Liste der Stolpersteine in Jüchen – Wikipedia

Die Liste der Stolpersteine in Jüchen enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Jüchen verlegt wurden. Mit ihnen soll an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Jüchen lebten und wirkten.

Liste der Stolpersteine

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Name Adresse Bild Inschrift Verlegedatum Biografie und Anmerkungen
Alex Levi Bahnhofstraße 63
Stolperstein für Alex Levi
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Motiv: Bahnhofstraße 63: Stolperstein für die Familien Levi und Falkenstein, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Alex Levi
Jg. 1910
Deportiert 1942
Izbica
Ermordet
15.02.2016[1][2] Alex Levi[3][4][5][6] wurde am 19.03.1910 als Sohn von Jacob Levi (14.07.1883) und Fanny Levi, geb. Cahn (*29.07.1885) in Mönchengladbach geboren. Alex heiratete Erna Falkenstein (*01.06.1907), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Joachim (*24.12.1936). Alex war vom 13.03.-05.04.1939 in Dachau in Schutzhaft genommen worden, am 21.04.1942 wurde die gesamte Familie Levi über Düsseldorf ins Ghetto Izbica deportiert, wo alle verschollen sind. In Mönchengladbach wurde am 18.12.2017 ein weiterer Stolperstein für Alex verlegt.
Erna Johanna Levi
Stolperstein für Erna Johanna Levi
Hier wohnte
Erna Johanna
Levi

Geb. Falkenstein
Jg. 1907
Deportiert 1942
Izbica
Ermordet
Erna Falkenstein[7][8][9] wurde am 01.06.1907 als Tochter von Dagobert Falkenstein (*13.12.1877 in Hochneukirch, +23.07.1939 ebenda)[10][11] und Paula Falkenstein, geb. Levy[12][13] in Hochneukirch geboren, ein Bruder (Fritz) ist bekannt. Erna heiratete Alex Levi (*19.03.1910), aus der Ehe ging ein Sohn hervor: Joachim (*24.12.1936). Am 21.04.1942 wurde die gesamte Familie Levi über Düsseldorf ins Ghetto Izbica deportiert, wo alle verschollen sind. In Mönchengladbach wurde am 18.12.2017 ein weiterer Stolperstein für Erna verlegt.
Joachim Levi
Stolperstein für Joachim Levi
Hier wohnte
Joachim Levi
Jg. 1936
Deportiert 1942
Izbica
Ermordet
Joachim Levi[14][15][16] wurde am 24.12.1936 als Sohn von Alex Levi (*19.03.1910) und Erna Levi, geb. Falkenstein (*01.06.1907) in Mönchengladbach geboren. Am 21.04.1942 wurde die gesamte Familie Levi über Düsseldorf ins Ghetto Izbica deportiert, wo alle verschollen sind. In Mönchengladbach wurde am 18.12.2017 ein weiterer Stolperstein für Joachim verlegt.
Fritz Falkenstein
Stolperstein für Fritz Falkenstein
Hier wohnte
Fritz
Falkenstein

Jg. 1912
Flucht 1939
Luxemburg
USA
Fritz Falkenstein[17][18] wurde am 24.06.1912 als Sohn von Dagobert Falkenstein und seiner Ehefrau Paula Falkenstein, geb. Levy in Hochneukirch geboren, eine Schwester (Erna) ist bekannt. Er heiratete Marta Bermann, ein Sohn (David Bernard[19]) ist bekannt. Die Familie konnte im Jahr 1939 über Luxemburg in die USA fliehen, wo Fritz am 03.01.1993 in New York verstarb. Seit November 2012 erinnert die Falkensteinstraße in Jüchen an die Familie Falkenstein.[20]
Marta Falkenstein
Stolperstein für Marta Falkenstein
Hier wohnte
Marta
Falkenstein

Geb. Bermann
Jg. 1914
Flucht 1939
Luxemburg
USA
Marta Bermann[21][22] wurde am 14.11.1914 als Tochter von Leo Bermann und seiner Ehefrau Franziska Bermann, geb. Callmann in Osann geboren, sie heiratete Fritz Falkenstein, ein Sohn (David Bernard) ist bekannt. Die Familie konnte im Jahr 1939 über Luxemburg in die USA fliehen, wo Marta am 28.02.2015 in New York verstarb.
Paulina Falkenstein
Stolperstein für Paulina Falkenstein
Hier wohnte
Paulina
Falkenstein

Geb. Levi
Jg. 1879
Deportiert 1941
Riga
Ermordet
Paulina Paula Levi[23][24][25][26] wurde am 25.12.1879 als Tochter von Bernhard Levi und Marianne Levi, geb. Löwenthal in Garzweiler geboren. Als Wohnort wurde Hochneukirch, als Beruf Hausfrau angegeben. Sie heiratete Dagobert Falkenstein, zwei Kinder (Erna und Fritz) sind bekannt. Am 11.12.1941 wurde Paulina ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Berta Bella Falkenstein Bahnhofstraße 65
Stolperstein für Berta Bella Falkenstein
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Motiv: Bahnhofstraße 65: Stolperstein für die Familie Falkenstein, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Berta
Falkenstein

Geb. Stern
Jg. 1879
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 8.12.1942
20.12.2016 Berta Stern[27][28][29][30][31] wurde am 27.07.1872 in Essen geboren, sie heiratete Leo Falkenstein, ein Sohn (Walter) ist bekannt. Am 25.07.1942 wurde sie ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, No. 401 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 08.12.1942 ermordet wurde.
Leo Falkenstein
Stolperstein für Leo Falkenstein
Hier wohnte
Leo
Falkenstein

Jg. 1874
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 14.4.1943
Leo Falkenstein[32][33][34][35][36][37][38][39] wurde am 20.07.1874 als Sohn von Isaak Falkenstein und Sara Falkenstein, geb. Cohen in Hochneukirch geboren, er heiratete Berta Stern, ein Sohn (Walter) ist bekannt. Am 25.07.1942 wurde er ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, No. 404 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 15.04.1943 ermordet wurde.
Walter Falkenstein Bahnhofstraße 68
Stolperstein für Walter Falkenstein
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Motiv: Bahnhofstraße 68: Stolperstein für Walter Falkenstein, die Lage und das Haus

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Walter
Falkenstein

Jg. 1899
Verhaftet 20.10.1933
Lichtenburg/Esterwegen
Entlassen 1934
Deportiert 1941
Riga, Stutthof
Geflohen/Überlebt
20.12.2016 Walter Falkenstein[40][41][42][43][44] wurde am 29.10.1899 als Sohn von Leo Falkenstein und seiner Ehefrau Berta Falkenstein, geb. Stern in Hochneukirch geboren. Am 20.10.1933 wurde er verhaftet und in Lichtenburg/Esterwegen inhaftiert, 1934 dann entlassen. Im Jahr 1941 wurde er über das Ghetto Riga ins KZ Stutthof deportiert. Walter konnte fliehen und überlebte, er starb am 11.08.1969 in Düren.
Elli Falkenstein Bahnhofstraße 70
Stolperstein für Elli Falkenstein
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Motiv: Bahnhofstraße 70: Stolpersteine für die Familien Falkenstein und Marx, die Lage und das Haus

