Henriette Kaufmann. ushmm.org
  98. Henriette Kaufmann. familienbuch-euregio.eu
  99. Ella Kaufmann. bundesarchiv.de
  100. Ella Kaufmann. yadvashem.org
  101. Ella Kaufmann (2). yadvashem.org
  102. Claus Kaufmann. bundesarchiv.de
  103. Claus Kaufmann. yadvashem.org
  104. Claus Kaufmann (2). yadvashem.org
  105. Claus Kaufmann (3). yadvashem.org
  106. Hedwig Kaufmann. bundesarchiv.de
  107. Hedwig Kaufmann. yadvashem.org
  108. Hedwig Kaufmann (2). yadvashem.org
  109. Hedwig Kaufmann. joodsmonument.nl
  110. Henriette Grethe Engers. bundesarchiv.de
  111. Henriette Grethe Engers. yadvashem.org
  112. Henriette Grethe Engers (2). yadvashem.org
  113. Henriette Grethe Engers. joodsmonument.nl
  114. Jeanette Passmann. bundesarchiv.de
  115. Jeanette Passmann. yadvashem.org
  116. Jeanette Passmann (2). yadvashem.org
  117. Jeanette Passmann (3). yadvashem.org
  118. Jeanette Passmann (4). yadvashem.org
  119. Jeanette Passmann. ushmm.org
  120. Jeanette Passmann (2). ushmm.org
  121. Jeanette Passmann. joodsmonument.nl
  122. Jeanette Passmann. gelsenzentrum.de
  123. NS-Verbrechen: Die Spur der Skelette. Spiegel Online
  124. Skelette für Straßburg – Die Täter sollen nicht das letzte Wort haben. In: Die Zeit, Nr. 35/2004.
  125. Hans-Joachim Lang: Die Namen der Nummern – wie es gelang, die 86 Opfer eines NS-Verbrechens zu identifizieren. ISBN 3-455-09464-3
  126. SPD will Holla-Platz vor Straelener Rathaus. rp-online
  127. Emil Francken. bundesarchiv.de
  128. Emil Francken. yadvashem.org
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  130. Emil Francken. familienbuch-euregio.eu
  131. Martha Francken. bundesarchiv.de
  132. Martha Francken. holocaust.cz
  133. Martha Francken. yadvashem.org
  134. Martha Francken. ushmm.org
  135. Martha Francken (2). ushmm.org
  136. Martha Francken. familienbuch-euregio.eu
  137. Moritz Gompertz. holocaust.cz
  138. Moritz Gompertz. bundesarchiv.de
  139. Moritz Gompertz. yadvashem.org
  140. Moritz Gompertz (2). yadvashem.org
  141. Moritz Gompertz. ushmm.org
  142. Moritz Gompertz (2). ushmm.org
  143. Rosalie Cain. bundesarchiv.de
  144. Rosalie Cain. yadvashem.org
  145. Rosalie Cain (2). yadvashem.org
  146. Rosalie Cain. holocaust.cz
  147. Rosalie Cain. familienbuch-euregio.eu
  148. Carl Cain und Clara Cain, geb. Dreifuss. familienbuch-euregio.eu
  149. Maria Hertz. bundesarchiv.de
  150. Maria Hertz. yadvashem.org
  151. Maria Hertz (2). yadvashem.org
  152. Maria Hertz (3). yadvashem.org
  153. Fritz Elias. bundesarchiv.de
  154. Fritz Elias. yadvashem.org
  155. Fritz Elias (2). yadvashem.org
  156. Clara Plaut. bundesarchiv.de
  157. Clara Plaut. yadvashem.org
  158. Clara Plaut (2). yadvashem.org
  159. Clara Plaut. ushmm.org
  160. Clara Plaut. holocaust.cz
  161. Ernest Plaut. yadvashem.org
  162. Hilda Heymann. bundesarchiv.de
  163. Hilda Heymann. yadvashem.org
  164. Hilda Heymann. ushmm.org
  165. Luise Nordheim. bundesarchiv.de
  166. Luise Nordheim. yadvashem.org
  167. Luise Nordheim (2). yadvashem.org
  168. Luise Nordheim (3). yadvashem.org
  169. Luise Nordheim. ushmm.org
  170. Luise Nordheim. familienbuch-euregio.de
  171. Luise Nordheim. joodsmonument.nl
  172. Adele Nordheim. bundesarchiv.de
  173. Adele Nordheim. yadvashem.org
  174. Adele Nordheim (2). yadvashem.org
  175. Adele Nordheim. ushmm.org
  176. Adele Nordheim. joodsmonument.nl
  177. Adele Nordheim. familienbuch-euregio.de
  178. Hans Passmann. bundesarchiv.de
  179. Hans Passmann. yadvashem.org
  180. Hans Passmann. ushmm.org
  181. Hans Passmann (2). ushmm.org
  182. Hans Passmann (3). ushmm.org