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Elli Falkenstein
Geb. De Vries
Jg. 1874
Deportiert 1942
Theresienstadt
Befreit/Überlebt
03.02.2014[45] Elli De Vries[46][47][48][49][50][51] wurde am 08.11.1874 als Tochter von Moses de Vries und Antoinette de Vries, geb. Jakobs in Goch geboren, sie heiratete Josef Falkenstein, eine Tochter (Miriam) ist bekannt. Elli wurde am 25.07.1942 ab Düsseldorf mit dem Transport VII/2, No. 402 ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Elli überlebte und wurde befreit, sie verstarb am 16.03.1966 in Petach Tikwa.
Josef Falkenstein
Stolperstein für Josef Falkenstein
Hier wohnte
Josef Falkenstein
Jg. 1881
Deportiert 1942
Theresienstadt
1944 Auschwitz
Ermordet
Josef Falkenstein[52][53][54][55][56][57][58][59] wurde am 02.10.1881 als Sohn von Salomon Falkenstein und Bertha Falkenstein geb. Levy in Hochneukirch geboren, ein Bruder (Victor) ist bekannt. Josef heiratete Elli De Vries, eine Tochter (Miriam) ist bekannt. Josef wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2, No. 403 ins Ghetto Theresienstadt verbracht und von dort mit dem Transport Er, No. 424 ins KZ Auschwitz deportiert. Er wurde dort ermordet, als Todestag wird der 16.10.1944 genannt.
Miriam Antoinette Marx
Stolperstein für Miriam Antoinette Marx
Hier wohnte
Miriam Antoinette
Marx

Geb. Falkenstein
Jg. 1914
Flucht 1937
Palästina
Überlebt
Miriam Antoinette Falkenstein[60][61] wurde am 22.03.1914 als Tochter von Josef Falkenstein und seiner Ehefrau Elli Falkenstein, geb. De Vries in Hochneukirch geboren. Sie heiratete Robert Marx. Miriam und Robert konnten 1937 nach Palästina fliehen, Miriam verstarb 1985 in Israel.
Robert Marx
Stolperstein für Robert Marx
Hier wohnte
Robert Marx
Jg. 1912
Flucht 1937
Palästina
Überlebt
Robert Marx wurde 1912 als Sohn von Marx Marx und Frieda Marx, geb. Goldberg in Bedburg geboren, er heiratete Miriam Antoinette Falkenstein. Miriam und Robert konnten 1937 (strittig: Es wird auch das Jahr 1934 genannt) nach Palästina fliehen, Robert verstarb 1986 in Israel. In Bedburg wurde am 02.02.2017 ein weiterer Stolperstein für Robert verlegt.
Ilse Rübsteck Bahnhofstraße 72
Stolperstein für Ilse Rübsteck
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Motiv: Bahnhofstraße 72: Stolperstein für Ilse und Kurt Rübsteck, Lina Hähnlein, Sofie und Victor Falkenstein, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Ilse Rübsteck
Geb. Falkenstein
Jg. 1922
Deportiert 1941
Riga
Befreit
15.02.2016 Ilse Falkenstein[62][63][64][65][66] wurde am 10.06.1922 als Tochter von Victor Falkenstein und seiner Ehefrau Sofie Falkenstein, geb. Hähnlein in Hochneukirch geboren, eine Schwester (Ruth (*03.08.1912 in Hochneukirch, +31.12.1994 in Privas)[67]) ist bekannt. Sie heiratete Kurt Rübsteck, eine Tochter (Hannelore, *28.10.1936, +Dezember 1941 im Ghetto Riga) ist bekannt. Ilse wurde 1941 ins Ghetto Riga deportiert, überlebte und wurde befreit. Ilse führte bis in die 70er Jahre einen Friseursalon in Hochneukirch und übernahm anschließend die Leitung eines jüdischen Altenheimes in Köln. Zuletzt lebte sie in einem Altenstift in Ahrweiler, wo sie am 20.07.2017 verstarb.
Kurt Rübsteck
Stolperstein für Kurt Rübsteck
Hier wohnte
Kurt Rübsteck
Jg. 1913
Deportiert 1941
Riga
Befreit
Kurt Rübsteck[68][69] wurde am 27.12.1913 als Sohn von Jakob Rübsteck (*16.02.1875 in Hemmerden; Metzger; +15.02.1943 in Theresienstadt) und seiner Ehefrau Henriette Rübsteck, geb. Blum (*18.08.1874 in Hemmerden; +24.01.1943 in Theresienstadt) in Hemmerden geboren, drei Geschwister (Paul *15.03.1905 in Hemmerden; +23.07.1942 in Majdanek, Sabine *10.04.1907 in Hemmerden; +in Riga und Siegfried Fritz *16.02.1916 in Hemmerden; Tod nach April 1942 in Izbica) sind bekannt. Kurt heiratete Ilse Falkenstein, eine Tochter (Hannelore, *28.10.1936, +Dezember 1941 im Ghetto Riga) ist bekannt. Kurt wurde 1941 ins Ghetto Riga deportiert, überlebte und wurde befreit. Kurt starb am 10.01.1988 in Bad Neuenahr.
Lina Hähnlein
Stolperstein für Lina Hähnlein
Hier wohnte
Lina Hähnlein
Jg. 1875
Deportiert 1942
Theresienstadt
1942 Maly Trostenez
Ermordet
Lina Hähnlein[70][71][72][73][74][75][76][77] wurde am 09.01.1875 als Tochter von Nathan Hähnlein und Mina Hähnlein, geb, Schwab in Hall geboren, eine Schwester (Sofie) ist bekannt. Als Wohnsitze werden München Gladbach, Hochneukirch bzw. Rheydt angegeben. Lina wurde am 25.07.1942 ab Düsseldorf (strittig: Diese Quelle nennt hier Aachen) mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 475 ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Von dort aus wurde sie am 21.09.1942 mit dem Transport Bp, No. 1312 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde.
Sofie Falkenstein
Stolperstein für Sofie Falkenstein
Hier wohnte
Sofie
Falkenstein

Geb. Hähnlein
Jg. 1886
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 15.7.1944
Auschwitz
Sofie Hähnlein[78][79][80][81][82][83][84] wurde am 17.03.1886 als Tochter von Nathan Hähnlein und Mina Hähnlein, geb, Schwab in Hall geboren, eine Schwester (Lina) ist bekannt, sie heiratete Victor Falkenstein. Sofie wurde am 25.07.1942 ab Düsseldorf (strittig: Diese Quelle nennt hier Aachen) mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 405 ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 15.05.1944 wurde sie von dort aus mit dem Transport Dz, No. 1841 ins KZ Auschwitz deportiert, wo sie noch an gleichen Tag ermordet wurde.
Victor Falkenstein
Stolperstein für Victor Falkenstein
Hier wohnte
Victor
Falkenstein

Jg. 1875
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 15.7.1944
Auschwitz
Victor Falkenstein[85][86][87][88][89][90][91][92][93] wurde am 06.03.1875 als Sohn von Salomon Falkenstein und Bertha Falkenstein geb. Levy in Hochneukirch geboren, ein Bruder (Josef) ist bekannt. Victor heiratete Sofie Hähnlein. Victor wurde am 25.07.1942 ab Düsseldorf (strittig: Diese Quelle nennt hier Aachen) mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 406 ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Am 15.05.1944 wurde er von dort aus mit dem Transport Dz, No. 1840 ins KZ Auschwitz deportiert, wo er noch an gleichen Tag ermordet wurde.
Alma Maria Oberländer Bedburdycker Straße 3
Stolperstein für Alma Maria Oberländer
Hier wohnte
Alma Maria Oberländer
Jg. 1907
Deportiert 1943
Theresienstadt
1944 Auschwitz
Ermordet
Nikolaus Reiff
Stolperstein für Nikolaus Reiff
Hier wohnte
Nikolaus Reiff
Jg. 1914
Verhaftet 1943
'Rassenschande'
Gefängnis
Mönchengladbach
Buchenwald
Befreit
Henriette Liffmann Blumenstraße 14
Stolperstein für Henriette Liffmann
Hier wohnte
Henriette
Liffmann

Jg. 1858
Deportiert 1942
Theresienstadt
1942 Treblinka
Ermordet
15.02.2016 Henriette Liffmann[94][95][96][97][98][99] wurde am 27.07.1858 als Tochter von Moses Liffmann und Regina Liffmann, geb. Marx in Neuenhoven (Ortsteil von Jüchen) geboren, als Wohnort wurde Hemmerden angegeben. Sie war ledig, als Beruf wurde Metzgerin genannt. Henriette wurde am 25.07,1942 ab Düsseldorf (strittig: Diese Quelle nennt hier Aachen) mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 677 ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Von dort aus wurde sie am 21.09.1942 mit dem Transport Bp, No. 1610 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde (strittig: Diese Quelle nennt hier Minsk als Todesort).
Friedrich Frankenberg Hochstraße 51
Stolperstein für Friedrich Frankenberg
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Motiv: Hochstraße 51: Stolperstein für die Familie Frankenberg, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Friedrich
Frankenberg

Jg. 1890
Deportiert 1941
Riga
1944 Sutthof
Tot 12.9.1944
Buchenwald
03.02.2014 Friedrich Frankenberg[100][101][102][103][104][105][106] wurde am 06.10.1890 als Sohn von Eduard Frankenberg und Amalia Frankenberg, geb. Klein in Recklinghausen geboren. Als Wohnort wurde Hochneukirch sowie als Beruf Uhrmacher angegeben. Er heiratete im Jahr 1919 Sabine Blech, drei Kinder (Hans, Kurt und Margot) sind bekannt. Friedrich wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga verbracht. Von dort aus wurde er am 09.08.1944 ins KZ Stutthof und weiter (am 16.08.1944) ins KZ Buchenwald deportiert, wo er am 12.09.1944 ermordet wurde.
Hans Josef Frankenberg
Stolperstein für Hans Josef Frankenberg
Hier wohnte
Hans Josef
Frankenberg

Jg. 1925
Deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
Ermordet in
Buchenwald
Hans Josef Frankenberg[107][108][109][110][111] wurde am 13,01.1925 als Sohn von Friedrich Frankenberg und seiner Ehefrau Sabine Frankenberg, geb. Blech in Hochneukirch geboren, zwei Geschwister (Kurt und Margot) sind bekannt. Hans wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga verbracht. Von dort aus wurde er am 09.08.1944 ins KZ Stutthof und weiter (am 13.08.1944) ins KZ Buchenwald deportiert, wo er ermordet wurde.
Kurt Frankenberg
Stolperstein für Kurt Frankenberg
Hier wohnte
Kurt
Frankenberg

Jg. 1923
Deportiert 1941
Riga
Ermordet
Kurt Frankenberg[112][113][114][115][116][117] wurde am 29.05.1923 als Sohn von Friedrich Frankenberg und seiner Ehefrau Sabine Frankenberg, geb. Blech in Hochneukirch geboren, zwei Geschwister (Hans und Margot) sind bekannt. Kurt wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo er im Juli 1944 ermordet wurde.
Margot Frankenberg
Stolperstein für Margot Frankenberg
Hier wohnte
Margot
Frankenberg

Jg. 1919
Deportiert 1941
Riga
1943 Stutthof
1945 Todesmarsch
Befreit/Überlebt
Margot Frankenberg[118][119][120][121][122][123][124] wurde am 06.06.1919 als Tochter von Friedrich Frankenberg und seiner Ehefrau Sabine Frankenberg, geb. Blech in Hochneukirch geboren, zwei Geschwister (Hans und Kurt) sind bekannt. Margot wurde am 1.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert. Von dort aus wurde sie im September 1944 ins KZ Stutthof deportiert. Margot überlebte den Todesmarsch und wurde im März 1945 durch die Rote Armee in Burggraben (bei Danzig) befreit und überlebte.
Sabine Frankenberg
Stolperstein für Sabine Frankenberg
Hier wohnte
Sabine
Frankenberg

Geb. Blech
Jg. 1888
Deportiert 1941
Riga
1943 Stutthof
Befreit/Überlebt
Sabine Blech[125][126][127][128][129][130][131] wurde am 07.01.1888 (strittig: Diese Quelle gibt 1889 als Geburtsjahr an) als Tochter von Joseph Blech und Juliane Blech, geb. Harf in Hochneukirch geboren. Sie heiratete im Jahr 1919 Friedrich Frankenberg, drei Kinder (Hans, Kurt und Margot) sind bekannt. Sabine wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert. Von dort aus wurde sie im September 1944 ins KZ Stutthof deportiert. Sie überlebte den Todesmarsch und wurde im März 1945 durch die Rote Armee in Burggraben (bei Danzig) befreit. Sabine verstarb im Jahr 1951 in Rheydt.
Bert Sommer Hochstraße 86
Stolperstein für Bert Sommer
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Motiv: Hochstraße 86: Stolperstein für die Familie Sommer, Kurt und Richard Falkenstein und Rosalia Lien, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Bert Sommer
Jg. 1940
Deportiert 1942
Minsk
Ermordet
03.02.2014 Bert Sommer[132][133][134][135][136][137] wurde am 14.11.1940 als Sohn von Kurt Sommer und seiner Ehefrau Johanna Sommer, geb. Falkenstein in Köln geboren. Bert wurde am 20.07.1942 ab Köln ins Vernichtungslager Maly Trostinez (strittig: Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an) deportiert, wo er ermordet wurde. In Köln wurde ein weiterer Stolperstein für Bert verlegt.
Johanna Sommer
Stolperstein für Johanna Sommer
Hier wohnte
Johanna Sommer
Geb. Falkenstein
Jg. 1906
Deportiert 1942
Minsk
Ermordet 1942
Johanna Falkenstein[138][139][140][141][142][143][144][145] wurde am 08.08.1906 als Tochter von Gustav Falkenstein und Jeanette Falkenstein, geb. Schnitzler in Hochneukirch geboren, vier Geschwister (Richard, Kurt, Rosalie, Moses Arthur (*16.06.1908, +29.10.1908)). Johanna heiratete im Jahr 1939 Kurt Sommer, ein Kind (Bert) ist bekannt. Johanna wurde am 20.07.1942 ab Köln ins Vernichtungslager Maly Trostinez (strittig: Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an) deportiert, wo sie ermordet wurde. In Köln wurde ein weiterer Stolperstein für Johanna verlegt.
Kurt Falkenstein
Stolperstein für Kurt Falkenstein
Hier wohnte
Kurt
Falkenstein

Jg. 1903
Deportiert 1941
Riga
Buchenwald
Auf Todesmarsch
Ermordet 1945
Kurt Falkenstein[146][147][148][149][150][151] wurde am 05.10.1903 als Sohn von Gustav Falkenstein und Jeanette Falkenstein, geb. Schnitzler in Hochneukirch geboren, vier Geschwister (Richard, Johanna, Rosalie, Moses Arthur (*16.06.1908, +29.10.1908)) sind bekannt. Kurt heiratete Betty Lüchenheim (*03.06.1909,+KZ Stutthof), am 11.12.1941 wurde er ab Düsseldorf ins Ghetto Riga verbracht. Danach sind die bekannten Quellen nicht eindeutig: Diese Quelle berichtet von einer Deportation am 28.08.1944 ins KZ Stutthof, wo Kurt an einem unbekannten Datum ermordet worden sein sollte. Dagegen berichtet diese Quelle von einer Ermordung im September 1943 im Ghetto Riga. Lt. dieser Quelle wurden Kurt und seine Ehefrau direkt nach Ankunft in Stutthof Nach Fluchtversuch erschossen.
Kurt Sommer
Stolperstein für Kurt Sommer
Hier wohnte
Kurt Sommer
Jg. 1906
'Schutzhaft' 1938
Dachau
Deportiert 1942
Minsk
Ermordet
Kurt Sommer[152][153][154][155][156][157][158][159] wurde am 25.12.1906 als Sohn von Josua und Henriette Sommer in Essen geboren, er heiratete im Jahr 1939 Johanna Falkenstein, ein Kind (Bert) ist bekannt. Kurt wurde vom 15.11.1938 bis zum 28.11.1938 im KZ Dachau in Schutzhaft genommen. Kurt wurde am 20.07.1942 ab Köln ins Vernichtungslager Maly Trostinez (strittig: Diese Quelle gibt hier das Ghetto Minsk an) deportiert, wo er am 24.07.1942 ermordet wurde. In Köln wurde ein weiterer Stolperstein für Kurt verlegt.
Richard Falkenstein
Stolperstein für Richard Falkenstein
Hier wohnte
Richard
Falkenstein

Jg. 1902
Flucht 1939
England
Überlebt
Richard Falkenstein[160] wurde am 07.08.1902 als Sohn von Gustav Falkenstein und Jeanette Falkenstein, geb. Schnitzler in Hochneukirch geboren, vier Geschwister (Johanna, Kurt, Rosalie, Moses Arthur (*16.06.1908, +29.10.1908)) sind bekannt. Richard konnte am 04.07.1939 nach England fliehen, er verstarb im Dezember 1977 in London.
Rosalia Lien
Stolperstein für Rosalia Falkenstein
Hier wohnte
Rosalia
Falkenstein

Verh. Lien
Jg. 1905
Flucht 1939
England
Überlebt
Rosalia Falkenstein[161] wurde am 05.04.1905 als Tochter von Gustav Falkenstein und Jeanette Falkenstein, geb. Schnitzler in Hochneukirch geboren, vier Geschwister (Johanna, Kurt, Rosalie, Moses Arthur (*16.06.1908, +29.10.1908)) sind bekannt. Rosalie konnte am 04.05.1939 nach England fliehen. Sie heiratete Leopold Lion und verstarb am 08.06.1994.
Arthur Baroch In der Bausch 8
Stolperstein für Arthur Baroch
Hier wohnte
Arthur Baroch
Jg. 1910
Verhaftet 1939
Sachsenhausen
Ermordet 7.8.1940
15.02.2016 Arthur Baroch
Artur Rosentreter
Stolperstein für Artur Rosentreter
Hier wohnte
Artur
Rosentreter

Jg. 1912
Deportiert 1941
Riga
Befreit
Artur Rosentreter
Berta Baroch
Stolperstein für Berta Baroch
Hier wohnte
Berta Baroch
Verh. Silberblum
Jg. 1913
Deportiert 1941
Riga
Befreit
Berta Baroch
Berta Silberblum
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Hier wohnte
Berta Silberblum
Verh. Silberblum
Jg. 1913
Deportiert 1941
Riga
Befreit
Berta Silberblum
Frieda Baroch
Stolperstein für Frieda Baroch
Hier wohnte
Frieda Baroch
Verh. Kerstgens
Jg. 1911
Deportiert 1941
Riga
1943 Auschwitz
Ermordet
Heinrich Schlösser Kreuzstraße 21
Stolperstein für Heinrich Schlösser
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Motiv: Kreuzstraße 21: Stolperstein für Heinrich Schlösser, die Lage und das Haus

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Heinrich Schlösser
Jg. 1879
Im Widerstand
Mehrmals verhaftet
Zuletzt 1943
'Wehrkraftzersetzung'
Enthauptet 1.11.1943
Zuchthaus Brandenburg
03.02.2014 Heinrich Schlösser[162][163][164] wurde am 10.07.1879 in Stessen (heute Jüchen) geboren, er heiratete Elisabeth (Nachname unbekannt), drei Kinder (Heinrich jr., Margarete und Sophia) sind bekannt. Heinrich war von 1919 bis 1925 Abgeordneter für die Kommunistische Partei Deutschlands im Preußischen Landtag. Gleich nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wird er von der Gestapo beschattet und mehrmals verhaftet und inhaftiert (1933, 1938 und 1940). Als eines Tages (im Jahr 1943) von seinem Gärtnereibetrieb zurückkehrt, sieht er, wie ein Bauer und ein Unteroffizier der Wehrmacht französische Kriegsgefangene schikanieren, die Zwangsarbeit leisten und schreitet ein: Das sind doch auch Menschen!. Nach der Anzeige des Unteroffiziers wird Heinrich am 02.08.1943 im Polizeigefängnis Mönchengladbach inhaftiert und nach Berlin überführt. Dort verurteilt ihn der Volksgerichtshof am 01.10.1943 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode. Am 01.11.1943 wurde das Urteil gegen ihn im Zuchthaus Brandenburg mit dem Fallbeil vollstreckt.
Simon Rotter Kölner Straße 22
Stolperstein für Simon Rotter
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Motiv: Kölner Straße 22: Stolperstein für Simon Rotter, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Simon Rotter
Jg. 1898
Berufsverbot
Unterrichtet privat
bis 1939
Verhaftet 1944
Mauthausen
Ermordet 1944
15.07.2013 Simon Rotter[165][166][167][168][169] wurde am 03.05.1898 als Sohn von Salomon Rotter und Eva Rotter, geb. Mandelbaum in Sanok geboren. Am 28.10.1938 wurde Simon nach Bentschen (heute Zbąszyń) abgeschoben. Danach war er in Krakau gemeldet (Quelle). Von einem unbekannten Deportationsort wurde Simon am 10.08.1944 ins KZ Mauthausen deportiert, wo er am 22.12.1944 ermordet wurde.
Ernst Joseph Mahler Odenkirchener Straße 11
Stolperstein für Ernst Joseph Mahler
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Motiv: Odenkirchener Straße 11: Stolperstein für Ernst Joseph Mahler genannt Simons, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Ernst Joseph
Mahler

Jg. 1911
Flucht 1935
Holland
1936 Argentinien
Überlebt
15.02.2016 Ernst Joseph Mahler, genannt Simons[170][171] wurde am 09.05.1911 als Sohn von Rudolf Mahler, genannt Simons (*07.03.1880 in Jüchen, +unbekannt) und Lilly Mahler, genannt Simons, geb. Grueneberg (*16.10.1884 in Arnsberg, +08.05.1945) in Jüchen geboren, zwei Geschwister (Erich (Ludwig) Mahler, genannt Simons, *16.06.1912 in Jüchen, +unbekannt und Erna Johanna Mahler, genannt Simons, gesch. Gaustein, *07.08.1916 in Jüchen, +unbekannt) sind bekannt. Ernst konnte 1935 über Venlo nach Paraguay (1936) und weiter nach Buenos Aires fliehen, wo er am 09.01.1986 verstarb.
Henriette Cohen Odenkirchener Straße 28
Stolperstein für Henriette Cohen
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Motiv: Odenkirchener Straße 28: Stolperstein für Henriette Cohen und Johanna Meyer, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Henriette Cohen
Jg. 1865
Deportiert 1942
Theresienstadt
Freiheitstransport
Schweiz 1945
Überlebt
15.07.2013 Henriette Cohen[172][173][174] wurde am 06.04.1865 als Tochter von Aron Cohen und Jeanetta Cohen, geb. Meyer in Gerresheim geboren, acht Geschwister[175] sind bekannt. Henriette wurde im Jahr 1942 mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 352 ab Aachen ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie überlebte als einer der 1.200 Häftlingen aus dem Ghetto, die im Jahr 1945 freigekauft wurden und am 05.02.1945 mit dem „Freiheitstransport“ in der Schweiz eintrafen.
Johanna Meyer
Stolperstein für Johanna Meyer
Hier arbeitete
Johanna Meyer
Jg. 1864
Deportiert 1942
Theresienstadt
Treblinka
Ermordet
Johanna Meyer[176][177][178][179] wurde an 18.05.1864 als Tochter von Leopold Meyer und Josefine Meyer, geb. Hirsch in Sieglar geboren. Johanna wurde am 25.07.1942 ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt verbracht. Von dort aus wurde sie am 21.09.1942 ins Vernichtungslager Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurde.
Fritz Cohnen Odenkirchener Straße 37
Stolperstein für Fritz Cohnen
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Motiv: Odenkirchener Straße 37: Stolperstein für die Familie Cohnen, die Lage und das Haus

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Hier praktizierte
Dr. Fritz Cohnen
Jg. 1907
Flucht 1935
Palästina
Überlebt
15.07.2013 Dr. Fritz Cohnen[180] wurde am 22.06.1907 als Sohn von Hugo Cohnen und Klara Cohnen, geb. Levy in Jüchen geboren, ein Bruder (Walter) ist bekannt. Fritz konnte 1935 nach Palästina fliehen und überlebte. Als Todesdatum wird der 25.09.1981 angegeben.
Hugo Cohnen
Stolperstein für Hugo Cohnen
Hier wohnte
Hugo Cohnen
Jg. 1877
Deportiert 1941
Lodz/Litzmannstadt
1942 Chelmno/Kulmhof
Ermordet 8.5.1942
Hugo Cohnen[181][182][183][184][185][186][187] wurde am 21.09.1877 als Sohn von Salomon Cohnen und Helena Cohnen, geb. Gumpertz in Jüchen geboren, vier Geschwister (Max (*14.05.1864 in Jüchen, +04.11.1937 in Krefeld), Moritz (*27.10.1866 in Jüchen, +31.03.1938 in Krefeld), Emma (*30.05.1873 in Jüchen, +unbekannt) und Rosalie (*14.06.1862 in Jüchen, +07.08.1942 im Ghetto Theresienstadt) sind bekannt. Er heiratete Klara Levy, zwei Söhne (Fritz und Walter) sind bekannt. Hugo wurde am 27.10.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Litzmannstadt verbracht. Von dort aus wurde er am 07.05.1942 ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert, wo er am 08.05.1942 ermordet wurde.
Klara Cohnen
Stolperstein für Klara Cohnen
Hier wohnte
Klara Cohnen
Geb. Levy
Jg. 1882
Deportiert 1941
Lodz/Litzmannstadt
1942 Chelmno/Kulmhof
Ermordet 8.5.1942
Klara Levy[188][189][190][191][192] wurde am 03.10.1882 in Neersen geboren. Sie heiratete Hugo Cohnen, zwei Söhne (Fritz und Walter) sind bekannt. Klara wurde am 27.10.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Litzmannstadt verbracht. Von dort aus wurde sie am 07.05.1942 ins Vernichtungslager Kulmhof deportiert, wo sie am 08.05.1942 ermordet wurde.
Walter Cohnen
Stolperstein für Walter Cohnen
Hier wohnte
Walter Cohnen
Jg. 1909
Flucht 1937
Brasilien
Überlebt
Walter Cohnen [193] wurde am 28.01.1909 als Sohn von Hugo Cohnen und Klara Cohnen, geb. Levy in Jüchen geboren, ein Bruder (Fritz) ist bekannt. Walter konnte 1937 nach Brasilien fliehen, er verstarb am 12.05.1969 in São Paulo.
Frieda Esser Schaan 41
Stolperstein für Frieda Esser
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Motiv: Schaan 41: Stolperstein für Frieda Esser und Regina Lemm, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Frieda Esser
Geb. Ullmann
Jg. 1882
Deportiert 1943
Theresienstadt
Ermordet 16.7.1944
15.02.2016 Frieda Ullmann[194][195][196][197][198][199] wurde am 29.10.1882 (Strittig: Diese Quelle gibt 1862 als Geburtsjahr an) in Schelsen als Tochter von Markus Ullmann und Henriette Ullmann, geb. Lieffmann[200] geboren, als Wohnort wird Jüchen angegeben. Von den acht Geschwistern ist eine Schwester (Regina) bekannt. Frieda wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/3, No. 5 ab Düsseldorf ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 16.07.1944 ermordet wurde.
Regina Lemm
Stolperstein für Regina Lemm
Hier wohnte
Regina Lemm
Geb. Ullmann
Jg. 1869
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 6.11.1943
Regina Ullmann [201][202][203][204] wurde am 05.08.1869 als Tochter von Markus Ullmann und Henriette Ullmann, geb. Lieffmann in Schelsen geboren, als Wohnort wird Jüchen angegeben. Von den acht Geschwistern ist eine Schwester (Frieda) bekannt. Regina wurde am 25.07.1942 mit dem Transport VII/2 Da 71, No. 618 ab Düsseldorf (Strittig: Diese Quelle nennt hier Aachen) ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 06.11.1943 ermordet wurde.
Julius Strauss Schlossstraße 56
Stolperstein für Julius Strauss
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Motiv: Schlossstraße 56: Stolperstein für die Familie Strauss, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Julius Strauss
Jg. 1881
Deportiert 1941
Riga
Ermordet 5.11.1943
Auschwitz
15.02.2016 Julius Strauss[205][206][207] wurde am 18.07.1881 als Sohn von Jakob Strauss und Johanna Strauss, geb. Loewenstein in Eimelrod geboren, er heiratete Lisette Cohnen (*21.01.1883 in Aldenhoven als Tochter von Hermann Cohnen und Julia Cohnen, geb. Neugarten, +06.01.1938 in Glehn). Ein Sohn Walter) ist bekannt. Julius wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga verbracht. Von dort aus wurde er am 05.11.1941 ins KZ Auschwitz deportiert, wo er (sehr wahrscheinlich) am selben Tag noch ermordet wurde.
Walter Strauss
Stolperstein für Walter Strauss
Hier wohnte
Walter Strauss
Jg. 1907
Flucht 1936
Frankreich
Mit Hilfe
Überlebt
Walter Strauss[208] wurde am 18.07.1907 als Sohn von Julius Strauss und seiner Ehefrau Lisette Strauss, geb. Cohnen in Mülheim geboren. Walter konnte 1936 nach Frankreich fliehen, wo er mit Hilfe überlebte. Walter starb am 10.10.1977 in Aldenhoven.
Karl Frenkel Silostraße 2
Stolperstein für Karl Frenkel
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Motiv: Silostraße 2: Stolperstein für die Familie Frenkel, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Karl Frenkel
Jg. 1887
Gedemütigt/Entrechtet
Denunziert
Flucht in den Tod
30.7.1935
15.07.2013 Karl Frenkel[209][210][211][212][213] wurde am 08.01.1887 als Sohn von Gabriel Hermann Frenkel und Rosa Frenkel, geb. Tannenbaum[214] in Mönchengladbach geboren, fünf Geschwister (Selma, Rosa (*08.10.1884 in Jüchen, +unbekannt), Sali (06.12.1893 in Jüchen, +1936 in Düsseldorf), Helena, verh. Roer (21.01.1883 in Jüchen, +08.05.1945 im Vernichtungslager Kulmhof) und Johanna (Hulda), verh. Wallach (*31.12.1880 in Jüchen, +08.05.1945 im Ghetto Riga)) sind bekannt. Gedemütigt, entrechtet und denunziert flüchtete Karl am 30.07.1935 in Mönchengladbach in den Tod.
Selma Frenkel
Stolperstein für Selma Frenkel
Hier wohnte
Selma Frenkel
Jg. 1889
Gedemütigt/Entrechtet
Flucht in den Tod
1.8.1938
Selma Frenkel[215][216][217] wurde am 14.04.1889 als Tochter von Gabriel Hermann Frenkel und Rosa Frenkel, geb. Tannenbaum in Jüchen geboren, fünf Geschwister (Karl, Rosa, Sali, Helena, verh. Roer und Johanna (Hulda), verh. Wallach) sind bekannt. Gedemütigt, entrechtet und denunziert flüchtete Selma am 01.08.1935 in Mönchengladbach in den Tod.
Erich Meyer Wickrather Straße 27
Stolperstein für Erich Meyer
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Motiv: Wickrather Straße 27: Stolperstein für die Familie Meyer, die Lage und das Haus

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Hier wohnte
Erich Meyer
Jg. 1914
Flucht 1937
Kolumbien
Überlebt
03.02.2014 Erich Meyer[218][219] wurde am 22.01.1914 als Sohn von Walter Meyer (*28.07.1889 in Oberwinter, +17.09.1914 in Frankreich gefallen) und Frieda Meyer. geb. Harf in Hochneukirch geboren. Als Kommunist gab es einige Zusammenstöße mit SA-Leuten, was mit einer einmonatigen Haftstrafe endete. Im Jahr 1936 heiratete er Alice Nathan (*12.01.1920 in Wiesdorf, +01.10.1991 in Hochneukirch), beide können (Erich 1937, Alice 1938) nach Kolumbien fliehen. Nach dem Krieg zogen beide nach Hochneukirch zurück, wo Erich am 02.10.1987 verstarb.
Frieda Meyer
Stolperstein für Frieda Meyer
Hier wohnte
Frieda Meyer
Geb. Harf
Jg. 1879
Deportiert 1941
Riga
Ermordet
Frieda Harf[220][221][222][223] wurde am 17.09.1879 als Tochter von Leiser Harf und Johanna Harf, geb. Blankenstein in Hochneukirch geboren, als Beruf wird Putzmacherin angegeben. Sie heiratete im Jahr 1910 Walter Meyer, ein Sohn (Erich) ist bekannt. Am 11.12.1941 wurde Frieda ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Berta Frenkel Wilhelmstraße 33/35
Stolperstein für Berta Frenkel
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Motiv: Wilhelmstraße 33/35: Stolpersteine für die Familien Frenkel und Mahler, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Berta Frenkel
Jg. 1885
Deportiert 1941
Riga
Ermordet 1942
15.07.2013 Berta Frenkel[224][225][226][227] wurde am 18.10.1885 als Tochter von Bernhard Frenkel und Anna Frenkel, geb. Tannenbaum in Jüchen geboren, sechs Geschwister (Carl (*04.05.1889 in Jüchen, +08.05.1945 im Ghetto Izbica[228]), Frieda, Hermann (*02.02.1882 in Jüchen, +08.08.1935 in Ehrenfeld), Selma (*28.01.1892 in Jüchen, +08.05.1945 im Vernichtungslager Kulmhof[229]), Rosa, verh. Herrmanns (*29.12.1883 in Jüchen, +nach dem 07.05.1941 im KZ Buchenwald[230]) und Lina, verh, Vorrath (*13,10.1896 in Jüchen, +22.03.1962 in Bonn) sind bekannt. Berta wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie im Jahr 1942 ermordet wurde.
Frieda Frenkel
Stolperstein für Frieda Frenkel
Hier wohnte
Frieda Frenkel
Jg. 1894
Deportiert 1941
Riga
Ermordet 1942
Frieda Frenkel[231][232][233][234][235] wurde am 14.04.1894 als Tochter von Bernhard Frenkel und Anna Frenkel, geb. Tannenbaum in Jüchen geboren, sechs Geschwister Carl, Berta, Hermann, Selma, Rosa und Lina) sind bekannt. Frieda wurde am 11.12.1941 ab Düsseldorf ins Ghetto Riga deportiert, wo sie ermordet wurde.
Hans Mahler
Stolperstein für Hans Mahler
Hier wohnte
Hans Mahler
Jg. 1911
Verhaftet 9.12.1939
Sachsenhausen
Ermordet 14.4.1942
Hans Mahler[236][237][238][239][240][241][242] wurde an 25.06.1911 (Strittig: Diese Quelle nennt 1912 als Geburtsjahr) als Sohn von Moses Mahler, genannt Simons und Henriette Mahler, genannt Simons, geb. Zander in Jüchen geboren, zwei Geschwister (Johanna und Hilde) sind bekannt. Hans konnte nach Amsterdam fliehen, wurde aber am 09.12.1939 verhaftet, im Durchgangslager Westerbork interniert und ins KZ Sachsenhausen deportiert. Dort wurde er am 14.04.1942 ermordet.
Henriette Mahler
Stolperstein für Henriette Mahler
Hier wohnte
Henriette Mahler
Geb. Zander
Jg. 1871
Flucht 1941
Argentinien
Überlebt
Henriette Zander[243] wurde am 19.07.1871 als Tochter von Philipp, genannt Emanuel Zander und Karolina Zander, geb. Baumgarten in Wanlo geboren. Sie heiratete Moses Mahler, drei Kinder (Hans, Johanna (*22.01.1913 in Jüchen, +unbekannt) und Hilde) sind bekannt. Henriette konnte 1941 nach Argentinien fliehen und überlebte den Holocaust.
Hilde Mahler
Stolperstein für Hilde Mahler
Hier wohnte
Hilde Mahler
Jg. 1915
Flucht 1938
Argentinien
Überlebt
Hilde Mahler[244] wurde am 04.10.1915 als Tochter von Moses Mahler, genannt Simons und Henriette Mahler, genannt Simons, geb. Zander in Jüchen geboren, zwei Geschwister (Johanna und Hans) sind bekannt. Hilde konnte 1941 nach Argentinien fliehen und überlebte den Holocaust.
Moses Mahler
Stolperstein für Moses Mahler
Hier wohnte
Moses Mahler
Jg. 1878
Flucht 1941
Argentinien
Überlebt
Moses Mahler[245] wurde am 16.06.1878 als Sohn von Joseph Mahler, genannt Simons und Johanna Mahler, genannt Simons, geb. Mendel in Jüchen geboren. Er heiratete Henriette Zander, drei Kinder (Hans, Johanna und Hilde) sind bekannt. Moses konnte 1941 nach Argentinien fliehen und überlebte den Holocaust.
Otto Oberländer Wilhelmstraße 37
Stolperstein für Otto Oberländer
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Motiv: Wilhelmstraße 37: Stolperstein für Otto Oberländer, die Lage und das Haus

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BW
Hier wohnte
Otto Oberländer
Jg. 1905
Verhaftet 17.9.1944
Gefängnis
Mönchengladbach
1944 Lager Eschershausen
Deportiert 1945
Theresienstadt
Befreit
Commons: Stolpersteine in Jüchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gunter Demnig: Stolpersteine. Hier wohnte 1933–1945. Ein Kunstprojekt für Europa von Gunter Demnig. Abgerufen am 1. Oktober 2022.

Einzelnachweise

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  1. Pflegepaten für alle Stolpersteine gesucht rp-online.de
  2. Neue Stolpersteine verlegt rp-online.de
  3. Alex Levi yadvashem.org
  4. Alex Levi (2). yadvashem.org
  5. Alex Levi ushmm.org
  6. Alex Levi bundesarchiv.de
  7. Erna Levi yadvashem.org
  8. Erna Levi (2). yadvashem.org
  9. Erna Levi bundesarchiv.de
  10. Dagobert Falkenstein geneanet.org
  11. Dagobert Falkenstein jewishgen.org
  12. Paulina Levi geneanet.org
  13. Erna Falkenstein hohenemsgenealogie.at
  14. Joachim Levi yadvashem.org
  15. Joachim Levi (2). yadvashem.org
  16. Joachim Levi bundesarchiv.de
  17. Fritz Falkenstein geneanet.org
  18. Fritz Falkenstein hohenemsgenealogie.at
  19. David Bernard Falkenstein geneanet.org
  20. Neue Straße erinnert an jüdische Familie rp-online.de
  21. Marta Bermann geneanet.org
  22. Martha Falkenstein geb. Bermann jewishgen.org
  23. Paulina Falkenstein bundesarchiv.de
  24. Paulina Falkenstein yadvashem.org
  25. Paulina Falkenstein yadvashem.org (2)
  26. Paulina Falkenstein
  27. Berta Falkenstein yadvashem.org
  28. Berta Falkenstein bundesarchiv.de
  29. Berta Falkenstein ushmm.org
  30. Berta Falkenstein ushmm.org (2)
  31. Berta Falkenstein holocaust.cz
  32. Leo Falkenstein yadvashem.org
  33. Leo Falkenstein yadvashem.org (2)
  34. Leo Falkenstein bundesarchiv.de
  35. Leo Falkenstein ushmm.org
  36. Leo Falkenstein ushmm.org (2)
  37. Leo Falkenstein ushmm.org (3)
  38. Leo Falkenstein holocaust.cz
  39. Leo Falkenstein jewishgen.org
  40. Walter Falkenstein ushmm.org
  41. Walter Falkenstein ushmm.org (2)
  42. Walter Falkenstein ushmm.org (3)
  43. Walter Falkenstein ushmm.org (3)
  44. Walter Falkenstein jewishgen.org
  45. Stolperstein erinnert an Heinrich Schlösser rp-online.de
  46. Elli (de Vries) Falkenstein wikitree.com
  47. Elli Falkenstein ushmm.org
  48. Elli Falkenstein ushmm.org (2)
  49. Elli Falkenstein ushmm.org (3)
  50. Elli Falkenstein geb. de Vries jewishgen.org
  51. Elli de Vries hohenemsgenealogie.at
  52. Josef Falkenstein jewishgen.org
  53. Josef Falkenstein bundesarchiv.de
  54. Josef Falkenstein yadvashem.org
  55. Josef Falkenstein yadvashem.org (2)
  56. Josef Falkenstein yadvashem.org (3)
  57. Josef Falkenstein yadvashem.org (4)
  58. Josef Falkenstein yadvashem.org (5)
  59. Josef Falkenstein holocaust.cz
  60. Miriam Falkenstein wikitree.com
  61. Miriam Antoinette Marx geb. Falkenstein jewishgen.org
  62. Holocaust-Überlebende aus Jüchen ist gestorben rp-online.de
  63. Besuch einer Zeitzeugin in Bad Neuenahr gymnasiumjuechen.de
  64. Zeitzeugenbericht einer Überlebenden des Holocaust blick-aktuell.de
  65. Trauer um Ilse Rübsteck-Falkenstein erinnerungsort-duesseldorf.de
  66. Ilse Berta (Falkenstein) Rübsteck wikitree.com
  67. Ruth (Falkenstein) Diekhoff wikitree.com
  68. Spuren im Vest - Juden im Vest Recklinghausen spurenimvest.de
  69. Kurt Rübsteck wikitree.com
  70. Lina Hähnlein bundesarchiv.de
  71. Lina Hähnlein yadvashem.org
  72. Lina Hähnlein yadvashem.org (2)
  73. Lina Hähnlein yadvashem.org (3)
  74. Lina Hähnlein ushmm.org
  75. Lina Hähnlein ushmm.org (2)
  76. Lina Hähnlein holocaust.cz
  77. Lina Hähnlein jewishgen.org
  78. Sofie Falkenstein bundesarchiv.de
  79. Sofie Falkenstein yadvashem.org
  80. Sofie Falkenstein yadvashem.org (2)
  81. Sofie Falkenstein yadvashem.org (3)
  82. Sofie Falkenstein ushmm.org
  83. Sofie Falkenstein jewishgen.org
  84. Sofie Falkenstein familienbuch-euregio.eu
  85. Victor Falkenstein hohenemsgenealogie.at
  86. Victor Falkenstein bundesarchiv.de
  87. Victor Falkenstein yadvashem.org
  88. Victor Falkenstein yadvashem.org (2)
  89. Victor Falkenstein yadvashem.org (3)
  90. Victor Falkenstein yadvashem.org (4)
  91. Victor Falkenstein wikitree.com
  92. Victor Falkenstein ushmm.org
  93. Victor Falkenstein familienbuch-euregio.eu
  94. Henriette Liffmann bundesarchiv.de
  95. Henriette Liffmann yadvashem.org
  96. Henriette Liffmann yadvashem.org (2)
  97. Henriette Liffmann yadvashem.org (3)
  98. Henriette Liffmann ushmm.org
  99. Henriette Liffmann familienbuch-euregio.eu
  100. Friedrich Frankenberg jewishgen.org
  101. Friedrich Frankenberg bundesarchiv.de
  102. Friedrich Frankenberg yadvashem.org
  103. Friedrich Frankenberg yadvashem.org (2)
  104. Friedrich Frankenberg ushmm.org
  105. Friedrich Frankenberg familienbuch-euregio.eu
  106. Friedrich Frankenberg spurenimvest.de
  107. Hans Josef Frankenberg jewishgen.org
  108. Hans Josef Frankenberg bundesarchiv.de
  109. Hans Josef Frankenberg yadvashem.org
  110. Hans Josef Frankenberg yadvashem.org (2)
  111. Hans Josef Frankenberg familienbuch-euregio.eu
  112. Kurt Frankenberg jewishgen.org
  113. Kurt Frankenberg bundesarchiv.de
  114. Kurt Frankenberg yadvashem.org
  115. Kurt Frankenberg yadvashem.org (2)
  116. Kurt Frankenberg ushmm.org
  117. Kurt Frankenberg familienbuch-euregio.eu
  118. Amalie genannt Margot Samuel, geb. Frankenberg jewishgen.org
  119. Margot Frankenberg ushmm.org
  120. Margot Frankenberg ushmm.org (2)
  121. Margot Frankenberg ushmm.org (3)
  122. Margot Frankenberg ushmm.org (4)
  123. Margot Frankenberg spurenimvest.de
  124. Margot Frankenberg arolsen-archives.org
  125. Sabine Frankenberg, geb. Blech jewishgen.org
  126. Sabine Frankenberg yadvashem.org
  127. Sabine Frankenberg familienbuch-euregio.eu
  128. Sabine Frankenberg ushmm.org
  129. Sabine Frankenberg ushmm.org (2)
  130. Sabine Frankenberg ushmm.org (3)
  131. Sabine Frankenberg ushmm.org (4)
  132. Bert Sommer bundesarchiv.de
  133. Bert Sommer yadvashem.org
  134. Bert Sommer yadvashem.org (2)
  135. Bert Sommer yadvashem.org (3)
  136. Bert Sommer ushmm.org
  137. Bert Sommer familienbuch-euregio.eu
  138. Johanna Sommer, geb. Falkenstein jewishgen.org
  139. Johanna Sommer bundesarchiv.de
  140. Johanna Sommer yadvashem.org
  141. Johanna Sommer yadvashem.org (2)
  142. Johanna Sommer yadvashem.org (3)
  143. Johanna Sommer ushmm.org
  144. Johanna Sommer museenkoeln.de
  145. Johanna Sommer familienbuch-euregio.eu
  146. Kurt (o. Curt) Falkenstein jewishgen.org
  147. Kurt Falkenstein bundesarchiv.de
  148. Kurt Falkenstein yadvashem.org
  149. Kurt Falkenstein yadvashem.org (2)
  150. Kurt Falkenstein ushmm.org
  151. Kurt Falkenstein familienbuch-euregio.de
  152. Kurt Sommer bundesarchiv.de
  153. Kurt Sommer yadvashem.org
  154. Kurt Sommer yadvashem.org (2)
  155. Kurt Sommer yadvashem.org (3)
  156. Kurt Sommer museenkoeln.de
  157. Kurt Sommer ushmm.org
  158. Kurt Sommer ushmm.org (2)
  159. Kurt Sommer familienbuch-euregio.eu
  160. Richard Falkenstein familienbuch-euregio.de
  161. Rosalie Falkenstein familienbuch-euregio.de
  162. Stolperstein erinnert an Heinrich Schlösser rp-online.de
  163. Keine Heinrich-Schlösser-Straße rp-online.de
  164. Ein Opfer der Zeitgeschichte rp-online.de
  165. Simon Rotter jewishgen.org
  166. Simon Rotter bundesarchiv.de
  167. Simon Rotter yadvashem.org
  168. Simon Rotter yadvashem.org (2)
  169. Simon Rotter arolsen-archives.org
  170. Rundgang durch die Geschichte der Stadt rp-online.de
  171. Ernst Joseph Mahler jewishgen.org
  172. Henriette Cohen jewishgen.org
  173. Henriette Cohen familienbuch-euregio.eu
  174. Henriette Cohen yadvashem.org
  175. Aron Cohen und Jeanetta Cohen, geb. Meyer familienbuch-euregio.eu
  176. Johanna Meyer jewishgen.org
  177. Johanna Meyer bundesarchiv.de
  178. Johanna Meyer yadvashem.org
  179. Johanna Meyer yadvashem.org (2)
  180. Dr. Fritz (o. Siegfried) Cohnen jewishgen.org
  181. Hugo Cohnen jewishgen.org
  182. Hugo Cohnen bundesarchiv.de
  183. Hugo Cohnen yadvashem.org
  184. Hugo Cohnen yadvashem.org (2)
  185. Hugo Cohnen yadvashem.org (3)
  186. Hugo Cohnen yadvashem.org (4)
  187. Hugo Cohnen ushmm.org
  188. Klara Cohnen geb. Levy jewishgen.org
  189. Klara Cohnen yadvashem.org
  190. Klara Cohnen yadvashem.org (2)
  191. Klara Cohnen yadvashem.org (3)
  192. Klara Cohnen ushmm.org
  193. Walter Cohnen jewishgen.org
  194. Frieda Esser geb. Ullmann jewishgen.org
  195. Frieda Esser bundesarchiv.de
  196. Frieda Esser yadvashem.org
  197. Frieda Esser yadvashem.org (2)
  198. Frieda Esser holocaust.cz
  199. Briefe erinnern an Schicksal zweier Schwestern erft-kurier.de
  200. Markus Ullmann und Jetta Ullmann, geb. Lieffmann familienbuch-euregio.de
  201. Regina Lemm geb. Ullmann jewishgen.org
  202. Regina Lemm yadvashem.org
  203. Regina Lemm yadvashem.org (2)
  204. Regina Lemm holocaust.cz
  205. Julius Strauss jewishgen.org
  206. Julius Strauss yadvashem.org
  207. Julius Strauss ushmm.org
  208. Walter Strauss jewishgen.org
  209. Karl Frenkel jewishgen.org
  210. Karl Frenkel bundesarchiv.de
  211. Karl Frenkel yadvashem.org
  212. Karl Frenkel yadvashem.org (2)
  213. Karl Frenkel yadvashem.org (2)
  214. Gabriel Hermann Frenkel und Rosa Frenkel, geb. Tannenbaum familienbuch-euregio.eu
  215. Selma Frenkel jewishgen.org
  216. Selma Frenkel bundesarchiv.de
  217. Selma Frenkel yadvashem.org
  218. Erich Meyer jewishgen.org
  219. Juden im Rheinland - Von den Römern bis zum Mittelalter, Rathausverein Oberwinter (Printausgabe)
  220. Frieda Meyer jewishgen.org
  221. Frieda Meyer bundesarchiv.de
  222. Frieda Meyer yadvashem.org
  223. Frieda Meyer yadvashem.org (2)
  224. Berta Frenkel jewishgen.org
  225. Berta Frenkel bundesarchiv.de
  226. Berta Frenkel yadvashem.org
  227. Berta Frenkel ushmm.org
  228. Carl Frenkel bundesarchiv.de
  229. Selma Frenkel bundesarchiv.de
  230. Rosa Frenkel bundesarchiv.de
  231. Frieda Frenkel jewishgen.org
  232. Frieda Frenkel bundesarchiv.de
  233. Frieda Frenkel yadvashem.org
  234. Frieda Frenkel yadvashem.org (2)
  235. Frieda Frenkel ushmm.org
  236. Hans Mahler genannt Simons jewishgen.org
  237. Hans Mahler bundesarchiv.de
  238. Hans Mahler yadvashem.org
  239. Hans Mahler yadvashem.org (2)
  240. Hans Mahler yadvashem.org (3)
  241. Hans Mahler ushmm.org
  242. Hans Mahler gezegd Simons joodsmonument.nl
  243. Henriette Mahler genannt Simons geb. Zander jewishgen.org
  244. Hilde Levy geb. Mahler genannt Simons jewishgen.org
  245. Moses Mahler genannt Simons jewishgen.org